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Hallo
Ja ich habe mir mal ein paar Gedanken über Steuern und dieses ganze große Finanzprobleme, Verteilung des weltweiten Reichtums usw. gemacht.
Dabei bin ich erstmal zu der eher linken Ansicht geraten, also eben Umverteilung, Erbschaftsteuer, Spitzensteuersatz usw. von dem Arbeitnehmerschutz usw. mal ganz abgesehen, alles dinge die es gibt,gab doer ausbaubar sind. Das fußt ja alles auf der Feststellung das wenige viel und viele wenig haben, Ausbeutung usw. ...
Nun ist mir aber ein Gedanke gekommen den ich ansprechen möchte. Wir haben ja den Grundsatz (nicht das es real so wäre) das die Menschen Frei sind und das es Eigentum gibt, also privates Eigentum (und eben nicht den Kommunistischen Ansatz von Volkseigentum). Auch ist ja durch die Aufklärung die Idee eines Mündigen Bürgers bei uns stilprägend, es gibt ab 18 und 21 für jeden die Möglichkeit aufgrund seiner taten verurteilt zu werden, man hat also Verantwortung für seine Taten.
Das summiert lässt mich zu dem Schluss kommen, (genau das ist vlt. naiv oder sogar liberal aber es erscheint mir halt irgendwie dennoch logisch) das ja eigentlich gesetze des staates die Arbeitsbedingungen vorschreiben und eigentlich sogar Steuern usw. ungerechtfertigt sind.
Müsste nach diesen oben genannten Grundsätzen des: Privaten, Mündigen, für sich verantwortlichen, und Privatvermögen besitzenden Menschen nicht jeder Erwachsene zunächst gefragt werden ob er die Gesetze eines Staates anerkennt und ebenso jedweder Arbeitsvertrag legal, da der eine Mündige Bürger dem anderen völlig frei anbietet für ihn zu arbeiten...die Bedingungen können sie ja "frei" aushandeln. Der Arbeitgeber braucht den Arbeitnehmer und umgekehrt, ebenso ist ja jegliche Steuer ohne Einverständnis des Erwachsenen raub des Staates an dem Bürger da er Verantwortung aber auch Recht auf all sein Geld/vermögen hat...?! Passt beides irgendwie nicht zusammen für mich.
Ich hoffe hier auf etwas Erhellung, Meinung und auch Schümpfe es ist halt naiv xD
Ja ich habe mir mal ein paar Gedanken über Steuern und dieses ganze große Finanzprobleme, Verteilung des weltweiten Reichtums usw. gemacht.
Dabei bin ich erstmal zu der eher linken Ansicht geraten, also eben Umverteilung, Erbschaftsteuer, Spitzensteuersatz usw. von dem Arbeitnehmerschutz usw. mal ganz abgesehen, alles dinge die es gibt,gab doer ausbaubar sind. Das fußt ja alles auf der Feststellung das wenige viel und viele wenig haben, Ausbeutung usw. ...
Nun ist mir aber ein Gedanke gekommen den ich ansprechen möchte. Wir haben ja den Grundsatz (nicht das es real so wäre) das die Menschen Frei sind und das es Eigentum gibt, also privates Eigentum (und eben nicht den Kommunistischen Ansatz von Volkseigentum). Auch ist ja durch die Aufklärung die Idee eines Mündigen Bürgers bei uns stilprägend, es gibt ab 18 und 21 für jeden die Möglichkeit aufgrund seiner taten verurteilt zu werden, man hat also Verantwortung für seine Taten.
Das summiert lässt mich zu dem Schluss kommen, (genau das ist vlt. naiv oder sogar liberal aber es erscheint mir halt irgendwie dennoch logisch) das ja eigentlich gesetze des staates die Arbeitsbedingungen vorschreiben und eigentlich sogar Steuern usw. ungerechtfertigt sind.
Müsste nach diesen oben genannten Grundsätzen des: Privaten, Mündigen, für sich verantwortlichen, und Privatvermögen besitzenden Menschen nicht jeder Erwachsene zunächst gefragt werden ob er die Gesetze eines Staates anerkennt und ebenso jedweder Arbeitsvertrag legal, da der eine Mündige Bürger dem anderen völlig frei anbietet für ihn zu arbeiten...die Bedingungen können sie ja "frei" aushandeln. Der Arbeitgeber braucht den Arbeitnehmer und umgekehrt, ebenso ist ja jegliche Steuer ohne Einverständnis des Erwachsenen raub des Staates an dem Bürger da er Verantwortung aber auch Recht auf all sein Geld/vermögen hat...?! Passt beides irgendwie nicht zusammen für mich.
Ich hoffe hier auf etwas Erhellung, Meinung und auch Schümpfe es ist halt naiv xD