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Ein Zeitzeuge erzaehlt seine Geschichte aus dem 1. und 2. Weltkrieg

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"Textverständnis"! "Textverständnis" und "Lesekompetenz"! Zwei wesentliche Dinge, um die Du Dich intensiver kümmern solltest,liebe Clara!
Viel Glück, dann weiterhin, beim Romänchen schreiben!

Es ehrt mich, wenn Sie mir einen Roman zutrauen. Leider bin ich literarisch sehr unbegabt. Es ist auch erstaunlich, inwieweit Sie sich bemuehen, mir den Text anzuhaengen. Ich haette nicht das geschichtliche Knowhow dazu, da ich nicht dabei war.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist faktisch einfach falsch.
Lt Gesetz sollte man tatsächlich 17 sein, aber schon nach kurzer Zeit wurden 16, ja sogar 14 jährige eingezogen.

Na toll, heiraten dürfen die mit 14 noch nicht aber schießen dürfen sie. Und sich für die Kriegsherren aufopfern, die vom sicheren Bunker aus die Kommandos verteilen. Perverser gehts nimmer. Dann aber sollen die bitteschön auch mit 14 schon Sex haben dürfen.

riwa schrieb:
Und was die Kriegstauglichkeit von Kindern abgeht, so schau doch nur mal nach Afrika, oder sieh dir die IS Soldaten teilweise an. und zu welchem Ergebniß kommst du jetzt. Verleugnen der Tatsachen macht nun mal nichts ungeschehen.

Der Gipfel der Perversität. Da darf man dann auf Kinder schießen, diem vielleicht genauso alt sind, wie die eigenen zuhause.

Gar nix gibt es da zu rechtfertigen, das gehört verboten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zuerst gab es eine 6 wöchige Ausbildung bei einem Feldwebel, der im Zivilberuf Strassenmeister gewesen war. Er hiess Herr Notdurft und wir machten uns stets über seinen Namen lustig. Da er uns hart und eisern drillte, selbst aber nicht bereit war seine Uniform auch nur einmal zu beschmutzen, fingen wir an, ihn zu foppen und einmal, das weiss ich noch gut, haben wir ihm aufgelauert, als er von einem Zechgelage kam und ihn ordentlich verdroschen. Er bekam von meinen 7 Zimmergenossen und mir die Rübe ordentlich voll. Wir lachten als er in Hemd und Unterhose vor uns stand und um Gnade winselte. Jeder von uns verpasste ihm einen ordentlichen Fusstritt und einen scharfen Kinnhaken. Anschliessend liessen wir Notdurft im Hinterhof liegen und dort konnte er seinen Rausch auschlafen. Die Geschichte nahm am nächsten Tag ein unerfreuliches Ende, da wir zur Strafe vorzeitig an die Front geschickt wurden.
Wir kamen nach Flandern.
Das glaubst du doch selbst nicht, dass das echt ist. Schon in den ersten Absätzen steht eine Menge Mist.
Mannschaftsdienstgrade, die im preußisch geprägten Militär der Kaiserzeit als Strafe für das, was hier oben steht, nur mal eben (und das schon 1914) an die Front geschickt werden, ist lächerlich. Außerdem war der Gaskrieg, wie kurz danach beschrieben wird, 1914 noch nicht mit Giftgas im Gange, sondern höchstens mit Reizgas, das kaum Erfolge erzielt hat und keine Giftgasalarme auslöste.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auf das Stadtgebiet Münchens wurden rund 450 Luftminen, 61.000 Sprengbomben, 142.000 Flüssigkeitsbrandbomben und 3.316.000 Stabbrandbomben abgeworfen. Hierbei wurden rund 90 % der historischen Münchener Altstadt zerstört. Das gesamte Stadtgebiet wies einen Zerstörungsgrad von rund 50 % seines Gebäudebestandes auf. Durch die alliierten Luftangriffe wurden rund 300.000 Einwohner obdachlos, weil 81.500 Wohnungen ganz oder teilweise zerstört worden waren.
Noch heute werden bei Bauarbeiten Blindgänger gefunden. Aufsehen erregte die kontrollierte Sprengung einer Bombe, die beim Abriss der Schwabinger 7 im August 2012 gefunden worden war. Die Sprengung verursachte Schäden in Millionenhöhe.
m „Großdeutschen Reich“ stand München im Mai 1939 mit knapp 830.000 Einwohnern auf Platz vier der Liste der größten deutschen Städte. Neben seiner Bedeutung als Standort kriegswichtiger Betriebe war die damalige „Hauptstadt der Bewegung“ auch ein propagandistisches Angriffsziel.

Zitierst du hier den "zeitzeugen" oder Wikipedia?
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Nun, das mag weit dahergeholt sein. Es muss nicht jeder Hofliferant in Wiki verfasst sein und die Dampflok scheint gut funktioniert zu haben, zumal die Kaiserin selbst viel im Zug gefahren ist. Der Stand der Eisenbahnlinie kann zur Titanic -aera nicht unpassabel gewesen u sein.

Ach ja, wenn das tapfere Schneiderlein aus Berlin nach Wien-Schönbrunn gerufen wurde, dann schickte der Kaiser einen Sonderzug ganz so wie für die Kaiserin,
damit dieser nicht der Unbequemlichkeit mehrmaligen Umsteigens, langer Wartezeiten und sonstiger Unbequemlichkeiten ausgesetzt war.

So ein "besonderer Frack" war eine kostspielige Sache für den Kaiser, denn die erste Anreise des Schneiders galt ja nur dem Maßnehmen. Dies war schon ein schwieriges Unterfangen, da ja
der Kaiser im Hinblick auf die Todesumstände seiner Frau keine spitzen Gegenstände - wie etwa Nadeln - mehr an sich heran lassen wollte.

Dann reiste das tapfere Schneiderlein nach Berlin zurück, nähte den Anzug - und als dieser fertiggestellt war, telegrafierte er nach Wien, sie sollten ihm jetzt bitte wieder einen Zug schicken, der ihn von Berlin nach Wien bringen würde.

Wie schön.
Kannst Du uns morgen bitte wieder ein Märchen erzählen ?
Wir wären ja so neugierig auf "Hitler's Tagebücher"...
:giggle:
 

Psw - Redaktion/dh

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