Das ist in der Tat ein besonders empörendes und keinesfalls auf naives Nichtwissen zurückzuführendes Verhalten des Zentralrats der Juden. Denn die überwiegend auf die eingewanderten Moslems zurückzuführenden antisemitischen Ausschreitungen in unserem Land, müssten ihm ja bekannt sein. Nun ja, die Juden erwarten sich vermutlich auch ihre Vorteile von der anhaltenden Erinnerung an ihrer Opferrolle.
Das ist das Problem. Ich kannte in den 70gern durchaus sehr anständige deutsche Juden, eine Familie Wolf mit einer sehr hübschen Tochter. Wirklich hochanständige Menschen, kaum religiös. Aber das waren viele Moslems -auf-dem-Papier damals auch nicht.
Die sind dann später nach Chile ausgewandert, ja, ins Chile unter Pinochet. Man hat sich noch ein paar wenige Briefe geschrieben, dann ist der Kontakt eingeschlafen. Ihnen ging es sehr gut dort, das schilderten sie in diesen Briefen.
Unbestritten, dass es auch solche Juden gibt. Aber ich habe eben den festen Eindruck, diese Art jüdischer Menschen bilden eben nicht die Mehrheit. Diese mehrheit würde uns genau so in den Rücken fallen wie die Moslems, nur auf andere Art.
Genau so war israel niemals "Freund" von Deutschland.
Im Gegenteil. Gäbe es in Deustchland Moslemaufstände, israel stünde aufseiten der Moslems mit ihrem Militär. Ich bin mir da absolut!! sicher.
