Die DDR war bis 1990 - und ist es juristisch-völkerrechtlich gesehen immer noch- ein sozialistischer Rechtstaat. Staat deshalb, weil der Saat eine gültige Verfassung hatte und mit Hilfe derer das Recht der Menschen auf Sozialleistungen sicher stellte.
Wer sich offen gegen dieses System stellte, wurde erbarmungslos gejagt, eingesperrt- er verschwand einfach...
Aber das ist ja woanders nicht anders...
Die DDR war ein typisches Beispiel für gelebten Nationalsozialismus:
National deshalb, weil die Nationalität a.Gd. der nach völkerrechtlichen Vorschriften entstandenen Verfassung sicher gestellt war- trotz die UdSSR unter der damal. Regierung Besatzungsansprüche geltend machte, von welcher aber der DDR Bürger keinerlei Nachteile empfand. gearde deshalb wurde die DDR in beiderseitigem Interesse ein guter Handelspartner auf vielen wirtschaftlichen Gebieten. Es entwickelte sich die Deutsch- sowjetische Freundschaft (DSF). Die Jugend hatte Ideale zu ihrer Ideolog. Orientierung.
Sozialismus deshalb, weil alle Sozialleistungen stabil und für alle Staatsbürger der DDR nutzbar waren. Finanziert wurden sie durch Steuern, aber auch der Russe war daran interessiert, die DDR als einen Gegenpol, als ,,Puffer" zwischen zwei Gesellschafts-systemen zur kapitalistischen BRD aufrecht zu erhalten.
Im Zuge der schon damals geplanten NATO - Osterweiterung musste es zur sog. Wiedervereinigung kommen, die innerdeutsche Grenze musste weg, egal wie und um welchen Preis, man wollte Russland ,,ein Stück näher kommen". Nur deshalb ist die Wiedervereinigung friedlich abgelaufen. Eine echte Wiedervereinigung wurde nicht nur durch Kohl verhindert, obwohl der Russe es anbot!
In weiterer Folge wurde dem DDR Bürger seine Staatsangehörigkeit aufgekündigt (völkerrechtlich schon mal unmöglich!) und an ein Vereintes Wirtschaftsgebiet angeschlossen unter Aufzwingung eines Besatzungsstatutes namens Grundgesetz.
Sicher wusste man schon damals, dass das Deutsche Reich territorial immer noch existiert, auch wurde es ja im Grundgesetz Art.116 ganz klar von den Alliierten vermerkt. Man lies wohl dem Deutschen damals eine Hintertür offen, um doch noch ein Deutschland als das Deutsche Reich neu zu gründen.
Auch im BGB und im StGB (beide Gesetzeswerke sind altes Deutsches Recht) wird in verschied. Form vermerkt, dass eine Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden kann und dass das Abstammungsprinzip weiter gilt.
Genau dies alles wissen die Menschen in Mitteldeutschland. Gleichzeitig, wie die Bildung immer mehr runter gefahren wird, kommen immer mehr Emigranten (Inhaber einer Staatsangehörigkeit!!!) rein, die nach drei Jahren automat. die Dt. Staatsangehörigkeit bekommen, incl. natürlich ihre Familien. Toll was?
Ist das etwa nur ein Zufall oder hat da nicht doch der Teufel die Hände im Spiel?
Oder ist das o.G. etwa alles nicht wahr? Dann schreibts!