- Registriert
- 2 Feb 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 7.841
- Punkte Reaktionen
- 1.864
- Punkte
- 48.720
- Geschlecht
- --
Wir wollen mal mit reiner Mathematik herangehen.
Ein paar ältere Zahlen, sind zwar nicht aktuell, aber zur Demo reicht es.
Die moderne Statistik lasse ich mal außen vor, grins.
In Deutschland gibt es etwa 30 Mio potentielle Arbeitnehmer, 24 Mio davon haben Arbeit, mit Überstunden etwa 40 Stunden pro Woche.
24 Mio geteilt durch 30 Mio ist gleich 0,8.
0,8-mal 40 Stunden pro Woche gleich 32 Stunden pro Woche.
Das heißt, bei 32 Stunden pro Woche haben alle 30 Mio Arbeitnehmer Arbeit!!!
Was wäre mit dem Lohn?
Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung würden sowohl arbeitnehmerseitig als auch Arbeitgeberseitig gänzlich entfallen. Das wären 8,2 % mehr netto.
Die rund 30 % restlichen Sozialbeiträge könnten um 20% gesenkt werden und ebenfalls den Arbeitnehmern zugute kommen, das wären nochmals 6 %.
Steuerersparnis (auf Grund geminderter Progression) und zahlreiche weitere Ersparnisse würden den Gesamtnettolohn letztendlich so gut wie ausgleichen.
Also keiner verdient weniger!
Warum wird das totgeschwiegen?
Weil die Unternehmer dann die Löhne nicht mehr drücken könnten!
Einen 1 Euro-Job würde keiner annehmen müssen!
In den letzten 200 Jahren hatten wir 16-Stunden-Tag sieben Tage die Woche, 14-Stunden-Tag, 12-Stunden-Tag, 10-Stunde-Tag, 8-Stunden-Tag bis 35-Stunden-Woche. Die Zeit ist auf Grund der technischen Entwicklung reif für 8 Stunden bei 4 Tage die Woche.
Bei steigender Technisierung werden nun mal volkswirtschaftlich immer weniger Arbeitsstunden pro Jahr gebraucht!
Was möchten die Unternehmer am liebsten?
Dass die Arbeitswoche von 40 Stunden auf 80 Stunden geht! Dann wären von den 24 Mio, die momentan noch Arbeit haben, weitere 12 Mio auf der Straße.
Damit insgesamt 18 Mio Arbeitslose und die 12 Mio, die dann 16 Stunden pro Tag arbeiten. Und die 12 Mio erwirtschaften in den 16 Stunden während 10 Stunden die Sozialbeiträge, um die anderen 18 Mio zu bezahlen. Der Arbeitgeberanteil an Sozialbeiträgen entfällt natürlich, den zahlen nur noch die Arbeitnehmer. Die sind dann noch froh dass sie Arbeit haben und akzeptieren jeden Stundenlohn.
Das ist die wahre Ursache der Arbeitslosigkeit in Deutschland!
Mit einer einzigen Gesetzesänderung, Arbeitszeit auf 32 Stunden pro Woche runter, wäre das Problem Arbeitslosigkeit in Deutschland auf einen Schlag beseitigt!!!
Gruß
Debitist
Ein paar ältere Zahlen, sind zwar nicht aktuell, aber zur Demo reicht es.
Die moderne Statistik lasse ich mal außen vor, grins.
In Deutschland gibt es etwa 30 Mio potentielle Arbeitnehmer, 24 Mio davon haben Arbeit, mit Überstunden etwa 40 Stunden pro Woche.
24 Mio geteilt durch 30 Mio ist gleich 0,8.
0,8-mal 40 Stunden pro Woche gleich 32 Stunden pro Woche.
Das heißt, bei 32 Stunden pro Woche haben alle 30 Mio Arbeitnehmer Arbeit!!!
Was wäre mit dem Lohn?
Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung würden sowohl arbeitnehmerseitig als auch Arbeitgeberseitig gänzlich entfallen. Das wären 8,2 % mehr netto.
Die rund 30 % restlichen Sozialbeiträge könnten um 20% gesenkt werden und ebenfalls den Arbeitnehmern zugute kommen, das wären nochmals 6 %.
Steuerersparnis (auf Grund geminderter Progression) und zahlreiche weitere Ersparnisse würden den Gesamtnettolohn letztendlich so gut wie ausgleichen.
Also keiner verdient weniger!
Warum wird das totgeschwiegen?
Weil die Unternehmer dann die Löhne nicht mehr drücken könnten!
Einen 1 Euro-Job würde keiner annehmen müssen!
In den letzten 200 Jahren hatten wir 16-Stunden-Tag sieben Tage die Woche, 14-Stunden-Tag, 12-Stunden-Tag, 10-Stunde-Tag, 8-Stunden-Tag bis 35-Stunden-Woche. Die Zeit ist auf Grund der technischen Entwicklung reif für 8 Stunden bei 4 Tage die Woche.
Bei steigender Technisierung werden nun mal volkswirtschaftlich immer weniger Arbeitsstunden pro Jahr gebraucht!
Was möchten die Unternehmer am liebsten?
Dass die Arbeitswoche von 40 Stunden auf 80 Stunden geht! Dann wären von den 24 Mio, die momentan noch Arbeit haben, weitere 12 Mio auf der Straße.
Damit insgesamt 18 Mio Arbeitslose und die 12 Mio, die dann 16 Stunden pro Tag arbeiten. Und die 12 Mio erwirtschaften in den 16 Stunden während 10 Stunden die Sozialbeiträge, um die anderen 18 Mio zu bezahlen. Der Arbeitgeberanteil an Sozialbeiträgen entfällt natürlich, den zahlen nur noch die Arbeitnehmer. Die sind dann noch froh dass sie Arbeit haben und akzeptieren jeden Stundenlohn.
Das ist die wahre Ursache der Arbeitslosigkeit in Deutschland!
Mit einer einzigen Gesetzesänderung, Arbeitszeit auf 32 Stunden pro Woche runter, wäre das Problem Arbeitslosigkeit in Deutschland auf einen Schlag beseitigt!!!
Gruß
Debitist