OP
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Fortsetzung 2 von "Wer lebt sein Leben wirklich bewusst?"
Die Überlegung der Zusammenhänge, wie Personen dazu beeinflusst werden können ein bestimmtes Verhalten zu erlernen, beruhen jetzt auf der Erkenntnis, dass sich das Bewusstsein jeder kommunizierenden Lebensform (also auch die Tiere), in erster Linie auf der Grundlage der Einflüsse der Eltern und dem Einfluss weiterer Teile der Gesellschaft entwickelt. (Teile der Gesellschaft wie Geschwister, Onkel, Tanten, Nachbarn usw. Eltern sind immer diejenigen, welche den ersten erzieherischen Einfluss ausüben, aber nicht alles. In der Regel sind sie aber auch nicht immer ehrlich zu sich selbst.)
Als eigentliches Bewusstsein bezeichne ich den kleinen Teil der Gehirnzellen, welcher eine bewusste Wahrnehmung erkennt und darauf reagieren WILL. Die anschließende bewusste Handlung erfolgt dann im Zusammenspiel mit den Zellbereichen des Unterbewusstseins. Das eigentliche Bewusstsein kann nur einen Willen verursachen, der vom Unterbewusstsein an andere unbewusst arbeitende Gehirnfunktionen weiter gegeben wird. Das nennt man ebenfalls Unterbewusstsein. Aber eigentlich sind es unbewusst arbeitende selbstständige Zellen, die von ihrer DNA-Struktur für diese Aufgabe gewachsen sind. Das eigentliche Bewusstsein hat keinen wirklich bewussten steuernden Zugriff auf dieses Unterbewusstsein.
Wenn man sich darüber einig ist, dass das Unterbewusstsein kein Bewusstsein in Form einer IMMER genau bewussten Handlung, sondern eher ein „Unbewusstsein“ ist, dann kann man diese Bezeichnung Unterbewusstsein lassen.
Beispiel einer „bewussten“ Handlung:
Nach einem Unfall kann jemand seinen rechten Arm nicht mehr bewegen. Das Bewusstsein will das, aber der Körper muss das erst wieder erlernen. Das funktioniert so ähnlich, wie es die Babys anfangen zu lernen. Das Unterbewusstsein muss erst die Nervenenden erkennen und lernen, sie wieder anzusteuern, um den Arm, die Hand und die Finger zielgenau bewegen zu können.
Auf ähnliche Weise funktionieren alle Bewegungsfunktionen. Das Bewusstsein gibt dem Unterbewusstsein, dass für diese Bewegungsfunktion zuständige ist, solange die gewünschten Anweisungen vor, bis dieser Teil des Unterbewusstseins in der Lage ist, die Aufgabe selbstständig auszuführen.
Sämtliche Funktionsbereiche werden nur im Unterbewusstsein ausgeführt. Auch der Zugriff auf die im Kopf gespeicherten Informationen. Das Bewusstsein kann diese Informationen nur verlangen und danach drängeln. Das Unterbewusstsein gibt dem Bewusstsein diese, oder gibt die Information, das muss da sein, aber ich finde sie gerade nicht. Hierbei hat aber schon das Unterbewusstsein für den Sprachgebrauch ausgeholfen, diese gefühlte Information zu beschreiben. Das Unterbewusstsein, welches die Speicherablage im Gehirn durchsucht, kann nur über die Ur-Gefühle mit allen anderen unbewusst funktionierenden Funktionsgruppen kommunizieren. Das Unterbewusstsein für den Sprachgebrauch übersetzt dessen Information.
Der ausgewachsene Mensch bemerkt nicht einmal, dass alle Wünsche seines Bewusstseins von seinem Unterbewusstsein bereitgestellt werden. Er wundert sich nicht einmal darüber, dass Menschen wie Schlafwandler durch die Gegend laufen können, ohne auf ihr Gleichgewicht zu achten.
Die Übung macht es möglich, dass sich die Gedanken mit etwas anderem beschäftigen und gleichzeitig die Augen unbewusst einen Text lesen, den die Finger auf der Tastatur abschreiben.
Die Überlegung der Zusammenhänge, wie Personen dazu beeinflusst werden können ein bestimmtes Verhalten zu erlernen, beruhen jetzt auf der Erkenntnis, dass sich das Bewusstsein jeder kommunizierenden Lebensform (also auch die Tiere), in erster Linie auf der Grundlage der Einflüsse der Eltern und dem Einfluss weiterer Teile der Gesellschaft entwickelt. (Teile der Gesellschaft wie Geschwister, Onkel, Tanten, Nachbarn usw. Eltern sind immer diejenigen, welche den ersten erzieherischen Einfluss ausüben, aber nicht alles. In der Regel sind sie aber auch nicht immer ehrlich zu sich selbst.)
Als eigentliches Bewusstsein bezeichne ich den kleinen Teil der Gehirnzellen, welcher eine bewusste Wahrnehmung erkennt und darauf reagieren WILL. Die anschließende bewusste Handlung erfolgt dann im Zusammenspiel mit den Zellbereichen des Unterbewusstseins. Das eigentliche Bewusstsein kann nur einen Willen verursachen, der vom Unterbewusstsein an andere unbewusst arbeitende Gehirnfunktionen weiter gegeben wird. Das nennt man ebenfalls Unterbewusstsein. Aber eigentlich sind es unbewusst arbeitende selbstständige Zellen, die von ihrer DNA-Struktur für diese Aufgabe gewachsen sind. Das eigentliche Bewusstsein hat keinen wirklich bewussten steuernden Zugriff auf dieses Unterbewusstsein.
Wenn man sich darüber einig ist, dass das Unterbewusstsein kein Bewusstsein in Form einer IMMER genau bewussten Handlung, sondern eher ein „Unbewusstsein“ ist, dann kann man diese Bezeichnung Unterbewusstsein lassen.
Beispiel einer „bewussten“ Handlung:
Nach einem Unfall kann jemand seinen rechten Arm nicht mehr bewegen. Das Bewusstsein will das, aber der Körper muss das erst wieder erlernen. Das funktioniert so ähnlich, wie es die Babys anfangen zu lernen. Das Unterbewusstsein muss erst die Nervenenden erkennen und lernen, sie wieder anzusteuern, um den Arm, die Hand und die Finger zielgenau bewegen zu können.
Auf ähnliche Weise funktionieren alle Bewegungsfunktionen. Das Bewusstsein gibt dem Unterbewusstsein, dass für diese Bewegungsfunktion zuständige ist, solange die gewünschten Anweisungen vor, bis dieser Teil des Unterbewusstseins in der Lage ist, die Aufgabe selbstständig auszuführen.
Sämtliche Funktionsbereiche werden nur im Unterbewusstsein ausgeführt. Auch der Zugriff auf die im Kopf gespeicherten Informationen. Das Bewusstsein kann diese Informationen nur verlangen und danach drängeln. Das Unterbewusstsein gibt dem Bewusstsein diese, oder gibt die Information, das muss da sein, aber ich finde sie gerade nicht. Hierbei hat aber schon das Unterbewusstsein für den Sprachgebrauch ausgeholfen, diese gefühlte Information zu beschreiben. Das Unterbewusstsein, welches die Speicherablage im Gehirn durchsucht, kann nur über die Ur-Gefühle mit allen anderen unbewusst funktionierenden Funktionsgruppen kommunizieren. Das Unterbewusstsein für den Sprachgebrauch übersetzt dessen Information.
Der ausgewachsene Mensch bemerkt nicht einmal, dass alle Wünsche seines Bewusstseins von seinem Unterbewusstsein bereitgestellt werden. Er wundert sich nicht einmal darüber, dass Menschen wie Schlafwandler durch die Gegend laufen können, ohne auf ihr Gleichgewicht zu achten.
Die Übung macht es möglich, dass sich die Gedanken mit etwas anderem beschäftigen und gleichzeitig die Augen unbewusst einen Text lesen, den die Finger auf der Tastatur abschreiben.