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Wie ist die Flüchtlingskrise von 2015 entstanden?
Im Jahr 2011 gab es in Libyen einen Aufstand gegen den damaligen Machthaber Gaddafi. Die USA, Großbritannien und Frankreich flogen Luftangriffe auf Libyen, um die Aufständischen zu unterstützen. Seitdem ist Libyen in Chaos und Bürgerkrieg versunken.
Natürlich hat diese Krise eine Welle von Flüchtlingen nach Europa ausgelöst! Außerdem zeigt die Krise, dass es den Libyern und Libyerinnen unter Gaddafi gar nicht so schlecht ging. Denn als Gaddafi noch in Libyen herrschte, kamen nicht so viele Nordafrikaner und Nordafrikanerinnen nach Europa!
Schon im Jahr 2003 griffen die USA, Großbritannien und Spanien den Irak an. Diesen Angriff würde ich für legitim halten, wenn der Irak damals wirklich eine Atombombe gebaut hätte. Jedoch wurde die irakische Atombombe nie gefunden.
Der Sturz des irakischen Regimes führte zum Aufstieg der irakischen Islamisten, die immer wieder Anschläge auf US-Soldaten verübten. Als die Islamisten schon sehr stark waren, zog die US-Regierung ihre Truppen überstürzt aus dem Irak ab und überließ das Land seinem Schicksal.
Dieses asoziale und egoistische Verhalten der USA brachte dem Irak den Terror, Europa ebenfalls Terror und vor allem die Flüchtlinge.
Die Bekämpfung des Islamismus im Irak hätte die Kooperation der US-Armee mit dem alten Machthaber Saddam Hussein und mit der irakischen Baath-Partei notwendig gemacht! Aber der Sturz Saddam Husseins war offensichtlich das wahre Ziel des Angriffs auf den Irak.
Die Amis konnten es sich nicht einmal verkneifen, Saddam Hussein hinzurichten. Ein Gefangener kann noch nützlich sein, wenn man einen schlimmeren Feind (Islamisten) zu bekämpfen hat. Aber ein Hingerichteter kann nicht wieder lebendig gemacht werden.
Die Hinrichtung Saddam Husseins war dem damaligen US-Präsidenten George W. Bush anscheinend wichtiger als die Sicherheit der eigenen Soldaten, die Sicherheit der irakischen Bevölkerung und die Sicherheit Europas!
Im Jahr 2011 gab es in Libyen einen Aufstand gegen den damaligen Machthaber Gaddafi. Die USA, Großbritannien und Frankreich flogen Luftangriffe auf Libyen, um die Aufständischen zu unterstützen. Seitdem ist Libyen in Chaos und Bürgerkrieg versunken.
Natürlich hat diese Krise eine Welle von Flüchtlingen nach Europa ausgelöst! Außerdem zeigt die Krise, dass es den Libyern und Libyerinnen unter Gaddafi gar nicht so schlecht ging. Denn als Gaddafi noch in Libyen herrschte, kamen nicht so viele Nordafrikaner und Nordafrikanerinnen nach Europa!
Schon im Jahr 2003 griffen die USA, Großbritannien und Spanien den Irak an. Diesen Angriff würde ich für legitim halten, wenn der Irak damals wirklich eine Atombombe gebaut hätte. Jedoch wurde die irakische Atombombe nie gefunden.
Der Sturz des irakischen Regimes führte zum Aufstieg der irakischen Islamisten, die immer wieder Anschläge auf US-Soldaten verübten. Als die Islamisten schon sehr stark waren, zog die US-Regierung ihre Truppen überstürzt aus dem Irak ab und überließ das Land seinem Schicksal.
Dieses asoziale und egoistische Verhalten der USA brachte dem Irak den Terror, Europa ebenfalls Terror und vor allem die Flüchtlinge.
Die Bekämpfung des Islamismus im Irak hätte die Kooperation der US-Armee mit dem alten Machthaber Saddam Hussein und mit der irakischen Baath-Partei notwendig gemacht! Aber der Sturz Saddam Husseins war offensichtlich das wahre Ziel des Angriffs auf den Irak.
Die Amis konnten es sich nicht einmal verkneifen, Saddam Hussein hinzurichten. Ein Gefangener kann noch nützlich sein, wenn man einen schlimmeren Feind (Islamisten) zu bekämpfen hat. Aber ein Hingerichteter kann nicht wieder lebendig gemacht werden.
Die Hinrichtung Saddam Husseins war dem damaligen US-Präsidenten George W. Bush anscheinend wichtiger als die Sicherheit der eigenen Soldaten, die Sicherheit der irakischen Bevölkerung und die Sicherheit Europas!
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