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Die Renten Idee: Das Tabu-Die Lösung oder Menschenverachtung?
Wir alle kennen das Rentenproblem.
Private Vorsorge,Umlagesystem alle Systeme sind bekannt.
Jedoch finde ich,so wie es ist,ist es nach meiner Einschätzung ungerecht.Der eine wird 100, der andere nur 66,das liegt manchmal an Gott.manchmal an Pech, manche nennen es Schicksal.
Ich finde: wir sollten die Rente staffeln, denn: die Einzahldauer ist meist sehr ähnlich,die Bezugsdauer ist extrem unterschiedlich und ungerecht. Bei einem Vermögen kann ein plötzlicher Tod dieses Vermögen noch für die Familie gesichert werden.
Ich schlage vor: Die Rente sollte gestaffelt werden,und jetzt das Tabu,der Skandal,aber ich empfinde es als für mich persönlich gerecht: nach Bezugsdauer.
Man kann sicher die Bezugsdauer an die Einzahldauer koppeln, zb für 10 Jahre einzahlen je 5 Jahre Bezug.
Aber was geschieht wenn diese Ansprüche aufgebraucht sind oder man es nicht staffeln möchte?
Ich würde ein system in Stufen vorschlagen (ich formuliere es jetzt extra provokant,meine meinen Vorschlag aber völlig ernst):
1. Jeder hat 10 Jahre Rente bei den vollen Bezügen
2. Danach wird alle 5 jahre das Rentenniveau abgesenkt mit einem bestimmten Prozentsatz
3. Im Falle der totalen Demenz oder Hiflosigkeit wird praktisch kein Bargeld mehr ausgezahlt.
Ergo: ein 100 Jähriger wird dann im Durchschnitt durch Gesundheitskosten (die sollen niemals gekürzt werden,auch Hüftgelenke soll man immer bekommen mit 100 oder 110) immer teurer sein,aber die Gesellschaft sollte ihm durch Kürzung signalisieren: du hast genug bezogen,du liegst über dem Durchschnitt.
Während man nichts dabei findet Nullbock-Jugendliche zu beschimpfen, fand ich schon als Kind dieses Rentensystem ungerecht.Wieso wird ein 100 jähriger nicht kritisiert? Gutsituierte Pensionäre meiner Familie liessen sich im Alter zudem von jungen Geliebten oder Nichten ausnehmen wie Weihnachtsgänse weil sie im Alter kaum noch selbst Verwendung für die Rente hatten.
Mir geht es primär um Gleichheit,ohne Diskriminierung,aber ich finde dieses System ,indem der eine 50 Jahre Rente bezieht und der andere nur drei Wochen ungerecht. Soll man dies als Gesellschaft signalisieren?
Sollen renten von allen Bürgern gekürzt werden,auch diejenigen die nur ein paar schöne Jahre wollen?
Ich finde die Idee von einigen tollen Jahren für jedermann besser,als das pauschale Senken des Rentenniveaus,welches bei uns wohl (aufgrund der Mentalität bei den Steuern die ja nicht über 50 Prozent progressieren sollen) immer weiter fortschreiten wird.
Wir alle kennen das Rentenproblem.
Private Vorsorge,Umlagesystem alle Systeme sind bekannt.
Jedoch finde ich,so wie es ist,ist es nach meiner Einschätzung ungerecht.Der eine wird 100, der andere nur 66,das liegt manchmal an Gott.manchmal an Pech, manche nennen es Schicksal.
Ich finde: wir sollten die Rente staffeln, denn: die Einzahldauer ist meist sehr ähnlich,die Bezugsdauer ist extrem unterschiedlich und ungerecht. Bei einem Vermögen kann ein plötzlicher Tod dieses Vermögen noch für die Familie gesichert werden.
Ich schlage vor: Die Rente sollte gestaffelt werden,und jetzt das Tabu,der Skandal,aber ich empfinde es als für mich persönlich gerecht: nach Bezugsdauer.
Man kann sicher die Bezugsdauer an die Einzahldauer koppeln, zb für 10 Jahre einzahlen je 5 Jahre Bezug.
Aber was geschieht wenn diese Ansprüche aufgebraucht sind oder man es nicht staffeln möchte?
Ich würde ein system in Stufen vorschlagen (ich formuliere es jetzt extra provokant,meine meinen Vorschlag aber völlig ernst):
1. Jeder hat 10 Jahre Rente bei den vollen Bezügen
2. Danach wird alle 5 jahre das Rentenniveau abgesenkt mit einem bestimmten Prozentsatz
3. Im Falle der totalen Demenz oder Hiflosigkeit wird praktisch kein Bargeld mehr ausgezahlt.
Ergo: ein 100 Jähriger wird dann im Durchschnitt durch Gesundheitskosten (die sollen niemals gekürzt werden,auch Hüftgelenke soll man immer bekommen mit 100 oder 110) immer teurer sein,aber die Gesellschaft sollte ihm durch Kürzung signalisieren: du hast genug bezogen,du liegst über dem Durchschnitt.
Während man nichts dabei findet Nullbock-Jugendliche zu beschimpfen, fand ich schon als Kind dieses Rentensystem ungerecht.Wieso wird ein 100 jähriger nicht kritisiert? Gutsituierte Pensionäre meiner Familie liessen sich im Alter zudem von jungen Geliebten oder Nichten ausnehmen wie Weihnachtsgänse weil sie im Alter kaum noch selbst Verwendung für die Rente hatten.
Mir geht es primär um Gleichheit,ohne Diskriminierung,aber ich finde dieses System ,indem der eine 50 Jahre Rente bezieht und der andere nur drei Wochen ungerecht. Soll man dies als Gesellschaft signalisieren?
Sollen renten von allen Bürgern gekürzt werden,auch diejenigen die nur ein paar schöne Jahre wollen?
Ich finde die Idee von einigen tollen Jahren für jedermann besser,als das pauschale Senken des Rentenniveaus,welches bei uns wohl (aufgrund der Mentalität bei den Steuern die ja nicht über 50 Prozent progressieren sollen) immer weiter fortschreiten wird.