Anarchismus und Sexismus haben in einer vernünftigen Partei nichts zu suchen.
Zuerst braucht man eine allgemeinverständliche Programmatik, die Leute müssen wissen was sie wählen.
Das ist verstandesmäßig sicher richtig ...
Aber ; ...der kapitalistische Staat in der BRD vermittelt hervorragend das Modell ..nur die bestehenden Verhältnisse mit 'leichten Korrekturen' mit dieser oder jener Partei in der Programmatik , ..weiter so laufen zu lassen .......
Der Normalbürger darf nicht drauf kommen , ..das ganze System infrage zu stellen ....
Dafür wird alles getan ; ..natürlich in der Abhängigkeit jedes einzelnen Bürgers ....
Seien es Kredite , ..seien es Vorgaben zur politischen Bildung (bereits mehrfach von verschieden Leuten schon erkannt ) , ..seien es die gewollte Absicht sich in den Unternehmen nicht politisch zu betätigen ; nur Vertreter wie Betriebsräte zu wählen ; ..denn diese kann man sich im Alltag der Unternehmen wieder gefügig machen .....
Da steht dann der Wähler von keiner Alternative !
Die AfD vermittelt natürlich ebenfalls nicht die aufklärende Programmatik ; ..wollen ebenfalls keinen eigentlichen Systemwechsel ......
Was heißt eigentlich ; kein Gedanke , sondern ..reaktionäre Rückschritte !
Die linken Parteien immer spalten ; ..läuft ebenfalls absolut im Sinne der kapitalistischen Vertreter ; ..deinerseits auch schon erkannt !
Also vermittelt der Systemtreue auch mit geschickter Manipulation der Abhängigen , ..blühende Landschaften ; Leute werden hingehalten ; ..somit sind fast alle Lebensbereiche abgedeckt ....
Sollten diese Wähler wissen was wirkliche Alternativen wären ?
Bereits auf den Smartphones der westlichen Hemisphäre sind die Programme des Geldadels vorprogrammiert ; ..dann noch schnell mit dem Finger draufklicken und die Spielregeln der Kapitalbildung akzeptieren .......
Verkauft wird es uns als die Freiheit des Einzelnen ....
" Na ; ..dann wähle ich doch die bestehende Ordnung " ....
" Ist auch ziemlich anstrengend ..mehr und immer wieder ..das System zu hinterfragen " ....