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"Die Leute da draußen ..."

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Neuer Bahnstreik: Ja oder nein?

  • Ja, die GdL-Forderungen sind berechtigt. Streiken!

    Stimmen: 7 70,0%
  • Nein, das ist schlichte gesellschaftliche Erpressung.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Das ist mir gleichgültig, weil ... siehe Beitrag ...

    Stimmen: 2 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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"Die Leute da draußen ..."

... war eine der häufigsten Redewendungen, die GdL-Chef Weselsky heute im Morgeninterview mit dem DLF bemühte, um zu erklären, warum die jüngsten Tarifgespräche seiner Gewerkschaft mit der DB AG gescheitert seien und man nun wieder streiken wird.
http://www.deutschlandfunk.de/wesel...ich-nicht-mehr.353.de.html?drn:news_id=473809
Zweifelsfrei: Berechtigte Interessen der Arbeitnehmer müssen ggf. in harten, auch für die Gesellschaft unangenehmen und hinderlichen Arbeitskämpfen durchgesetzt werden.
Doch im Falle der Gewerkschaft der Lokführer habe sicher nicht nur ich den Eindruck, dass an die Stelle berechtigter Tarifforderungen nunmehr die organisierte gewerkschaftliche Erpressung getreten ist.
Irre ich? Was verstehe ich nicht richtig? Was ist zu tun?
 
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Nein, der Gewerkschaftsdschungel wird immer wilder. Das sehe ich auch so.

Da gibt's nur eine Loesung, man muss den Willen der Gewerkschaften brechen, so wie Margaret Thatcher es vorgemacht hat.

Die Politik hat die Macht Streiks als gesetzwidrig zu erklaeren, ohne das Streikrecht absolut abzuschaffen, so tat es Thatcher. Sie hat auch die Polzei massenhaft gegen die Gewerkschaften eingesetzt, auch das waere in Deutschland durchaus moeglich.

Die Gewerkschaften kann man brechen, man muss nur den Willen zeigen. Thatcher hat es vorgemacht. Merkel ist da eher ein Wackelpudding, kein Wunder das die Gewerkschaften immer frecher werden.
 
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Nein, der Gewerkschaftsdschungel wird immer wilder. Das sehe ich auch so.

Da gibt's nur eine Loesung, man muss den Willen der Gewerkschaften brechen, so wie Margaret Thatcher es vorgemacht hat.

Die Politik hat die Macht Streiks als gesetzwidrig zu erklaeren, ohne das Streikrecht absolut abzuschaffen, so tat es Thatcher. Sie hat auch die Polzei massenhaft gegen die Gewerkschaften eingesetzt, auch das waere in Deutschland durchaus moeglich.

Die Gewerkschaften kann man brechen, man muss nur den Willen zeigen. Thatcher hat es vorgemacht. Merkel ist das eher ein Wackelpudding, kein Wunder das die Gewerkschaften immer frecher werden.

Man kann die Eigentumsrechtsstruktur im Sinne der vwl definiert so gestalten, daß die Externen Effekte nicht entstehen und dennoch die Vertragsparteien auf einander den Druck ausüben können. Nur ist das politisch gegen traditionelle Vorstellungen trotz des Effiziezgewinns und größeren Gerechtigkeit nicht durchsetzbar.
 
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...

Da gibt's nur eine Loesung, man muss den Willen der Gewerkschaften brechen, so wie Margaret Thatcher es vorgemacht hat.

...
Die Erfolge und Misserfolge menschlicher Gemeinschaften sind das Ergebnis von ständigem Teamwork zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen. Und die werden aufgrund zu elastischem Recht und einer hirnrissigen Definition von Gerechtigkeit zu mächtig oder zu ohnmächtig. Damit wächst die Dynamik im Gesamtmachtgefüge aufgrund zunehmender Dynamiken in den Subsystemen und macht die vielen Hierarchien, die von unzähligen Beziehungen zwischen Mächtigen und Ohnmächtigen unterhalten werden, zu steil und damit "absturzgefährdet" ...

Was sich damit alles entwickelt, belastet das Zusammenleben aller so vielfältig wie die Bemühungen sind, diese Tatsache zu verdrängen! Und dann kann es schon auch mal vorkommen, dass viele aus ihrer Heimat fliehen (müssen). Vielleicht sogar mal nur, weil zu viele Flüchtlinge ein Land überschwemmt haben, das aufgrund seiner insgesamt noch recht stablien Lage magnetische Kräfte entwickelte ... (Der Auswanderer-Boom boomt allenthalben ...)

Sich mit lächerlichen Dirigismus-Forderungen zu befassen,
die "Ohnmächtige" an "Mächtige ganz oben" richten, macht alles nur schlimmer.
Weil die Fordernden sich damit dem Gefühl hingeben, sie hätten was unternommen.
Defakto haben sie nur in der Gegend rumgemeckert und den Anschein erweckt,
es könnte Wirksames geschehen mit dem, was bisher noch nie Wirksames zeitigte.
 
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Die Erfolge und Misserfolge menschlicher Gemeinschaften sind das Ergebnis von ständigem Teamwork zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen. Und die werden aufgrund zu elastischem Recht und einer hirnrissigen Definition von Gerechtigkeit zu mächtig oder zu ohnmächtig. Damit wächst die Dynamik im Gesamtmachtgefüge aufgrund zunehmender Dynamiken in den Subsystemen und macht die vielen Hierarchien, die von unzähligen Beziehungen zwischen Mächtigen und Ohnmächtigen unterhalten werden, zu steil und damit "absturzgefährdet" ...

Das mit der Abhaengigkeit aller von allen stimmt schon, allerdings ist die Hierarchie von Grosskonzern zu Gewerkschaft immer sehr steil. Das die Gewerkschaften jetzt anfangen besonders ueppig zu wuchern hat nichts mit 'Ungerechtigkeit' zu tun, denn sowohl die Gewerkschaftsbonzen als auch die einfachen Arbeiter werden in Deutschland immer noch mit Spitzenloehnen verwoehnt.

Was sich damit alles entwickelt, belastet das Zusammenleben aller so vielfältig wie die Bemühungen sind, diese Tatsache zu verdrängen! Und dann kann es schon auch mal vorkommen, dass viele aus ihrer Heimat fliehen (müssen). Vielleicht sogar mal nur, weil zu viele Flüchtlinge ein Land überschwemmt haben, das aufgrund seiner insgesamt noch recht stablien Lage magnetische Kräfte entwickelte ... (Der Auswanderer-Boom boomt allenthalben ...)

Das hat eher mit der unfassbaren und fantastischen Steuerbelastung zu tun, die Politiker in Deutschland als noetig erachte um die Umverteilung durchzusetzen, auch um die Gewerkschaften still zu halten, denn bei so einer fantastischen Steuerbelastung sehen viele sich ausser Stande den Wohlstand zu erhalten der ihnen zusteht, deswegen gehen so viele ins Ausland, pure finanzielle Gruende.

Sich mit lächerlichen Dirigismus-Forderungen zu befassen,die "Ohnmächtige" an "Mächtige ganz oben" richten, macht alles nur schlimmer.
Weil die Fordernden sich damit dem Gefühl hingeben, sie hätten was unternommen. Defakto haben sie nur in der Gegend rumgemeckert und den Anschein erweckt,
es könnte Wirksames geschehen mit dem, was bisher noch nie Wirksames zeitigte.

Das ist kein laecherlicher 'Dirigismus' sondern das waere ein legitimer Akt der Gesellschaftsverteidigung, den ein Britischer Premier schon einmal vorgemacht hat.

Das ich mit meinem Beitrag etwas 'unternommen' haette bilde ich mir natuerlich nicht ein, das hier ist aber ein Forum und man hat gefragt was man tun koennte. Wenn dir in Foren diskutieren nicht liegt kannst du ja immer noch etwas 'Wirksames' unternehmen. Allerdings bist Du doch hier der Obermeckerer Numero Uno.
 

Le Bon

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Ich weder mit der Bahn fahre, noch Interesse daran habe, wie sich andere Mitmenschen ausnutzen lassen. Ist mir nie passiert und ich hab' lediglich Glück gehabt.
 

denker_1

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Nein, der Gewerkschaftsdschungel wird immer wilder. Das sehe ich auch so.

Da gibt's nur eine Loesung, man muss den Willen der Gewerkschaften brechen, so wie Margaret Thatcher es vorgemacht hat.

Die Politik hat die Macht Streiks als gesetzwidrig zu erklaeren, ohne das Streikrecht absolut abzuschaffen, so tat es Thatcher. Sie hat auch die Polzei massenhaft gegen die Gewerkschaften eingesetzt, auch das waere in Deutschland durchaus moeglich.

Die Gewerkschaften kann man brechen, man muss nur den Willen zeigen. Thatcher hat es vorgemacht. Merkel ist da eher ein Wackelpudding, kein Wunder das die Gewerkschaften immer frecher werden.

Streik ist unbedingt zu befürworten und oft genug dringend erforderlich. Denn Arbeit gehört nun mal bezahlt.

Solange es zur Bahn Alternativen gibt, ok.

Ansonsten sollten die Bahner das eingenommene Fahrgeld mal nicht an die Chefs weiterleiten sonder untereinander aufteilen. Nicht Herr Grube steuert die Züge sondern jeder Lokführer.
 
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Streik ist unbedingt zu befürworten und oft genug dringend erforderlich. Denn Arbeit gehört nun mal bezahlt.

Nur, soweit ich weiss, werden alle Arbeiter in Deutschland auch bezahlt.

Und zwar mit internationalen Spitzenloehnen, nicht wie in Laos.

Ansonsten sollten die Bahner das eingenommene Fahrgeld mal nicht an die Chefs weiterleiten sonder untereinander aufteilen. Nicht Herr Grube steuert die Züge sondern jeder Lokführer.

Die Deutsche Bahn ist voellig unwirtschaftlich und wird vom Steuerzahler bezuschusst, der Bund haelt alle Aktien. Das in so einem Steuerzahler finanzierten Unternehmen Streiks ueberhaupt zugelassen werden ist immer zum Nachteil der Allgemeinheit, bzw der 40 Millionen die die DB mit Steuern finanzieren.
 

nachtstern

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Nur, soweit ich weiss, werden alle Arbeiter in Deutschland auch bezahlt.

Und zwar mit internationalen Spitzenloehnen, nicht wie in Laos.

du bist n Witzbold ^^

Die Deutsche Bahn ist voellig unwirtschaftlich und wird vom Steuerzahler bezuschusst, der Bund haelt alle Aktien. Das in so einem Steuerzahler finanzierten Unternehmen Streiks ueberhaupt zugelassen werden ist immer zum Nachteil der Allgemeinheit, bzw der 40 Millionen die die DB mit Steuern finanzieren.

vor Jahren gab es mal den Slogan,
von der Straße auf die Schiene ^^
wäre dieses auch umgesetzt worden wären die Zuschüsse zur Bahn nicht in diesem Rahmen notwendig und auch die Landstraßen wären nicht dermaßen überlastet....


zum Thema selbt:
Streikrecht ist Grundrecht!
und da hat sich der STaaT rauszuhalten!
 
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du bist n Witzbold ^^

Gar kein Witz, die Lohnkosten in Deutschland sind mit die hoechsten der Welt ueberhaupt. Die Deutschen Arbeiter mit die ueberteurtsten die es gibt, keinem anderen Arbeiter wird soviel in den Rachen geworfen.

vor Jahren gab es mal den Slogan,
von der Straße auf die Schiene ^^
wäre dieses auch umgesetzt worden wären die Zuschüsse zur Bahn nicht in diesem Rahmen notwendig und auch die Landstraßen wären nicht dermaßen überlastet....

Wie kommen die Leute ueberhaupt dazu einen Konzern der keinen Profit macht und vom Steuerzahler bezahlt wird ueberhaupt zu bestreiken? Das sollte man unterbinden.

zum Thema selbt: Streikrecht ist Grundrecht! und da hat sich der STaaT rauszuhalten!

Jedes Grundrecht wird beschnitten, unter gewissen Umstaenden, das macht man mit Streiks auch, nur nicht konsequent genug in Deutschland.
 

nachtstern

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Gar kein Witz, die Lohnkosten in Deutschland sind mit die hoechsten der Welt ueberhaupt. Die Deutschen Arbeiter mit die ueberteurtsten die es gibt, keinem anderen Arbeiter wird soviel in den Rachen geworfen.

Die Lohn&Nebenkosten haben nicht sehr viel mit dem gemein, was der Arbeitnehmer an Lohn ausbezahlt bekommt ^^

Wie kommen die Leute ueberhaupt dazu einen Konzern der keinen Profit macht und vom Steuerzahler bezahlt wird ueberhaupt zu bestreiken? Das sollte man unterbinden.

der erste Fehler war die Privatisierung der Bahnen.

Jedes Grundrecht wird beschnitten, unter gewissen Umstaenden, das macht man mit Streiks auch, nur nicht konsequent genug in Deutschland.

"Jedes Grundrecht" wird beschnitten,
und Du applaudierst dazu....:giggle:
 
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Die Lohn&Nebenkosten haben nicht sehr viel mit dem gemein, was der Arbeitnehmer an Lohn ausbezahlt bekommt ^^

Stimmt, die brutale Steuerlast wird aber vom Staat verordnet, gerade um die Umverteilung fuer jene zu gewaehrleisten die gerne streiken.

"Jedes Grundrecht" wird beschnitten, und Du applaudierst dazu....:giggle:

Nicht immer, aber bei Streiks von Leuten die Zuhause einen dicken BMW fahren, ein Einfamilienhaus besitzen (ueber 50% aller Deutschen), sich die Maegen mit gegrillten Nackensteaks und Schokosahne Pudding vollschlagen, und dann auf Streik gehen weil sie nochmal gerne 500 Euro extra in der Tasche haben wollen um den naechsten 5 Sterne Urlaub in der Tuerkei zu finanzieren, waehrend arme Omas die auf die Bahn angewiesen sind zu Hause bleiben muessen, da halte ich es doch eher mit einige Briten die wenigstens den Willen gezeigt haben die Gewerkschaften auf das zu reduzieren was sie eigentlich sind. Man koennte die Gewerkschaften sehr einfach brechen. Sie sind ein Papiertiger der ueber keine wirkliche Macht verfuegt, sondern nur so tut. Ein Paar gut plazierte Polizeibatallione und gut redaktierte Gesetze und das Gewerkschaftsproblem waere bald geloest.
 
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Das mit der Abhaengigkeit aller von allen stimmt schon, allerdings ist die Hierarchie von Grosskonzern zu Gewerkschaft immer sehr steil. Das die Gewerkschaften jetzt anfangen besonders ueppig zu wuchern hat nichts mit 'Ungerechtigkeit' zu tun, denn sowohl die Gewerkschaftsbonzen als auch die einfachen Arbeiter werden in Deutschland immer noch mit Spitzenloehnen verwoehnt.
Warum sollte ein Übermaß (zu hohe Spitzenlöhne) gerecht sein?

Das hat eher mit der unfassbaren und fantastischen Steuerbelastung zu tun, die Politiker in Deutschland als noetig erachte um die Umverteilung durchzusetzen, auch um die Gewerkschaften still zu halten, denn bei so einer fantastischen Steuerbelastung sehen viele sich ausser Stande den Wohlstand zu erhalten der ihnen zusteht, deswegen gehen so viele ins Ausland, pure finanzielle Gruende.
Mit Steuern steuern Mächtige von oben herunter genauso wie mit vielem anderen, was aufgrund eines zu ungesteuerten Verhaltens vieler "unten" entsteht!

Das ist kein laecherlicher 'Dirigismus' sondern das waere ein legitimer Akt der Gesellschaftsverteidigung, den ein Britischer Premier schon einmal vorgemacht hat.

Das ich mit meinem Beitrag etwas 'unternommen' haette bilde ich mir natuerlich nicht ein, das hier ist aber ein Forum und man hat gefragt was man tun koennte. Wenn dir in Foren diskutieren nicht liegt kannst du ja immer noch etwas 'Wirksames' unternehmen. Allerdings bist Du doch hier der Obermeckerer Numero Uno.
Die meisten machtvollen "Gegensteuerungen" würden sich erübrigen, würde rechtzeitig so gerecht verteilt, dass kein beklagenswerter Über- oder Unterbau entsteht!

Wenn Du mich als "Obermeckerer Numero Uno" betrachtest, weil ich nicht aufhöre, die Meckerer anzumeckern, hab ich nichts dagegen. Ich habe nur was dagegen, wenn Du nicht begreifen möchtest, dass ich dazu Vorschläge anbiete, die helfen würden, wenn sie nicht missachtet werden ...!!
 

nachtstern

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Stimmt, die brutale Steuerlast wird aber vom Staat verordnet, gerade um die Umverteilung fuer jene zu gewaehrleisten die gerne streiken.

da seh ich die Überversorgung der Politiker und Abgeordneten kritischer ^^
aber die brauchen ja nicht zu streiken um höhere Diäten durch zudrücken...
Letztens haben aber die Kitas in Deutschland gestreikt,
was ich voll und ganz verstehen konnte!
Was ich aber nicht verstehen kann,
ist das jedem "Flüchtling" in Berlin ein Kita-Platz von Rechtswegen zusteht und diese nun wohl auch bei der Zuteilung gegen über Einheimischen vorzuziehen sind...
(Interne Anweisung)



Nicht immer, aber bei Streiks von Leuten die Zuhause einen dicken BMW fahren, ein Einfamilienhaus besitzen (ueber 50% aller Deutschen)

50% der deutschen besitzen also n fetten BMW und n Einfamilienhaus?
rofl....
stimmt...
vor Allem in Berlin stehen ausschließlich Einfamilienhäuser ^^
nur leider keins was mir gehört...
und nich mal n Auto hab ich ^^


sich die Maegen mit gegrillten Nackensteaks und Schokosahne Pudding vollschlagen, und dann auf Streik gehen weil sie nochmal gerne 500 Euro extra in der Tasche haben wollen um den naechsten 5 Sterne Urlaub in der Tuerkei zu finanzieren, waehrend arme Omas die auf die Bahn angewiesen sind zu Hause bleiben muessen, da halte ich es doch eher mit einige Briten die wenigstens den Willen gezeigt haben die Gewerkschaften auf das zu reduzieren was sie eigentlich sind. Man koennte die Gewerkschaften sehr einfach brechen. Sie sind ein Papiertiger der ueber keine wirkliche Macht verfuegt, sondern nur so tut. Ein Paar gut plazierte Polizeibatallione und gut redaktiere Gesetze und das Gewerkschaftsproblem waere bald geloest.

dein "Feindbild" möcht ick ja nu nich haben ^^
 
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Warum sollte ein Übermaß (zu hohe Spitzenlöhne) gerecht sein?

Ein Spitzenlohn ist nicht ungerecht wenn auch Spitzenleistungen im Gegenzug erbracht werden, sprich wenn die Produktivitaet Spitze ist. Da muss man sich fragen, ist die Produktivitaet der Streikenden eine Spitzenleistung? Wenn ich mir die Muellarbeiter in Deutschland ansehe, die *vieles* per Maschine machen und obendrein den Muell an meinem Haus nicht abholen, so das ich dazu genoetigt bin ihn von meinen Grundstueck an einen Sammelpunkt zu bringen dann muss ich sagen bezweifle ich sehr das solche Spitzenleistungen dort geboten werden, aber man muss das immer von Fall zu Fall sehen.

Die meisten machtvollen "Gegensteuerungen" würden sich erübrigen, würde rechtzeitig so gerecht verteilt, dass kein beklagenswerter Über- oder Unterbau entsteht!

Gerechte Verteilung ist absolut zu befuerworten, Niemand soll ausgebeutet werden, das ist aber auch in Deutschland selten der Fall.

Wenn Du mich als "Obermeckerer Numero Uno" betrachtest, weil ich nicht aufhöre, die Meckerer anzumeckern, hab ich nichts dagegen. Ich habe nur was dagegen, wenn Du nicht begreifen möchtest, dass ich dazu Vorschläge anbiete, die helfen würden, wenn sie nicht missachtet werden ...

Warum wuerde man einen sinnvollen Vorschlag denn missachten? Vielleicht sind sie nur zu unklar und selbsverliebt formuliert, oder schlicht unsinnig?
 
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da seh ich die Überversorgung der Politiker und Abgeordneten kritischer aber die brauchen ja nicht zu streiken um höhere Diäten durch zudrücken...

Das sehe ich wohl noch kritischer, die ganze Beamtenueberversorgung gehoert generell abgeschafft, wieso alle fuer die Versorgung dieser angeblichen 'Staatsdiener' zahlen sollten erschliesst sich mir nicht.

Letztens haben aber die Kitas in Deutschland gestreikt, was ich voll und ganz verstehen konnte!

Wieso denn das, warst du mal in einer Kita? Ich bin da taeglich, die 'Erzieherinnen' spielen da mit Kindern. An der Tagesordnung ist das Kindern die falschen Schuhe angezogen werden, und alles so organisert wird das es fuer die Erzieherinnen am einfachsten ist. Von wirklichem Lernen wie in der Pre-School in England sieht man kaum etwas. Es ist das reinste Chaos. Dafuer kriegen die damen 1500 Euro NETTO!!! Jetzt streiken sie fuer 150 Euro mehr. Das kannst du gut verstehen? Ich nicht.

Was ich aber nicht verstehen kann,
ist das jedem "Flüchtling" in Berlin ein Kita-Platz von Rechtswegen zusteht und diese nun wohl auch bei der Zuteilung gegen über Einheimischen vorzuziehen sind...
(Interne Anweisung)

Wenn es denn so waere das die vorgezogen werden waere das ein Skandal, aber ich bezweifle das sehr.

50% der deutschen besitzen also n fetten BMW und n Einfamilienhaus?

Nein, 50% der Deutschen haben Wohneigentum.

vor Allem in Berlin stehen ausschließlich Einfamilienhäuser ^^nur leider keins was mir gehört...und nich mal n Auto hab ich ^^

Warum eigentlich nicht, du hast doch super verdient wie du selber gesagt hast? Keinen Bock mehr?
 

nachtstern

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Das sehe ich wohl noch kritischer, die ganze Beamtenueberversorgung gehoert generell abgeschafft, wieso alle fuer die Versorgung dieser angeblichen 'Staatsdiener' zahlen sollten erschliesst sich mir nicht.

na dann wird dich sicher die "Ruhegeld" Verordnung für die ehemaligen Bundespräsi ebenso freuen wie mich ^^

Wieso denn das, warst du mal in einer Kita? Ich bin da taeglich, die 'Erzieherinnen' spielen da mit Kindern. An der Tagesordnung ist das Kindern die falschen Schuhe angezogen werden, und alles so organisert wird das es fuer die Erzieherinnen am einfachsten ist. Von wirklichem Lernen wie in der Pre-School in England sieht man kaum etwas. Es ist das reinste Chaos. Dafuer kriegen die damen 1500 Euro NETTO!!! Jetzt streiken sie fuer 150 Euro mehr. Das kannst du gut verstehen? Ich nicht.

bin öfter in Kitas zu arbeiten, auch in Schulen ^^
Kenn die Zustände dort seit einigen Jahren, und ja Ich gönne den Erzieherinnen diese "läppischen 150€" von Herzen,
Ohnehin nur "Peanuts".
Gerechter fände ich es natürlich auch, würden die Köche und das Haushaltspersonal wieder Festeingestellt und damit dann ordentlich bezahlt werden, aber in Berlin ist es nun mal so, das diese Arbeitsplätze eingespart wurden und an "Fremdunternehmen" vergeben wurden...
n Koch mit dem ick mich letzten Monat unterhielt bekommt für Vollzeit grad mal 1100€/netto.
Hauswarte gibt es nicht mehr, nur noch Fremdpersonal ^^


Wenn es denn so waere das die vorgezogen werden waere das ein Skandal, aber ich bezweifle das sehr.

Is nun mal leider so, wohl im Rahmen der "Integrationsoffensive" (zumindest wurde mir dieses so durch mehrere Kitaleiterinnen erklärt,
die damit nicht so wirklich glücklich sind)
In Berlin sind auch sämtliche offiziellen Aushänge in Kitas und in Schulen mehrsprachig verfasst,
bei Euch nicht?
Wenn du da öfter in Kitas bist, dann frag doch mal nach ^^

Nein, 50% der Deutschen haben Wohneigentum.



Warum eigentlich nicht, du hast doch super verdient wie du selber gesagt hast? Keinen Bock mehr?

Kein Kind, keine Frau, was soll ich als Single mit nem Haus?:kopfkratz:
In Berlin eh nicht finanzierbar.
 
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na dann wird dich sicher die "Ruhegeld" Verordnung für die ehemaligen Bundespräsi ebenso freuen wie mich ^^

Davon kannst Du ausgehen.

bin öfter in Kitas zu arbeiten, auch in Schulen Kenn die Zustände dort seit einigen Jahren, und ja Ich gönne den Erzieherinnen diese "läppischen 150€" von Herzen, Ohnehin nur "Peanuts". Gerechter fände ich es natürlich auch, würden die Köche und das Haushaltspersonal wieder Festeingestellt und damit dann ordentlich bezahlt werden, aber in Berlin ist es nun mal so, das diese Arbeitsplätze eingespart wurden und an "Fremdunternehmen" vergeben wurden...

Genau das ist uns auch passiert, wir hatten in der Kita eine eigene Kueche mit zwei Kuechenpersonal, Superdamen die einfach wegrationalisiert wurde weil das nicht mehr zu bezahlen war. Warum wohl? Hauptausgabenpunkt: Erzieherinnengehaelter. Jetzt kommt das Essen vom Fremdunternehmen. Nee, ich verstehe nicht wieso Frauen von 1500 NETTO behaupten sie koennten damit nicht leben, oder warum das mit 150 Euro mehr anders sei.

Ein Koch mit dem ick mich letzten Monat unterhielt bekommt für Vollzeit grad mal 1100€/netto.H auswarte gibt es nicht mehr, nur noch Fremdpersonal

Wohl auch weil die Erziehrinnen das Geld abkassieren.

Is nun mal leider so, wohl im Rahmen der "Integrationsoffensive" (zumindest wurde mir dieses so durch mehrere Kitaleiterinnen erklärt, die damit nicht so wirklich glücklich sind) In Berlin sind auch sämtliche offiziellen Aushänge in Kitas und in Schulen mehrsprachig verfasst, bei Euch nicht?

Na Berlin ist da wohl ein besonderes Umfeld, hier gibt es das nicht.

Wenn du da öfter in Kitas bist, dann frag doch mal nach ^^

Wir haben ja fast keine Auslaender hier.


Kein Kind, keine Frau, was soll ich als Single mit nem Haus?:kopfkratz: In Berlin eh nicht finanzierbar.

Wieso kein Frau, die gibt's doch wie Sand am Meer.
 

nachtstern

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Davon kannst Du ausgehen.

die Diskussion drum is schon recht witzig ^^
http://www.welt.de/politik/deutschl...oehler-nimmt-Ehrensold-nicht-in-Anspruch.html
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hingegen verteidigte den Ehrensold. Ex-Präsidenten dürften nicht in die Lage gebracht werden, sich einen Arbeitsplatz aus rein finanziellen Gründe suchen zu müssen, sagte der Vizevorsitzende der SPD der "Rhein-Zeitung".

Genau das ist uns auch passiert, wir hatten in der Kita eine eigene Kueche mit zwei Kuechenpersonal, Superdamen die einfach wegrationalisiert wurde weil das nicht mehr zu bezahlen war. Warum wohl? Hauptausgabenpunkt: Erzieherinnengehaelter. Jetzt kommt das Essen vom Fremdunternehmen. Nee, ich verstehe nicht wieso Frauen von 1500 NETTO behaupten sie koennten damit nicht leben, oder warum das mit 150 Euro mehr anders sei.

von mir aus können die Erzieherinnen auch 2000€/Netto verdienen,
angesichts der Tatsache das Ich das "querfinanzie" durch meine "Steuern/Abgaben" sehe ich das Geld da besser investiert als anderen Ortes ^^
das in anderen Teilbereiches Festpersonal eingespart wird, is ne Sauerei!


Wohl auch weil die Erziehrinnen das Geld abkassieren.

Quatsch!

Na Berlin ist da wohl ein besonderes Umfeld, hier gibt es das nicht.



Wir haben ja fast keine Auslaender hier.

da haste aber mal "Glück",
zumindest noch ^^
aber das wird sich sicherlich auch noch ändern....
Hier in Berlin ist die Grenze eigentlich schon lange überschritten,
der Ausländeranteil an manchen Schulen is jenseits von "Gut&Böse"


Wieso kein Frau, die gibt's doch wie Sand am Meer.

bin "Verflucht" ^^
hab schon einige Beziehungen hinter mir und ehrlich gesagt die Schnauze gestrichen voll,
bin der Meinung das "sowas" nur Gemeinsam funktionieren kann und vor allem nur dann wenn beide an einem Strang ziehen...
 

nachtstern

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Davon kannst Du ausgehen.

p.s ^^
du rechnest doch so gern....

(die Drohung mal wahrgemacht und die "Bild" als "Quelle" genutzt....)
http://www.bild.de/politik/inland/b...prueft-unsere-praesidenten-33522912.bild.html

Walter Scheel (94, FDP) war von 1974 bis 1979 Bundespräsident. Er hat sein Büro im Rathaus von Bad Krozingen

Gesamtkosten*: 190 000 Euro (2013) Ehrensold: 217 000 Euro

* Geschätzte Kosten für Personal-, Sachkosten und Miete (Quelle: Haushaltsentwurf für 2013)


Christian Wulff (54, CDU) war vom 2. Juli 2010 bis zum 17. Februar 2012 Bundespräsident. Er hat sein Büro in einem Bundestagsgebäude Ecke Wilhelmstraße/Unter den Linden in Berlin.

Gesamtkosten* ohne Miete: 239 000 Euro (2013) Ehrensold: 217 000 Euro


Horst Köhler (70, CDU) war von 2004 bis 2010 Bundespräsident. Er hat sein Büro in der Berliner Friedrichstraße.

Gesamtkosten*: 369 000 Euro (2013) Ehrensold: 0 Euro (Köhler hat verzichtet)


Roman Herzog (79, CDU) war von 1994 bis 1999 Bundespräsident. Er hat sein Büro in Heilbronn.

Gesamtkosten*: 266 000 Euro (2013) Ehrensold: 217 000 Euro



Richard von Weizsäcker (93, CDU) war von 1984 bis 1994 Bundespräsident. Er hat sein Büro in einem Palais in der Nähe der Neuen Wache in Berlin

Gesamtkosten*: 335 000 Euro (2013) Ehrensold: 217 000 Euro


wobei ich mich nicht nur Frage, was dies an jährlichen Kosten verursacht,
sondern auch was n 79jähriger (Herzog), n 94jähriger (Scheel) noch mit n Büro sollen ^^
(na ja...die anderen könntens auch aus Ihrer Tasche zahlen!)

dazu kommen ja noch andere Ausgaben die voll übernommen werden!

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_über_die_Ruhebezüge_des_Bundespräsidenten

und was erhält der Ex-Bundeskanzler? ^^
 

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