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Ich hatte diese Diskussion schon öfters und immer ging es letztlich um das christliche Selbstverständnis und die christliche Auffassung von Nächstenliebe. Und mir wurde entgegnet, daß es eben ganz andere Zeiten waren, die radikale Entscheidungen erforderten, um dem teutschen Volke das Überleben zu sichern. Grober Unfug, aber was will man von einem aufgehetzten Christenvolk schon erwarten? Nichts anderes als im Mittelalter oder heute, wo dieselben Gutmenschen, die damals Hitler zujubelten die Fascho-Ideologie Islam als die Rettung des Abendlandes begrüßen...
Was willst Du mit diesem Gesülz ausdrücken?
Das der alte Hindenburg und die konservative Politik 1933 hätte wissen müssen, das Hitler zehn Jahre später durchdreht?
Die SPD hatte doch nicht dagegen getimmt, weil sie eine bessere politische Alternative kannten oder gar wußten, das Hitler in einen neuen Weltkrieg führen würde, sondern weil die Rechten nunmal der originäre politische Gegener war.
Die hätten auch gegen ihn gestimmt, wenn er einen Heiligenschein gehabt hätte, das ist nunmal Parteienpolitik.
Die hätten mal lieber vorher nicht soviel Konzernkungelei, sondern sich merh um ihr Klientel kümmern sollen, stattt das Feld Nationalsozialisten und Kommunisten zu überlassen... uns sich vor allem nicht die Schuld für versailles von den generälen in die Schuhe schieben lassen, aber die SPD war ja auch besoffen von ihrer Machtergreifung...is nur auch voll in die Hose gegangen und hat letztlich Hitler erst ermöglicht.
Natürlich weiß man 70Jahre hinterher alles besser:rolleyes2:
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