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Solange der Mensch lebt (von Geburt an bis zum Tod, aber auch danach und davor), fragt er. Wer, Was, Wo ... ist Gott Wie kann Ihn Seine Schöpfung erkennen?
So tauchen im Leben eines jeden Menschen turnusgemäß Situationen auf, wo er nach Gott sinnt, weil er davon hörte oder sonderbare Erlebnisse hatte. Alle Religionen verweisen darauf.
Spricht Gott?
Im Neuen Testament beginnt das Johannes-Evangelium mit den denkwürdigen Worten:
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott." (Joh. 1, 1-2).
Das Wort Gottes im Inneren (Ton, Shabd, Naam, Nad, das Wort, Tonstrom ...) kann der normale Mensch nicht hören, weil er nicht initiiert (eingeweiht) ist. Sucher schauen deshalb nach außen, also nach einem "Spezialisten" (Gottmensch, Meister, Priester, Satguru, Heiliger ...), denn es steht geschrieben, "Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns", damit ist der Gottmensch gemeint, welchen es zu allen Zeiten gibt. Der normale Mensch kann nur auf der physischen Ebene kommunizieren, also innerhalb einer Unterhaltung durch Sprache und deshalb hat Gott solche Auserwählte vorgesehen und bestimmt. Denn ohne einen lebenden Meister kann die Seele der Knechtschaft nicht entrinnen.
Maulana Rumi sagt: "Traue nicht deinem Wissen, deiner Schlauheit und deinem Geschick, trenne dich nicht vom Rettungsanker des lebenden Propheten."
John Dryden sagt: "Es ist nahezu unmöglich, den Meister (Gottmenschen) zu erkennen und seine Größe zu verstehen. Uns fehlen die Augen, mit denen wir seine Wirklichkeit schauen können. Nur ein Prophet kann einen Propheten erkennen. Wir als geistig verkörperte Seelen, die auf der Sinnesebene leben, können ihn einfach nicht erfassen. - Wie kann das Geringere das Größere begreifen, wie der begrenzte Verstand die Unendlichkeit erreichen? Denn wer Gott ergründen würde, wäre mehr als Er."
Im Jap Ji (dem täglichen Morgengebet der Sikh) steht: "Wer Seine Höhe erreicht, der allein kann Ihn schauen."
Shamas-i-Tabrez sagt: "Er ist eine Lerche, die ein goldenes Ei legt." Ein Ei, das wie reines Gold glänzt, womit das Licht von "das Wort oder Naam" gemeint ist, das jedem einzelnen bei der Einweihung (Initiation/Taufe) durch den Gottmenschen (Beispiel Jesus) oder seine Bevollmächtigten (Beispiel Jünger Jesu und Nachfolger) gegeben wird. Gottes Wort oder Naam ist ewig und schenkt die Erlösung (Einzug in das Reich Gottes jenseits aller Himmel und Höllen) aus dem Kreislauf der Wiedergeburten, allein durch Gnade. Niemand kann sich selbst aus dem System der Polaritäten befreien, weil der gemeine Mensch nicht weiß, wie ??
Der Dichter Kalidasa sagt über ihn: "Er verwandelt Dunkelheit in Licht und macht den unsichtbaren Gott sichbar". Kabir sagt: "Das Beten des Rosenkranzes und mildtätige Werke sind ohne die Führung einer Meisterseele vergeblich."
Tulsi Sahib sagt: "Wer ist größer als Rama und Krishna? Auch sie mußten zu einem Meister gehen. Obwohl sie Herr der drei Regionen waren (der physischen, astralen und kausalen), hatten sie sich doch vor einem Meister zu beugen." Auch Jesus musste vorher zu seinem Meister, Johannes dem Täufer.
Solche Meisterseelen, welche es zu allen Zeiten gibt, sind in der Tat, eins mit Gott und kommen auf sein Geheiß in die materielle Welt, um Seinen göttlichen Plan zu erfüllen. Aus Barmherzigkeit trifft Gott für die Heimkehr der weltmüden, hungernden und dürstenden Seelen, die nach der Wiedervereinigung mit dem Geliebten verlangen, diese Vorsorgemaßnahme. Alle Heiligen sprechen davon. Sheikh Moin-ud-din Chisti sagt: "Sie (die Meisterseelen) leben in der Welt, aber ihr Geist ist immer in den hohen Himmeln. Obgleich in den Banden des Körpers gefangen, schwebt ihr Geist weit darüber." Maulana Rumi sagt: "Beurteile einen Gottmenschen nie von der Ebene des Mensch aus; denn er ist viel mehr, als er zu sein scheint." Andere sagen: "Er steht über allem Begreifen, allem Fassungsvermögen, aller Vorstellungskraft und selbst den Mutmaßungen. Er übersteigt die Fähigkeiten des Sehes, Hörens und Verstehens. Man mag ein ganzes Leben lang zu seinem Ruhm singen und wird ihm doch in keiner Weise gerecht."
Auch heißt es: "Selbst wenn alle Berge zu Tintenpulver zerstoßen und mit den Wassern der Meere vermischt würden und die ganze Erde eine einzige Fläche Papier wäre, könnte man die Größe eine Gottmenschen nicht beschreiben." - "Er ist der König der Spiritualität, und wir, die wir uns wie Insekten im Morast der Welt bewegen, können ihn und seine Größe nicht erkennen."
Maulana Rumi sagt: "Auch wenn ich seine zahllosen Wohltaten in alle Ewigkeit preisen wollte, könnte ich dennoch kaum etwas über sie sagen." - "Was immer wir über ihn vorbringen, kommt notgedrungen von der Ebene des Verstandes, der eine sehr eng begrenzte Reichweite hat. Alle unsere Bemühungen in dieser Richtung gereichen ihm eher zur Unehre als zu Ehre. Guru Nanak sagte: "Er steht über dem Denken. Kein Gedanke kann Ihn erfassen."
Maulana Rumi sagt: "Ein Aulia (Gottmensch) ist fähig, selbst einen Blitz von oben abzuwenden."
Es ist schwer einen Gottmenschen zu erkennen, selbst die Jünger Jesu erkannten ihren Meister nicht, nur Petrus erkannte und sagte, "Du bist der Gottessohn".
Sant Kirpal Singh sagte: "In Kalifornien kam ein Mann zu mir und erzählte, sein Meister habe ihm gesagt, daß sein inneres Auge geöffnet worden sei. Ich fragte ihn, ob er etwas im Innern sehe, worauf er antwortete: "Nein." Ich frage ihn weiter, was ihn dies glauben mache. Er erwiderte, daß sein Meister es so gesagt habe und daher so sein müsse. Ich riet ihm, nicht blindlings zu folgen, sondern die Dinge selbst zu sehen. - Ein anderer Mann kam und erkärte: "Mein Meister (gemeint ist Bischof, Pfarrer, Priester, Immam, Swami, Sri ... oder dgl.) sagt, daß ich nach dem Tode erlöst sei." Ich fragte ihn jedoch: "Wo ist der Beweis dafür, daß es so sein wird?" Die Leute wollen die Wahrheit, sage ich euch. Überall in der Welt sehe ich deutlich die Suche nach der Wahrheit. Die Menschen suchen jahrelang danach - in Büchern, durch Rituale und zahllose andere Mittel; aber sie haben keine praktische Erfahrung von ihr erhalten. - In San Franzisko begegnete ich einem sehr gebildeten Mann; er ist der Organisator aller internationalen Religionskonferenzen, die jetzt in Japan, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern abgehalten werden. Er hörte meine Reden, in der ich dieses Thema behandelte. Am Ende gab er zu, daß das, was ich sagte, wahr sei und er das Licht innen nicht gesehen habe. Ohne Zweifel streben die Menschen danach, und viele von ihnen sind sehr erst, aufgeschlossen und lassen sich überzeugen."
So sagt Kirpal: "Ein wahrer Christ muß wissen, wie man sich über das Körperbewußtsein erheben, um das Licht Gottes zu erblicken. Ein wahrer Moslem muß die Glorie Gottes von der Spitze des Berges bezeugen, der unser Körper ist. Moses ging auf den Berg Sinai, um die 10 Gebote inmitten von Blitz und Donner zu vernehmen. Desgleichen ist ein wahrer Sikh, wer das Licht Gottes in sich sieht. Die Schriften sagen uns, daß der Meister einer ist, der die Dunkelheit im Menschen vertreiben kann, indem er das Licht des Himmels enthüllt. Die Christen nennen diese Stelle (an der das Licht gesehen wird) im übertragenen Sinn den Berg der Verklärung. Jesus sagt: "Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in alle Ewigkeit." Aber er meinte keineswegs seinen Körper oder eine Oblade, sondern das personifizierte Wort durch ihm. Jesus sagt: "Wer aber von dem Wasser (Kirche gibt Wein) trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten".
Die Gabe und Gnade eines lebenden Meisters/Gottmenschen zu bekommen, ist kostenlos! Leider stehen die Betrügereien und Verfehlungen innerhalb der religiösen Vertreter bei den meisten Menschen in schlechtem Ruf, und es nimmt nicht wunder, daß die Wissenschaft der Spiritualität als bloßer Wahn, ja als Narrenparadies abgetan wird.
Schaut man in den Hindu-Schriften nach, so findet man in der Katha Upanishade I, 2: "Es sind in der Tat sehr wenige, die das Glück haben, von Gott zu hören, und noch weniger, die von Ihm wissen können. Gesegnet ist der Hochbeseelte, der von Ihm spricht, und gesegnet jene, die mit einer solchen Persönlichkeit in Verbindung stehen. Wahrlich gesegnet ist, wer mit seiner Hilfe und Führung Gott in sich findet."
Wer ist ihm schon begegnet
(Zitate von Heiligen sind aus den Büchern "Gottmensch" (Aurum Verlag Freiburg 1976) und "Der Meister spricht ..." (Origo Verlag Bern 1979)
So tauchen im Leben eines jeden Menschen turnusgemäß Situationen auf, wo er nach Gott sinnt, weil er davon hörte oder sonderbare Erlebnisse hatte. Alle Religionen verweisen darauf.
Spricht Gott?
Im Neuen Testament beginnt das Johannes-Evangelium mit den denkwürdigen Worten:
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott." (Joh. 1, 1-2).
Das Wort Gottes im Inneren (Ton, Shabd, Naam, Nad, das Wort, Tonstrom ...) kann der normale Mensch nicht hören, weil er nicht initiiert (eingeweiht) ist. Sucher schauen deshalb nach außen, also nach einem "Spezialisten" (Gottmensch, Meister, Priester, Satguru, Heiliger ...), denn es steht geschrieben, "Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns", damit ist der Gottmensch gemeint, welchen es zu allen Zeiten gibt. Der normale Mensch kann nur auf der physischen Ebene kommunizieren, also innerhalb einer Unterhaltung durch Sprache und deshalb hat Gott solche Auserwählte vorgesehen und bestimmt. Denn ohne einen lebenden Meister kann die Seele der Knechtschaft nicht entrinnen.
Maulana Rumi sagt: "Traue nicht deinem Wissen, deiner Schlauheit und deinem Geschick, trenne dich nicht vom Rettungsanker des lebenden Propheten."
John Dryden sagt: "Es ist nahezu unmöglich, den Meister (Gottmenschen) zu erkennen und seine Größe zu verstehen. Uns fehlen die Augen, mit denen wir seine Wirklichkeit schauen können. Nur ein Prophet kann einen Propheten erkennen. Wir als geistig verkörperte Seelen, die auf der Sinnesebene leben, können ihn einfach nicht erfassen. - Wie kann das Geringere das Größere begreifen, wie der begrenzte Verstand die Unendlichkeit erreichen? Denn wer Gott ergründen würde, wäre mehr als Er."
Im Jap Ji (dem täglichen Morgengebet der Sikh) steht: "Wer Seine Höhe erreicht, der allein kann Ihn schauen."
Shamas-i-Tabrez sagt: "Er ist eine Lerche, die ein goldenes Ei legt." Ein Ei, das wie reines Gold glänzt, womit das Licht von "das Wort oder Naam" gemeint ist, das jedem einzelnen bei der Einweihung (Initiation/Taufe) durch den Gottmenschen (Beispiel Jesus) oder seine Bevollmächtigten (Beispiel Jünger Jesu und Nachfolger) gegeben wird. Gottes Wort oder Naam ist ewig und schenkt die Erlösung (Einzug in das Reich Gottes jenseits aller Himmel und Höllen) aus dem Kreislauf der Wiedergeburten, allein durch Gnade. Niemand kann sich selbst aus dem System der Polaritäten befreien, weil der gemeine Mensch nicht weiß, wie ??
Der Dichter Kalidasa sagt über ihn: "Er verwandelt Dunkelheit in Licht und macht den unsichtbaren Gott sichbar". Kabir sagt: "Das Beten des Rosenkranzes und mildtätige Werke sind ohne die Führung einer Meisterseele vergeblich."
Tulsi Sahib sagt: "Wer ist größer als Rama und Krishna? Auch sie mußten zu einem Meister gehen. Obwohl sie Herr der drei Regionen waren (der physischen, astralen und kausalen), hatten sie sich doch vor einem Meister zu beugen." Auch Jesus musste vorher zu seinem Meister, Johannes dem Täufer.
Solche Meisterseelen, welche es zu allen Zeiten gibt, sind in der Tat, eins mit Gott und kommen auf sein Geheiß in die materielle Welt, um Seinen göttlichen Plan zu erfüllen. Aus Barmherzigkeit trifft Gott für die Heimkehr der weltmüden, hungernden und dürstenden Seelen, die nach der Wiedervereinigung mit dem Geliebten verlangen, diese Vorsorgemaßnahme. Alle Heiligen sprechen davon. Sheikh Moin-ud-din Chisti sagt: "Sie (die Meisterseelen) leben in der Welt, aber ihr Geist ist immer in den hohen Himmeln. Obgleich in den Banden des Körpers gefangen, schwebt ihr Geist weit darüber." Maulana Rumi sagt: "Beurteile einen Gottmenschen nie von der Ebene des Mensch aus; denn er ist viel mehr, als er zu sein scheint." Andere sagen: "Er steht über allem Begreifen, allem Fassungsvermögen, aller Vorstellungskraft und selbst den Mutmaßungen. Er übersteigt die Fähigkeiten des Sehes, Hörens und Verstehens. Man mag ein ganzes Leben lang zu seinem Ruhm singen und wird ihm doch in keiner Weise gerecht."
Auch heißt es: "Selbst wenn alle Berge zu Tintenpulver zerstoßen und mit den Wassern der Meere vermischt würden und die ganze Erde eine einzige Fläche Papier wäre, könnte man die Größe eine Gottmenschen nicht beschreiben." - "Er ist der König der Spiritualität, und wir, die wir uns wie Insekten im Morast der Welt bewegen, können ihn und seine Größe nicht erkennen."
Maulana Rumi sagt: "Auch wenn ich seine zahllosen Wohltaten in alle Ewigkeit preisen wollte, könnte ich dennoch kaum etwas über sie sagen." - "Was immer wir über ihn vorbringen, kommt notgedrungen von der Ebene des Verstandes, der eine sehr eng begrenzte Reichweite hat. Alle unsere Bemühungen in dieser Richtung gereichen ihm eher zur Unehre als zu Ehre. Guru Nanak sagte: "Er steht über dem Denken. Kein Gedanke kann Ihn erfassen."
Maulana Rumi sagt: "Ein Aulia (Gottmensch) ist fähig, selbst einen Blitz von oben abzuwenden."
Es ist schwer einen Gottmenschen zu erkennen, selbst die Jünger Jesu erkannten ihren Meister nicht, nur Petrus erkannte und sagte, "Du bist der Gottessohn".
Sant Kirpal Singh sagte: "In Kalifornien kam ein Mann zu mir und erzählte, sein Meister habe ihm gesagt, daß sein inneres Auge geöffnet worden sei. Ich fragte ihn, ob er etwas im Innern sehe, worauf er antwortete: "Nein." Ich frage ihn weiter, was ihn dies glauben mache. Er erwiderte, daß sein Meister es so gesagt habe und daher so sein müsse. Ich riet ihm, nicht blindlings zu folgen, sondern die Dinge selbst zu sehen. - Ein anderer Mann kam und erkärte: "Mein Meister (gemeint ist Bischof, Pfarrer, Priester, Immam, Swami, Sri ... oder dgl.) sagt, daß ich nach dem Tode erlöst sei." Ich fragte ihn jedoch: "Wo ist der Beweis dafür, daß es so sein wird?" Die Leute wollen die Wahrheit, sage ich euch. Überall in der Welt sehe ich deutlich die Suche nach der Wahrheit. Die Menschen suchen jahrelang danach - in Büchern, durch Rituale und zahllose andere Mittel; aber sie haben keine praktische Erfahrung von ihr erhalten. - In San Franzisko begegnete ich einem sehr gebildeten Mann; er ist der Organisator aller internationalen Religionskonferenzen, die jetzt in Japan, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern abgehalten werden. Er hörte meine Reden, in der ich dieses Thema behandelte. Am Ende gab er zu, daß das, was ich sagte, wahr sei und er das Licht innen nicht gesehen habe. Ohne Zweifel streben die Menschen danach, und viele von ihnen sind sehr erst, aufgeschlossen und lassen sich überzeugen."
So sagt Kirpal: "Ein wahrer Christ muß wissen, wie man sich über das Körperbewußtsein erheben, um das Licht Gottes zu erblicken. Ein wahrer Moslem muß die Glorie Gottes von der Spitze des Berges bezeugen, der unser Körper ist. Moses ging auf den Berg Sinai, um die 10 Gebote inmitten von Blitz und Donner zu vernehmen. Desgleichen ist ein wahrer Sikh, wer das Licht Gottes in sich sieht. Die Schriften sagen uns, daß der Meister einer ist, der die Dunkelheit im Menschen vertreiben kann, indem er das Licht des Himmels enthüllt. Die Christen nennen diese Stelle (an der das Licht gesehen wird) im übertragenen Sinn den Berg der Verklärung. Jesus sagt: "Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in alle Ewigkeit." Aber er meinte keineswegs seinen Körper oder eine Oblade, sondern das personifizierte Wort durch ihm. Jesus sagt: "Wer aber von dem Wasser (Kirche gibt Wein) trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten".
Die Gabe und Gnade eines lebenden Meisters/Gottmenschen zu bekommen, ist kostenlos! Leider stehen die Betrügereien und Verfehlungen innerhalb der religiösen Vertreter bei den meisten Menschen in schlechtem Ruf, und es nimmt nicht wunder, daß die Wissenschaft der Spiritualität als bloßer Wahn, ja als Narrenparadies abgetan wird.
Schaut man in den Hindu-Schriften nach, so findet man in der Katha Upanishade I, 2: "Es sind in der Tat sehr wenige, die das Glück haben, von Gott zu hören, und noch weniger, die von Ihm wissen können. Gesegnet ist der Hochbeseelte, der von Ihm spricht, und gesegnet jene, die mit einer solchen Persönlichkeit in Verbindung stehen. Wahrlich gesegnet ist, wer mit seiner Hilfe und Führung Gott in sich findet."
Wer ist ihm schon begegnet
(Zitate von Heiligen sind aus den Büchern "Gottmensch" (Aurum Verlag Freiburg 1976) und "Der Meister spricht ..." (Origo Verlag Bern 1979)