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Die ethnische Herkunft der Juden

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Es ist doch völlig unerheblich, ob die Juden genetisch betrachtet nun tatsächlich ein Volk sind oder nicht.

Sie selbst sehen sich als solches, als das "auserwählte Volk". Darin gründet ihr übereifriger Nationalismus und Chauvinismus, womit sie andere Völker unterjochen wollen und sich seit Jahrhunderten in aller Welt festsetzen, ihre Außenstellen installieren und im Hintergrund die Fäden ziehen. Dafür zahlen sie auch gerne den Preis der Vermischung.
 
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Es ist doch völlig unerheblich, ob die Juden genetisch betrachtet nun tatsächlich ein Volk sind oder nicht.

Sie selbst sehen sich als solches, als das "auserwählte Volk". Darin gründet ihr übereifriger Nationalismus und Chauvinismus, womit sie andere Völker unterjochen wollen und sich seit Jahrhunderten in aller Welt festsetzen, ihre Außenstellen installieren und im Hintergrund die Fäden ziehen. Dafür zahlen sie auch gerne den Preis der Vermischung.
Aber Plusterchen, ich dachte immer, daß, wenn ein Volk sich vermischt es kurz über lang sich abschafft. So wie die Deutschen es mit den bösen Türken tun. Da stimmt doch was nicht......
 
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Nu ja, Juden haben jahrhundertelang in Deitschland gelebt und werden sich in dieser Zeit auch bemüht haben, ihr Erbgut auch unter Nicht-Juden zu verbreiten. . . . Und wo das dann im Detail war, wirst Du heute nicht mehr nachweisen können.

:giggle:
Ja, vor allem zu Zeiten, als in der ganzen Welt noch niemand wußte, was Erbgut war und wie Verebrung läuft. Mendel lebte erst von 1822-1884. Toll, was diese Juden schon vorher alles wußten.
 
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Laut gängigem Narrativ gelten die heutigen Juden weltweit
als Nachkommen jener Juden, welche aus dem Lande Palästina
seit 2500 J teils entführt (Nebukadnezer), hauptteils aber
direkt von dort durch die Römer (70-140) vertrieben wurden,
und in den Mittelmeerraum und Europa fortwanderten,
um jetzt nach knapp 2 Jahr1000en Unterdrückung und Verfolgung
wieder in die alte Heimat ihrer Vorväter(-Mütter) zurück zu kehren.

Namhafte Autoren wie Arthur Koestler: „der 13. Stamm“, sowie
Shlomo Sand: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“
melden jedoch so ihre Zweifel an dieser These.
Koestler vermutet die Abstammung der Aschkenasim
von dem Chasarenvolke, welches in in der Region nördlich
des Kaukasus so gegen 800 zum Judentum konvertierte,
und in der Folge des Mongolensturms westwärts wanderte
und in Osteuropa zum sog Ostjudentum zusammenfand.

S Sand geht da noch weiter und behauptet,
das Judentum hätte sich durch Missionierung
im ganzen Mittelmeerraum verbreitet,
größere Gemeinden in vielen Städten dort gebildet
und so eine zahlenmäßige Ausbreitung gefunden.

Für beide Positionen Koestlers/Sands, sowie der Ersten,
(postuliert in der Unabhängigkeitserklärung Israels 48)
gibt es erwägenswerte Argumente. . .

Hoffe auf rege Beteiligung und Kenntnisaustausch!

D

Wie schön! Ein Strang, wo man sio richtig den Juden was am Zeug flicken kann.
 
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Aber Plusterchen, ich dachte immer, daß, wenn ein Volk sich vermischt es kurz über lang sich abschafft. So wie die Deutschen es mit den bösen Türken tun. Da stimmt doch was nicht......

Du hast da einfach nur etwas nicht verstanden, Tafkas. Es ist nur schade, wenn sich ein Volk abschafft, das über Kultur und Tradition verfügt. Ein unkultiviertes Volk, dessen höchstes Gut aus Dollarnoten besteht, darf sich gerne abschaffen und wird es auch bereitwillig tun, um möglichst großen Nutzen daraus zu ziehen. Manche legen eben größeren Wert auf materielle Bereicherung als auf ideelle Überlieferung.

Die Vermischung war übrigens auf die Juden bezogen, die nicht in Israel wohnen, sondern sich irgendwo im Ausland in einflussreiche Familien hineinheiraten, um davon zu profitieren.
 
OP
D

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Es ist doch völlig unerheblich, ob die Juden genetisch betrachtet nun tatsächlich ein Volk sind oder nicht.

Sie selbst sehen sich als solches, als das "auserwählte Volk". Darin gründet ihr übereifriger Nationalismus und Chauvinismus, womit sie andere Völker unterjochen wollen und sich seit Jahrhunderten in aller Welt festsetzen, ihre Außenstellen installieren und im Hintergrund die Fäden ziehen. Dafür zahlen sie auch gerne den Preis der Vermischung.

Deshalb auch die Legende die Juden seien von den Römern vertrieben und in alle Welt vertrieben worden.
Die Eroberung Palästinas sei demzufolge die Rückkehr des Judenvolkes in ihre angestammte Heimat.
Natürlich ein Schwindel aber wirkungsmächtig und ein starkes Motiv.
Und die allermeisten Juden glauben das #,#
Würden sie tatsächlich wieder "heimkehren"
müssten sie zurück nach Dagestan
und die Kalmykensteppe. , .
 
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Du hast da einfach nur etwas nicht verstanden, Tafkas. Es ist nur schade, wenn sich ein Volk abschafft, das über Kultur und Tradition verfügt. Ein unkultiviertes Volk, dessen höchstes Gut aus Dollarnoten besteht, darf sich gerne abschaffen und wird es auch bereitwillig tun, um möglichst großen Nutzen daraus zu ziehen. Manche legen eben größeren Wert auf materielle Bereicherung als auf ideelle Überlieferung.

Die Vermischung war übrigens auf die Juden bezogen, die nicht in Israel wohnen, sondern sich irgendwo im Ausland in einflussreiche Familien hineinheiraten, um davon zu profitieren.
Ja, ja. Juden heiraten nur in Familien ein, wenn sie sich was davon versprechen. Liebe gibt es beui denen nicht. Genauso weinig wie Kultur. Der Philosoph Moses Mendelssohn, der Komponist Mendelsohn-Bartholdy, Der Psychologe Sigmund Freud, der Philosoph Karl Marx, der Mathematiker Lazarus Bendavid - das waren wohl alles genetische Ausrutscher. Den anderen sind die Dollarnoten schon im Mutterleib - ca. achte Woche - vor die Augen gewachsen.

Plusterchen, Plusterchen, Du bist noch dümmer als ich dachte. Hat man Dich bei der Umerziehung vergessen, daß Du immer noch so ein blödsinniges Zeug denkst?
 

interrogativ

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Ja, ja. Juden heiraten nur in Familien ein, wenn sie sich was davon versprechen. Liebe gibt es beui denen nicht. Genauso weinig wie Kultur. Der Philosoph Moses Mendelssohn, der Komponist Mendelsohn-Bartholdy, Der Psychologe Sigmund Freud, der Philosoph Karl Marx, der Mathematiker Lazarus Bendavid - das waren wohl alles genetische Ausrutscher. Den anderen sind die Dollarnoten schon im Mutterleib - ca. achte Woche - vor die Augen gewachsen.

Plusterchen, Plusterchen, Du bist noch dümmer als ich dachte. Hat man Dich bei der Umerziehung vergessen, daß Du immer noch so ein blödsinniges Zeug denkst?

Tafkas Snafu, warum immer so persönlich, Du kleiner Racker 👁
 
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Deshalb auch die Legende die Juden seien von den Römern vertrieben und in alle Welt vertrieben worden.
Die Eroberung Palästinas sei demzufolge die Rückkehr des Judenvolkes in ihre angestammte Heimat.
Natürlich ein Schwindel aber wirkungsmächtig und ein starkes Motiv.
Und die allermeisten Juden glauben das #,#
Würden sie tatsächlich wieder "heimkehren"
müssten sie zurück nach Dagestan
und die Kalmykensteppe. , .

Und die Deutschen nach Mittelasien.
 

Ophiuchus

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Der Unterschied bei den Mauern, die Dir mißfallen, dürfte sein, daß die eine gegen die eigene Bevölkerung gerichtet war, während die andere Feinde von außen abhalten soll!

:))

....welche soll Feinde von außen abhalten ? Kann es sein das wir aneinander vorbeigeschreibselt haben :kopfkratz:
 
OP
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Der Unterschied bei den Mauern, die Dir mißfallen, dürfte sein, daß die eine gegen die eigene Bevölkerung gerichtet war, während die andere Feinde von außen abhalten soll!

:))

Eine Mauer gegen angebliche Feinde von Außen
soll uns vielmehr mit den wahren Feinden im Innern zusammensperrren,.
Und die sitzen ganz oben.,'

Die DDR-Mauer schützte die eigene Bevölkerung vor dem weiteren Exodus
von gut ausgebildeten jungen Menschen die ihr Glück im 'goldenen Westen' suchten.
Ihre gute Ausbildung hatten sie aber auf Kosten eben derjenigen Bevölkerung erhalten
welche sie dann aus Eigennutz im Stich ließen und sie die Folgen des Hitlerkrieges alleine tragen..
Dieser Qualitätstransfer hat nicht unerheblich zum westdeutschen Wirtschaftswunder mitgenützt..,

Aufklärung tut Not

d'nötig
 
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Eine Mauer gegen angebliche Feinde von Außen
soll uns vielmehr mit den wahren Feinden im Innern zusammensperrren,.
Und die sitzen ganz oben.,'

Die DDR-Mauer schützte die eigene Bevölkerung vor dem weiteren Exodus
von gut ausgebildeten jungen Menschen die ihr Glück im 'goldenen Westen' suchten.
Ihre gute Ausbildung hatten sie aber auf Kosten eben derjenigen Bevölkerung erhalten
welche sie dann aus Eigennutz im Stich ließen und sie die Folgen des Hitlerkrieges alleine tragen..
Dieser Qualitätstransfer hat nicht unerheblich zum westdeutschen Wirtschaftswunder mitgenützt..,

Aufklärung tut Not

d'nötig

Also, du hast nicht nur probleme mit juden, denkst dir gerne irgendwas aus, um ihnen am zeug zu flicken, auf nachfrage wirste pampig, weil du null belege hast und jetzt outest du dich auch noch als fan von diktatur, mauer und stacheldraht.

Es gibt sie also doch, die kommunistischen antisemiten. Wer hätte das gedacht?
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Es ist doch völlig unerheblich, ob die Juden genetisch betrachtet nun tatsächlich ein Volk sind oder nicht.

Das ist aber (zumindest aus der Sicht ihrer erklärten Feinde) seeeehr erheblich, wenn es der Außenwelt dadurch gelingen sollte, Zwietracht in die Reihen der Juden zu tragen!

:giggle:
 
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Das ist aber (zumindest aus der Sicht ihrer erklärten Feinde) seeeehr erheblich, wenn es der Außenwelt dadurch gelingen sollte, Zwietracht in die Reihen der Juden zu tragen!

:giggle:

Ich glaube, es geht eher um das existenzrecht deutschlands. nein... israels natürlich. Wir sind ja keine juden, wir dürfen existieren. Also, wenn die juden in wirklichkeit alle türken sind, dann haben sie kein recht auf rückkehr nach israel. Ist doch klar, oder? DAs hat sicher auch koestler gemeint, er hat es nur vergessen in seinem buch zu schreiben.

Diskursant wäre vielleicht bereit, seinen gedanken dahingehend zu ergänzen, muss aber erst mal an der berliner mauer als scharfschütze dienen.
 

conscience

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Die Juden sind ein Volk wie es viele andere gab und gibt und eine ethnische Herkunft ist nicht verifizierbar, weil vieles Wissen aus der Geschichte der Juden auf Legenden beruht. Mit den ersten nachweisbaren großen Kriegen und Völkerwanderungen fanden auch schon intensivste Vermischungen statt. Das zumindestens ist hinlänglich bewiesen.

Ich glaube, dass diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist.
Zumal hier von vielen für "Volk sein", als Kriterium das "Blut", also die Abstammung, angeführt wird, was mir völlig unzureichend ist; nur wenige weisen auf die Veränderungen hin, die eine Bevölkerung im Laufe der Jahrhunderte unterworfen ist. Rein "ethisch" zu interpretieren hieße, die "Aufklärung", 300 Jahre der Geschichte, auszublenden.

Jahrtausende lebten die Angehörige des Judentums zerstreut unter den Völkern; der Staat Israel ist ein Ergebnis der Neuzeit und legitimiert durch eines der schändlichsten Verbrechens der Menschheit - jedoch liegen die Anfänge Israels bei Herzl und anderen, also viel früher.

Was man m.M.n. als Kriterium für die "Abstammung" der Juden hinzuziehen muß, ist die jüdische Kultur und Religion. Beides ist nicht von einander zu trennen. Das Hauptgebot der jüdischen Religion ist "zu erinnern" - im Unterschied zur christlichen Religion, deren Leitmotiv ist: "zu vergeben". Und durch das "Erinnern" an den den Bund Gottes mit den Israeliten, Auszug der Kinder Israels aus Ägypten, die Babylonische Knechtschaft bis hin zum dem Messianismus bewahrte die Judenheit ihre Identität(en).
 
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Diskursant

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Also, wenn die juden in wirklichkeit alle türken sind, dann haben sie kein recht auf rückkehr nach israel. Ist doch klar, oder? DAs hat sicher auch koestler gemeint, er hat es nur vergessen in seinem buch zu schreiben.

Diskursant wäre vielleicht bereit, seinen gedanken dahingehend zu ergänzen, muss aber erst mal an der berliner mauer als scharfschütze dienen.

gut erfasst - von Rückkehr kann keine Rede sein obschon diese "Rückkehr"
in der Unabhängigkeitserklärung deklariert wird und von fast allen Juden geglaubt wird..
Egal wo ein Jude herkommt wird ihm das 'Rückkehr'recht ins "Land seiner Väter" angeboten
ja sogar alle Juden dieser Welt aufgefordert zur "Heimkehr" dorthin.
Bei den weltweit 12 mio Juden wäre in Palästina selbstredend
kein Platz mehr für Nichtjuden.,#
Die Fragwürdigkeit ja Verlogenheit des Rückkehrmythos
zeigt hier seine hässlichbrutale Fratze <"!">

d'brutalst
 
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