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Die Briten wollen die Deutsche Bahn ausplündern:
Man kennt den Dreh ja schon von Telekom, Daimler, BMW und so weiter. Es beginnt mit dem in der Lügenpresse gefeierten Ankauf von Gesellschaften in England und den USA, die dann auf Kosten der deutschen Käufer mit Abermilliarden saniert und zuletzt als ewige Verlustbringer wieder verschenkt werden.
Jetzt ist die Deutsche Bahn dran:
In unseren noch immer von den angloamerikanern gesteuerten Medien wird der völlig sinnlose Ankauf von Firmen im Ausland als großartige Entscheidung des verantwortlichen Vorstands gefeiert. Kennt man ja seit der Voicestream von Telekom und dem Kauf von Daimler durch BMW.
Dann werden die nächsten Jahre zig Milliarden in England investiert, für die sich die Deutsche Bahn verschuldet. Die Erträge werden leider nicht so toll sein, was den Wert der Deutschen Bahn vor dem immer noch geplanten Börsengang weiter schmälert.
So wird die Deutsche Bahn ein Schnäppchen beim Börsengang, zu Lasten der deutschen Steuerzahler. Vielleicht kann sich gleich ein angloamerikanischer Finanzhai die DB billig einsacken. Für die Schulden der Bahn kommen die Kunden auf und die Mitarbeiter müssen Lohnverzicht üben.
Irgendwann, aber ziemlich sicher, wird die selbst zum traurigen Sanierungsfall gewordene Deutsche Bahn ihren teuren britischen Ankauf von heute für einen Euro oder so verschenken, aber vermutlich nicht, ohne sich zuvor die gesamten Pensionsverpflichtungen der britischen Bahngesellschaft aufgehalst zu haben.
Der Steuerzahler wird die Deutsche Bahn schließlich retten müssen, denn ohne Bahn geht es ja doch nicht, und für all die vielen Schulden durch Zukäufe, Sanierungen und die Privatisierung selbst aufkommen müssen.
So funktioniert der Kolonialismus heute.
Man kennt den Dreh ja schon von Telekom, Daimler, BMW und so weiter. Es beginnt mit dem in der Lügenpresse gefeierten Ankauf von Gesellschaften in England und den USA, die dann auf Kosten der deutschen Käufer mit Abermilliarden saniert und zuletzt als ewige Verlustbringer wieder verschenkt werden.
Jetzt ist die Deutsche Bahn dran:
http://www.ftd.de/unternehmen/hande...-will-britischen-rivalen-kaufen/50089746.htmlDie Deutsche Bahn prüft eine Offerte für den britischen Rivalen Arriva. Nach Informationen der FTD ist von einem Angebot in Höhe von 2 Mrd. Euro die Rede. Die Arriva-Aktie schnellte in die Höhe.
In unseren noch immer von den angloamerikanern gesteuerten Medien wird der völlig sinnlose Ankauf von Firmen im Ausland als großartige Entscheidung des verantwortlichen Vorstands gefeiert. Kennt man ja seit der Voicestream von Telekom und dem Kauf von Daimler durch BMW.
Tooollll, suuuuupeeer, gaaaanz groooooße Klaaasssse.Der Zukauf wäre der erste große strategische Schritt von Bahn-Chef Rüdiger Grube , der seit knapp einem Jahr im Amt ist - und eine der größten Übernahmen des Konzerns überhaupt. In den vergangenen Jahren war die Bahn durch Akquisitionen im Logistikgeschäft gewachsen. Mit Arriva könnte das Unternehmen seine Position im internationalen Personenverkehr erheblich stärken - und damit seine dominierende Position in Europa ausbauen.
Dann werden die nächsten Jahre zig Milliarden in England investiert, für die sich die Deutsche Bahn verschuldet. Die Erträge werden leider nicht so toll sein, was den Wert der Deutschen Bahn vor dem immer noch geplanten Börsengang weiter schmälert.
So wird die Deutsche Bahn ein Schnäppchen beim Börsengang, zu Lasten der deutschen Steuerzahler. Vielleicht kann sich gleich ein angloamerikanischer Finanzhai die DB billig einsacken. Für die Schulden der Bahn kommen die Kunden auf und die Mitarbeiter müssen Lohnverzicht üben.
Irgendwann, aber ziemlich sicher, wird die selbst zum traurigen Sanierungsfall gewordene Deutsche Bahn ihren teuren britischen Ankauf von heute für einen Euro oder so verschenken, aber vermutlich nicht, ohne sich zuvor die gesamten Pensionsverpflichtungen der britischen Bahngesellschaft aufgehalst zu haben.
Der Steuerzahler wird die Deutsche Bahn schließlich retten müssen, denn ohne Bahn geht es ja doch nicht, und für all die vielen Schulden durch Zukäufe, Sanierungen und die Privatisierung selbst aufkommen müssen.
So funktioniert der Kolonialismus heute.