Es ist eben eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich habe die ganze Coronakrise lang überlegt, über welche "Eingriffe in das persönliche leben" sich einige Leute so aufregen. Entweder lebte ich in der Zeit auf einer Insel der Glückseligkeit oder aber meine Wahrnehmung der Geschehnisse war einfach eine andere.
Ich habe gehört, dass man nicht mehr ins Ausland fliegen durfte. Das war mir total egal, ich fliege nie, weil Choppi das Fliegen nicht so verträgt.
- Ich wurde aufgefordert, mich impfen zu lassen. Ich ließ mich impfen. Befehl ist Befehl. Einige Freunde nicht. Niemand wurde erschossen oder auch nur entlassen. Es gab keinen echten Zwang für die meisten Bürger. In einigen Berufen war es Pflicht, aber wenn einer nicht wollte, dann wollte er eben nicht.
- Ich durfte spazieren gehen so oft ich wollte.
- Ich durfte nicht nach Meck-Pomm einreisen, aber ich wollte überhaupt nicht nach Meck-Pomm einreisen.
- An vielen Orten und öffentlichen Einrichtungen musste man eine Maske tragen. Zuhause trug ich keine Maske, und in der Öffentlichkeit liefen viele Schwachköpfe mit Gittermasken herum oder trugen sie unterhalb der Nase.
- TV und Internet funktionierten bestens, Mobilfunk auch.
- Meine Lieblingsrestaurants mussten schließen, aber sie boten ihren Menuplan im Straßenverkauf an. Ok. Andere jammerten nur herum, aber dort wollte ich eh nie hin.
- Die Baumärkte waren zu. Das war wirklich ärgerlich, aber ich besorgte mir vieles bei den Discountern. Echt unfair den Baumärkten gegenüber.
Insgesamt - wo wurde in mein persönliches Leben eingegriffen? So gut wie gar nicht.
Die Einschränkungen während Corona waren halt individuell.
-Ich bin ungeimpft und werde es bleiben und bisher keine wissentliche Erkrankung.
-Entlassen meine Lieblingsschwester bei meinem HA und mein HA hat mich angegiftet, endlich bin ich weg von dem.
-Bei Bekannten wurden die Kinder in der Uni genötigt und ließen sich um weiter in die Uni zu können impfen.
-Spazieren gehen ja aber mein Taichi Kurs durfte ich lange nicht mit machen als Ungeimpfte, fehlte mir am meisten.
-Rumfahren, ja wurde eingegrenzt, sogar bis in die Stadt zum Einkaufen, wo die mit den Maßnahmen total aufgedreht haben.
-Eigentlich nur zum Dok gegangen wenns unbedingt sein musste, draußen in Kälte gewartet, weil ich mit Maske noch weniger Luft bekomme als schon so. Aber mein impffanatischer Dok hat mir natürlich keine Befreiung gegeben.
-Gaststätten wo es dann wieder lockerer war, dann nur wenns Wetter dann draußen ging., wobei ich eh selten dort hin gehe.
-Baumärkte und andere, wurde halt bestellt....
-Handwerker kamen die Zeit auch und wir alle haben alle keine Maske auf Absprache getragen. Durchlüften ging auch.
Bei mir sind waren es die Unterscheidung von Geimpft und ungeimpft, das die Medien, bestimmte Politiker und sogenannte Virenspezialisten es geschafft haben die Menschen selbst bis in die Familiern gegenseitig aufzuwiegeln. Und dazu noch die Beleidigungen, Denunzierungen, Drohungen. Damit wurde für mich der Bogen überspannt, den ich nicht vergessen werde.
Und dazu ich habe Freunde die sind geimpft und ungeimpft und ich lasse jedem seine Entscheidung, Hauptsache die lassen mich auch machen wie ich will.
Wenn man gesund und noch jünger ist, kann man vieles nachholen aber ich nicht ,denn meine Gesundheit ist eh angeknackst und schränkt mich jedes Jahr etwas mehr ein. Für mich sind die 2-3 Jahre verlorene Zeit für bestimmte Unternehmungen die ich nicht mehr nachholen kann.