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Deutschland stürzt ab

Pommes

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Allein schon die Frechheit bei 4 Millionen Zugewanderten zu behaupten, wir hätten Fachkräftemangel ist ein starkes Stück.
Kommt drauf an, wenn 4 Millionen Schuhputzer einwandern hast du nach wie vor ein Fachkräftemangen bei Facharbeitern und Ingenieuren.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Er wählt weiter grün, jede Wette.
 

Chronos-

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Scholz verarscht die Bevölkerung ohne rot zu werden.

Allein schon die Frechheit bei 4 Millionen Zugewanderten zu behaupten, wir hätten Fachkräftemangel ist ein starkes Stück.

Stimmt doch!

Von den Millionen eingedrungener Schmarotzer haben schätzungsweise 98% keinerlei Berufserfahrung, geschweige denn eine Berufsausbildung bis zum Facharbeiter oder gar Meister abgelegt.

Das sind doch größtenteils sogar Analphabeten, von ein paar Ausnahmen abgesehen!

Denen muss man doch erst einmal ein paar einfachste Grundlagen der deutschen Sprache und Arbeitsweise beibringen.
Wie sollten man die denn überhaupt für einfachste Qualifikationen erfordernde Jobs einsetzen können?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Kommt drauf an, wenn 4 Millionen Schuhputzer einwandern hast du nach wie vor ein Fachkräftemangen bei Facharbeitern und Ingenieuren.
Man hat so getan, als ob diese 4 Millionen das Fachkräfteproblem lösen. Jetzt jammert man trotzdem weiter, während die 4 Millionen sich (ohne je etwas eingezahlt zu haben) in unserem Sozialsystem tummeln.
 
OP
Kibuka

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Stimmt doch!

Von den Millionen eingedrungener Schmarotzer haben schätzungsweise 98% keinerlei Berufserfahrung, geschweige denn eine Berufsausbildung bis zum Facharbeiter oder gar Meister abgelegt.

Das sind doch größtenteils sogar Analphabeten, von ein paar Ausnahmen abgesehen!

Denen muss man doch erst einmal ein paar einfachste Grundlagen der deutschen Sprache und Arbeitsweise beibringen.
Wie sollten man die denn überhaupt für einfachste Qualifikationen erfordernde Jobs einsetzen können?

Ja eben. Und der Typ hat uns mit seinen Sozen-Kollegen vor 9 Jahren noch weismachen wollen, dass da Fachkräfte kämen.

Teilweise erzählen diese Arschlö*her uns das sogar jetzt noch.
 

Wolfgang Langer

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Iles9

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Meine Liebe, ich mag die Lausitz. Ich fahr dort gern mit dem Fahrrad hin, schöne Gegend, schöne Häuser, nette Menschen.

Ich weiss, wie es dort nach der Wende aussah. Und ich weiss, wie es jetzt dort aussieht.

Mit Ausnahme von Eisenhüttenstadt, frag ich mich: welchen Grund gibt es, nach all der Renovierungsarbeit, jetzt, wo alles so schön aussieht und so friedlich ist, depressiv zu sein?

In den 90ern hätt ichs verstanden. Aber heute?
Ich bin nicht depressiv sondern sauer.....und könnte vielleicht stink sauer werden. Und dann bleibe ich nicht mehr am PC sitzen und mache nur paar Kreuze ......
All das was hier mühsam seit der Wende, wo erst mal sehr viel platt gemacht wurde, umgestaltet, augebaut wurde, wird jetzt wieder teilweise kaputt gemacht.
Wieder gehen/ fallen gute Arbeitsplätze weg, durch Heiz- Gebäudegesetze droht der Verlust der Altersrücklagen, die Meinungsfreiheit wird weiter eingeschränkt usw.
Da kann man noch in so schöner Gegend wohnen, wenn die Lebensgrundlagen immer mehr beschnitten und verteuert werden, es sei denn man hat das Streben nach "nichts besitzen und glücklich sein".
Für mich sind die mit all ihrer Politik im berlinder Regierungsbezirk definitiv
in den letzten Jahren zu weit gegangen, was die Eingriffe in das persönliche Leben betrifft.
Ich wundere mich das im Westen, wo auch dort Arbeitsplätze weg fallen, auch Firmen abwandern oder dicht machen, genauso die Kosten steigen usw. noch immer viele das so gut finden, wie die Umfragen zeigen.
 

zebra

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Ja eben. Und der Typ hat uns mit seinen Sozen-Kollegen vor 9 Jahren noch weismachen wollen, dass da Fachkräfte kämen.

Teilweise erzählen diese Arschlö*her uns das sogar jetzt noch.
weil es noch genug Blödmänner gibt die es glauben,
Top Ökonomen wie Markus Krall befürworten deswegen den totalen Zusammenbruch,
weil ansonsten kein Lerneffekt eintritt.
Die ganzen Rot-Grün-Linksversifften Blödmannsgehilfen müssen Monate lang ohne Strom,
sauberes Wasser / Nahrung ums überleben kämpfen, damit die aufwachen >
noch besser wäre ein Krieg in Europa, in dem diese Vollidioten von ihren Gästen so lange aufs Maul
bekommen, bis das Blut an die Decke spritzt ...
und wenn dann noch einer von denen das Maul aufmacht, sag ihnen Nazis, Putin und das Klima sind schuld ...
;) :p
 
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Ich bin kein Deutschlandfeind, bestimmt nicht. Ich will das es Bürgern die Deutschland als ihre Heimat sehen und sich dafür einsetzen, es weiter oder wieder besser geht und nicht schlechter wie immer mehr.
Die Deutschland kaputt machen wollen und runterwirtschaften wollen, die können meinetwegen in ein Entwicklungsland ziehen. wenn denen diese Zustände dort so gefallen.
Meine regionale Heimat ist und bleibt die Lausitz und die ist in Deutschland und bleibt hoffentlich auch in D.
Nicht das ich mein Schulrussisch wieder aus dem Oberstübchen kramen muß, was so manche Kriegsbefürworter so prophezeien.
Interessant. Btw - Eine Sorbin bist du aber nicht?
 

KurtNabb

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weil es noch genug Blödmänner gibt die es glauben,
Top Ökonomen wie Markus Krall befürworten deswegen den totalen Zusammenbruch,
weil ansonsten kein Lerneffekt eintritt.
Die ganzen Rot-Grün-Linksversifften Blödmannsgehilfen müssen Monate lang ohne Strom,
sauberes Wasser / Nahrung ums überleben kämpfen, damit die aufwachen >
noch besser wäre ein Krieg in Europa, in dem diese Vollidioten von ihren Gästen so lange aufs Maul
bekommen, bis das Blut an die Decke spritzt ...
und wenn dann noch einer von denen das Maul aufmacht, sag ihnen Nazis, Putin und das Klima sind schuld ...
;) :p
Drei Tage ohne Strom reichen. Dann treibt eine wütende Bevölkerung die Grünen in Paaren vor sich her.
 
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...
Für mich sind die mit all ihrer Politik im berlinder Regierungsbezirk definitiv
in den letzten Jahren zu weit gegangen, was die Eingriffe in das persönliche Leben betrifft.
Ich wundere mich das im Westen, wo auch dort Arbeitsplätze weg fallen, auch Firmen abwandern oder dicht machen, genauso die Kosten steigen usw. noch immer viele das so gut finden, wie die Umfragen zeigen.
Es ist eben eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich habe die ganze Coronakrise lang überlegt, über welche "Eingriffe in das persönliche leben" sich einige Leute so aufregen. Entweder lebte ich in der Zeit auf einer Insel der Glückseligkeit oder aber meine Wahrnehmung der Geschehnisse war einfach eine andere.
Ich habe gehört, dass man nicht mehr ins Ausland fliegen durfte. Das war mir total egal, ich fliege nie, weil Choppi das Fliegen nicht so verträgt.

  • Ich wurde aufgefordert, mich impfen zu lassen. Ich ließ mich impfen. Befehl ist Befehl. Einige Freunde nicht. Niemand wurde erschossen oder auch nur entlassen. Es gab keinen echten Zwang für die meisten Bürger. In einigen Berufen war es Pflicht, aber wenn einer nicht wollte, dann wollte er eben nicht.
  • Ich durfte spazieren gehen so oft ich wollte.
  • Ich durfte nicht nach Meck-Pomm einreisen, aber ich wollte überhaupt nicht nach Meck-Pomm einreisen.
  • An vielen Orten und öffentlichen Einrichtungen musste man eine Maske tragen. Zuhause trug ich keine Maske, und in der Öffentlichkeit liefen viele Schwachköpfe mit Gittermasken herum oder trugen sie unterhalb der Nase.
  • TV und Internet funktionierten bestens, Mobilfunk auch.
  • Meine Lieblingsrestaurants mussten schließen, aber sie boten ihren Menuplan im Straßenverkauf an. Ok. Andere jammerten nur herum, aber dort wollte ich eh nie hin.
  • Die Baumärkte waren zu. Das war wirklich ärgerlich, aber ich besorgte mir vieles bei den Discountern. Echt unfair den Baumärkten gegenüber.

Insgesamt - wo wurde in mein persönliches Leben eingegriffen? So gut wie gar nicht.
 

Che

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Das ist Prof. Franz Josef Radermacher.
Er ist auch Mitglied im "Club of Rome", der elitäre Club, der das Boogeyman-Tool "menschgemachter Klimawandel" in der 70ern in ihrem Report "Die Grenzen des Wachstums" erstmals als Idee aufgebracht hat.
Franz Josef Radermacher – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Radermacher

👉In den folgenden Jahren entwickelte sich Radermacher zu einem Experten für Globalisierungsgestaltung, Innovation, Technologiefolgen, umweltverträgliche Mobilität, nachhaltige Entwicklung und Überbevölkerung. Radermacher und Josef Riegler gelten als geistige Väter der Global Marshall Plan Initiative und der zugrunde liegenden Zielvorstellung einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft.👈

Das ist ein Ausschnitt einer Rede aus 2013.
Er präsentiert die Lösung, für das ökonomische Problem der weltweiten Bevölkerung und Ressourcen: Ein neues Feudalsystem.

Zuhören, staunen und sich umgucken was gerade passiert...sehr dringend empfohlen !

 

Iles9

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Es ist eben eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Ich habe die ganze Coronakrise lang überlegt, über welche "Eingriffe in das persönliche leben" sich einige Leute so aufregen. Entweder lebte ich in der Zeit auf einer Insel der Glückseligkeit oder aber meine Wahrnehmung der Geschehnisse war einfach eine andere.
Ich habe gehört, dass man nicht mehr ins Ausland fliegen durfte. Das war mir total egal, ich fliege nie, weil Choppi das Fliegen nicht so verträgt.

  • Ich wurde aufgefordert, mich impfen zu lassen. Ich ließ mich impfen. Befehl ist Befehl. Einige Freunde nicht. Niemand wurde erschossen oder auch nur entlassen. Es gab keinen echten Zwang für die meisten Bürger. In einigen Berufen war es Pflicht, aber wenn einer nicht wollte, dann wollte er eben nicht.
  • Ich durfte spazieren gehen so oft ich wollte.
  • Ich durfte nicht nach Meck-Pomm einreisen, aber ich wollte überhaupt nicht nach Meck-Pomm einreisen.
  • An vielen Orten und öffentlichen Einrichtungen musste man eine Maske tragen. Zuhause trug ich keine Maske, und in der Öffentlichkeit liefen viele Schwachköpfe mit Gittermasken herum oder trugen sie unterhalb der Nase.
  • TV und Internet funktionierten bestens, Mobilfunk auch.
  • Meine Lieblingsrestaurants mussten schließen, aber sie boten ihren Menuplan im Straßenverkauf an. Ok. Andere jammerten nur herum, aber dort wollte ich eh nie hin.
  • Die Baumärkte waren zu. Das war wirklich ärgerlich, aber ich besorgte mir vieles bei den Discountern. Echt unfair den Baumärkten gegenüber.

Insgesamt - wo wurde in mein persönliches Leben eingegriffen? So gut wie gar nicht.
Die Einschränkungen während Corona waren halt individuell.
-Ich bin ungeimpft und werde es bleiben und bisher keine wissentliche Erkrankung.
-Entlassen meine Lieblingsschwester bei meinem HA und mein HA hat mich angegiftet, endlich bin ich weg von dem.
-Bei Bekannten wurden die Kinder in der Uni genötigt und ließen sich um weiter in die Uni zu können impfen.
-Spazieren gehen ja aber mein Taichi Kurs durfte ich lange nicht mit machen als Ungeimpfte, fehlte mir am meisten.
-Rumfahren, ja wurde eingegrenzt, sogar bis in die Stadt zum Einkaufen, wo die mit den Maßnahmen total aufgedreht haben.
-Eigentlich nur zum Dok gegangen wenns unbedingt sein musste, draußen in Kälte gewartet, weil ich mit Maske noch weniger Luft bekomme als schon so. Aber mein impffanatischer Dok hat mir natürlich keine Befreiung gegeben.
-Gaststätten wo es dann wieder lockerer war, dann nur wenns Wetter dann draußen ging., wobei ich eh selten dort hin gehe.
-Baumärkte und andere, wurde halt bestellt....
-Handwerker kamen die Zeit auch und wir alle haben alle keine Maske auf Absprache getragen. Durchlüften ging auch.

Bei mir sind waren es die Unterscheidung von Geimpft und ungeimpft, das die Medien, bestimmte Politiker und sogenannte Virenspezialisten es geschafft haben die Menschen selbst bis in die Familiern gegenseitig aufzuwiegeln. Und dazu noch die Beleidigungen, Denunzierungen, Drohungen. Damit wurde für mich der Bogen überspannt, den ich nicht vergessen werde.
Und dazu ich habe Freunde die sind geimpft und ungeimpft und ich lasse jedem seine Entscheidung, Hauptsache die lassen mich auch machen wie ich will.

Wenn man gesund und noch jünger ist, kann man vieles nachholen aber ich nicht ,denn meine Gesundheit ist eh angeknackst und schränkt mich jedes Jahr etwas mehr ein. Für mich sind die 2-3 Jahre verlorene Zeit für bestimmte Unternehmungen die ich nicht mehr nachholen kann.
 
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Die Einschränkungen während Corona waren halt individuell.
-Ich bin ungeimpft und werde es bleiben und bisher keine wissentliche Erkrankung.
-Entlassen meine Lieblingsschwester bei meinem HA und mein HA hat mich angegiftet, endlich bin ich weg von dem.
-Bei Bekannten wurden die Kinder in der Uni genötigt und ließen sich um weiter in die Uni zu können impfen.
-Spazieren gehen ja aber mein Taichi Kurs durfte ich lange nicht mit machen als Ungeimpfte, fehlte mir am meisten.
-Rumfahren, ja wurde eingegrenzt, sogar bis in die Stadt zum Einkaufen, wo die mit den Maßnahmen total aufgedreht haben.
-Eigentlich nur zum Dok gegangen wenns unbedingt sein musste, draußen in Kälte gewartet, weil ich mit Maske noch weniger Luft bekomme als schon so. Aber mein impffanatischer Dok hat mir natürlich keine Befreiung gegeben.
-Gaststätten wo es dann wieder lockerer war, dann nur wenns Wetter dann draußen ging., wobei ich eh selten dort hin gehe.
-Baumärkte und andere, wurde halt bestellt....
-Handwerker kamen die Zeit auch und wir alle haben alle keine Maske auf Absprache getragen. Durchlüften ging auch.

Bei mir sind waren es die Unterscheidung von Geimpft und ungeimpft, das die Medien, bestimmte Politiker und sogenannte Virenspezialisten es geschafft haben die Menschen selbst bis in die Familiern gegenseitig aufzuwiegeln. Und dazu noch die Beleidigungen, Denunzierungen, Drohungen. Damit wurde für mich der Bogen überspannt, den ich nicht vergessen werde.
Und dazu ich habe Freunde die sind geimpft und ungeimpft und ich lasse jedem seine Entscheidung, Hauptsache die lassen mich auch machen wie ich will.

Wenn man gesund und noch jünger ist, kann man vieles nachholen aber ich nicht ,denn meine Gesundheit ist eh angeknackst und schränkt mich jedes Jahr etwas mehr ein. Für mich sind die 2-3 Jahre verlorene Zeit für bestimmte Unternehmungen die ich nicht mehr nachholen kann.
Na, das kann man ja akzeptieren bis auf dieses Standard-Märchen, diese ganz alberne Lüge:
Bei Bekannten wurden die Kinder in der Uni genötigt und ließen sich um weiter in die Uni zu können impfen.
Das ist einfach Quatsch. Ich glaube dir gerne, dass man es dir so erzählt hat. Um Leute, die so etwas erzählen, würde ich einen großen Bogen machen.

Handwerker kamen die Zeit auch und wir alle haben alle keine Maske auf Absprache getragen. Durchlüften ging auch.
Ja, das habe ich auch öfter erlebt. Überhaupt waren die meisten Impfverweigerer Migranten ohne Bildung, oder eben so wilde Typen mit wutverzerrtem Blick (leicht übertrieben).
 

Wolfgang Langer

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Dass es in Deutschland kein „Wachstum“ gibt, ist nicht wahr, wie der steigende Wohnungsmangel zeigt.




www.tichyseinblick.de
 

Iles9

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Das ist einfach Quatsch. Ich glaube dir gerne, dass man es dir so erzählt hat. Um Leute, die so etwas erzählen, würde ich einen großen Bogen machen.
Das ist kein Quatsch, denn ich kenne die Leute schon länger recht gut.
Bei mir sind aber Leute selbst wenn ich sie länger kenne, trotzdem Bekannte und nicht alles Freunde. Und die Bekannten, die Eltern von den Kinderns sind auch 2-3 x geimpft.
Ja, das habe ich auch öfter erlebt. Überhaupt waren die meisten Impfverweigerer Migranten ohne Bildung, oder eben so wilde Typen mit wutverzerrtem Blick (leicht übertrieben).
In meinem Bekanntenkreis ists meist umgekehrt, die Chefs im Handwerk, Akademiker sind ungeimpft und die einfachen Arbeiter sind in der Mehrzahl geimpft.
Außer bei den Lehren die zwei die ich kenne nur zähneknirschend.
Und bei mir war bis auf den schon länger hier lebenden Franzosen noch kein Migrant werkeln. Wobei ein Handwerker jetzt einen Rumänen eingestellt hat, womit ich auch kein Problem hätte, wenn der hier auftaucht. Würde alle rumstehende, ständig rauchend, am Smartphone hängende und Fusch bauende nicht wollen, egal wo die ihre Wurzeln haben.
 

Wolfgang Langer

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Das ist kein Quatsch, denn ich kenne die Leute schon länger recht gut.
Bei mir sind aber Leute selbst wenn ich sie länger kenne, trotzdem Bekannte und nicht alles Freunde. Und die Bekannten, die Eltern von den Kinderns sind auch 2-3 x geimpft.

In meinem Bekanntenkreis ists meist umgekehrt, die Chefs im Handwerk, Akademiker sind ungeimpft und die einfachen Arbeiter sind in der Mehrzahl geimpft.
Außer bei den Lehren die zwei die ich kenne nur zähneknirschend.
Und bei mir war bis auf den schon länger hier lebenden Franzosen noch kein Migrant werkeln. Wobei ein Handwerker jetzt einen Rumänen eingestellt hat, womit ich auch kein Problem hätte, wenn der hier auftaucht. Würde alle rumstehende, ständig rauchend, am Smartphone hängende und Fusch bauende nicht wollen, egal wo die ihre Wurzeln haben.

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26.02.2024

In der Geschichte unseres wiedervereinten Landes war Kritik an den Mächtigen noch nie so gefährlich wie heute. Innenministerin Nancy Faeser, die Herrin und Herrscherin der Geheimdienste, kündigt an, dass es nicht weiter erlaubt ist, die lächerlichste Bundesregierung aller Zeiten zu verhöhnen. Laut Duden bedeutet das Wort „verhöhnen”: höhnisch verspotten. Synonyme sind laut Duden: „auslachen, hänseln, sich lustig machen, seinen Spott treiben.” Wir bewegen uns beim Wort „verhöhnen” also eindeutig im Bereich des Humors und des Lachens. Eine Regierung, die das Lachen des Volkes verfolgen lassen will, öffnet die Tore der Tyrannei. Welche Maßnahmen bereits aufgestellt und welche Absurditäten bereits erfolgt sind, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
 

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