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"Deutschland" (Rammstein)

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Heute, nachdem die Zionisten alles dafür tun, um die Einheit der Nationen zu zerstören, vielleicht nicht mehr viel. Da hast du recht.

Waqs willst du denn mit deiner ersehnten nationalen Einheit? Schon bemerkt, dass überall Konkurrenz herrscht- unter Kapitalsiten wie unter Arbeitern, ganz egal, welcher Herkunft?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ein "freiheitliches system" garantiert heute vor allem die Freiheit des Eigentums. Hast du viel, bist du fein raus und kannst dich noch berechtigt über das Wachstum der nation freuen, an dem dein persönliches Kapital beteiligt ist. Hast du fast nichts- und so geht es den meisten- dann ist deine Armut die Grundlage deiner Erpressbarkeit. Du musst deine Haut zu Markte tragen, möglichst zum niedrigsten Lohn. Dann noch "Deutschland vor!" zu brüllen, ist ziemlich dämlich.

Was wäre denn so falsch daran, wenn ein Staat tatsächlich allen Bürgern ein schönes Leben bereiten wollte- gerade dann, wenn der gesellschaftliche Reichtum dafür vorhanden ist?

Es ist unmoralisch, wirtschaftlich gesehen eine Totgeburt und würde zum (bereits einsetzenden) Abfluss der Eliten führen.
Wer Freiheit möchte, soll dafür die entsprechende Verantwortung tragen. Jeder hat das gleiche Recht nach Vermögen und/oder der Erfüllung seiner Träume zu streben. Die entsprechenden Möglichkeiten sind umfänglich vorhanden.
Wenn allerdings das "schöne Leben" durch eine übermäßige Belastung Dritter in Form von Steuern oder Abgaben finanziert wird, ist das System fundamental amoralisch, da der Empfänger nichts leistet.
Solange ein Vermögen auf redliche Weise verdient worden ist, sollte es so groß werden können, wie eben gewollt und möglich.
 
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Deinen Müll zu lesen, hat schon fast was komödiantisches.
Du kannst ja interpretieren was du willst, passt zu deiner rassistischen Dummheit. Deine vor Ignoranz strotzende Verbaldiarrhö ist allerdings wie gesagt nicht ernst zu nehmen.

Ich glaube, dass man mit 95% der Bevölkerung grundsätzlich positiv zur Gestaltung eines Landes arbeiten kann. Du gehörst zu den 5% unbedeutenden Spinnern, die höchstens Unterhaltungswert haben, ansonsten aber keine Relevanz.
Viel Spaß in deiner erbärmlichen Existenz, du Witzfigur.

Ich bezweifle das du es gelesen hast und wenn dann hast du es wahrscheinlich nicht verstanden.

Deswegen bleibt dir nur ad hominem zu gehen und wie ein kleiner Köter den man auf den Schwanz getreten ist zu jaulen.

Du hast einfach nichts substanzielles entgegen zu bringen.

Du guckst dir an was andere dazu sagen und faselst es nach, weil du selbst keinen Schimmer hast, ich hab dich beobachtet.:D

Oder denkst du, du wärst anonym?lol
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich bezweifle das du es gelesen hast und wenn dann hast du es wahrscheinlich nicht verstanden.

Deswegen bleibt dir nur ad hominem zu gehen und wie ein kleiner Köter den man auf den Schwanz getreten ist zu jaulen.

Du hast einfach nichts substanzielles entgegen zu bringen.

Du guckst dir an was andere dazu sagen und faselst es nach, weil du selbst keinen Schimmer hast, ich hab dich beobachtet.:D

Oder denkst du, du wärst anonym?lol

Dass ich in deinem Fall gegen deine Person gerichtet schreibe ist folgerichtig, da ich deine Aussagen als Konsequenz eines unerträglich schwachen und erbärmlichen Charakters betrachte.
Deine Drohungen interessieren mich nicht.
 
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Waqs willst du denn mit deiner ersehnten nationalen Einheit? Schon bemerkt, dass überall Konkurrenz herrscht- unter Kapitalsiten wie unter Arbeitern, ganz egal, welcher Herkunft?

Kapitalismus gleicht einem Krebsgeschwür der die nationale und kulturelle Einheit einer Nation sukzessive zerstört, ja.

Deswegen wird er jetzt auch zu Grunde gehen.

Das QFS steht schon bereit und die Menschen werden wieder national und einheitlich ihre Kultur leben, ohne von der kriminellen Finanzelite verwertet zu werden.
 
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Es ist unmoralisch, wirtschaftlich gesehen eine Totgeburt und würde zum (bereits einsetzenden) Abfluss der Eliten führen.
Wer Freiheit möchte, soll dafür die entsprechende Verantwortung tragen. Jeder hat das gleiche Recht nach Vermögen und/oder der Erfüllung seiner Träume zu streben. Die entsprechenden Möglichkeiten sind umfänglich vorhanden.
Wenn allerdings das "schöne Leben" durch eine übermäßige Belastung Dritter in Form von Steuern oder Abgaben finanziert wird, ist das System fundamental amoralisch, da der Empfänger nichts leistet.
Solange ein Vermögen auf redliche Weise verdient worden ist, sollte es so groß werden können, wie eben gewollt und möglich.

Dir erscheint also Kapitalvermehrung sehr "redlich", das muss so sein, weil ohne Ausbeutung ja gar keine Produktion stattfände, nicht wahr? Und dann hat auch jeder die Möglichkeit, reich zu werden. Die Banken lauern regelrecht darauf, armen Schluckern Kredite zu geben, damit die sich Fabriken hinstellen können? Freiheit herrscht, aber was ist Freiheit unter ökonomisch Ungleichen?
 
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Dass ich in deinem Fall gegen deine Person gerichtet schreibe ist folgerichtig, da ich deine Aussagen als Konsequenz eines unerträglich schwachen und erbärmlichen Charakters betrachte.
Deine Drohungen interessieren mich nicht.

Warum schreibst du über etwas wovon du keine Ahnung hast?

Du guckst dir ein Video an und faselst es nach. Warum machst du so etwas?

Setze lieber mal dein Betriebssystem neu auf.:D
 
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Kapitalismus gleicht einem Krebsgeschwür der die nationale und kulturelle Einheit einer Nation sukzessive zerstört, ja.

Deswegen wird er jetzt auch zu Grunde gehen.

Das QFS steht schon bereit und die Menschen werden wieder national und einheitlich ihre Kultur leben, ohne von der kriminellen Finanzelite verwertet zu werden.

Kapitalismus ist also der Grund für den Niedergang einer nationalen Einheit? Und wie soll das Übel nun gepackt werden- mit Faschismus?
 
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Dir erscheint also Kapitalvermehrung sehr "redlich", das muss so sein, weil ohne Ausbeutung ja gar keine Produktion stattfände, nicht wahr? Und dann hat auch jeder die Möglichkeit, reich zu werden. Die Banken lauern regelrecht darauf, armen Schluckern Kredite zu geben, damit die sich Fabriken hinstellen können? Freiheit herrscht, aber was ist Freiheit unter ökonomisch Ungleichen?

Ökonomische Ungleichheit ist ein notwendiger und moralisch positiver Zustand.
Zum einen bildet sie die deutlich schwankende Leistungsfähigkeit der Menschen ab. Menschen variieren sehr stark in körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, sowie in den Persönlichkeitseigenschaften, die Erfolg unterstützen und damit letztlich auch die Produktivität gegenüber der Gesellschaft. Dieser qualitativ messbare Unterschied sollte sich deutlich in dem ökonomischen Status der Individuen audrücken. Das hat zum einen den praktischen Grund, dass es wichtig ist, Eliten zu halten (Elite hier vor allem im fachlichen Sinne, also Top-Ingenieure, Mediziner...) aber auch den moralischen, dass es für meine Begriffe klar richtig ist, diejenigen deutlich besser zu stellen die hochkomplexe, essentielle und voranbringende Tätigkeiten ausführen. Deren Beitrag zum Wohle der Menschheit ist in der Regel dem Beitrag eines durchschnittlichen Bürgers so unsagbar überlegen, dass der ökonomische Unterschied klar gerechtfertigt ist. Ein Beispiel wäre an dieser Stelle Bill Gates. Die Arbeit zur Ausrottung der großen Infektionskrankheiten wie Malaria und die dahinter stehende Motivation, also der unglaubliche drive, sind exemplarisch.
Grundsätzlich hat jeder die Möglichkeit nach Reichtum zu streben, das Scheitern ist dabei aber genauso Teil der Ergebniswelt wie der Erfolg.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Warum schreibst du über etwas wovon du keine Ahnung hast?

Du guckst dir ein Video an und faselst es nach. Warum machst du so etwas?

Setze lieber mal dein Betriebssystem neu auf.:D

Du bist also ein Hacker, willst du das damit andeuten?
Welches OS habe ich denn?
 
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Ökonomische Ungleichheit ist ein notwendiger und moralisch positiver Zustand.
Zum einen bildet sie die deutlich schwankende Leistungsfähigkeit der Menschen ab. Menschen variieren sehr stark in körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, sowie in den Persönlichkeitseigenschaften, die Erfolg unterstützen und damit letztlich auch die Produktivität gegenüber der Gesellschaft. Dieser qualitativ messbare Unterschied sollte sich deutlich in dem ökonomischen Status der Individuen audrücken. Das hat zum einen den praktischen Grund, dass es wichtig ist, Eliten zu halten (Elite hier vor allem im fachlichen Sinne, also Top-Ingenieure, Mediziner...) aber auch den moralischen, dass es für meine Begriffe klar richtig ist, diejenigen deutlich besser zu stellen die hochkomplexe, essentielle und voranbringende Tätigkeiten ausführen. Deren Beitrag zum Wohle der Menschheit ist in der Regel dem Beitrag eines durchschnittlichen Bürgers so unsagbar überlegen, dass der ökonomische Unterschied klar gerechtfertigt ist. Ein Beispiel wäre an dieser Stelle Bill Gates. Die Arbeit zur Ausrottung der großen Infektionskrankheiten wie Malaria und die dahinter stehende Motivation, also der unglaubliche drive, sind exemplarisch.
Grundsätzlich hat jeder die Möglichkeit nach Reichtum zu streben, das Scheitern ist dabei aber genauso Teil der Ergebniswelt wie der Erfolg.

Also sind die menschlichen Leistungsmöglichkeiten genetisch vorgegeben, jeder hat sich auf den ihm in der Konkurrenz angewiesenen Platz einzuhausen und Punkt. Armut muss sein, Krankheiten und frühes Ableben inclusive- und die Leistungseliten haben ein moralisches Recht auf Reichtum. Letztlich sind auch Kriege notwendig, in denen sich die Stärksten beweisen können.

Das erinnert an:

"Das deutsche Volk besitzt solange kein moralisches Recht zu kolonialpolitischer Tätigkeit, solange es nicht einmal seine eigenen Söhne in einem gemeinsamen Staat zu fassen vermag. Erst wenn des Reiches Grenze auch den letzten Deutschen umschließt, ohne mehr die Sicherheit seiner Ernährung bieten zu können, ersteht aus der Not des eigenen Volkes das moralische Recht zur Erwerbung fremden Grund und Bodens. Der Pflug ist dann das Schwert, und aus den Tränen des Krieges erwächst für die Nachwelt das tägliche Brot. "
("Mein Kampf", Hitler, Kapitel:1.1-Im-Elternhaus)
 
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Kapitalismus ist also der Grund für den Niedergang einer nationalen Einheit? Und wie soll das Übel nun gepackt werden- mit Faschismus?

Kapitalismus ist das Werkzeug oder die Methode der Tyrannei um viele den wenigen zu unterwerfen. Die wenigen haben viel Macht und vice versa. Ein Volk kann so nicht gedeihen und über sich hinaus wachsen und gesund bleiben.

Es ist wie ein Krebsgeschwür, man muss es entfernen. Die Zionisten werden entfernt, dann können Wunden heilen und Völker gesunden und zu ihren Wurzlen zurückfinden.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Also sind die menschlichen Leistungsmöglichkeiten genetisch vorgegeben, jeder hat sich auf den ihm in der Konkurrenz angewiesenen Platz einzuhausen und Punkt. Armut muss sein, Krankheiten und frühes Ableben inclusive- und die Leistungseliten haben ein moralisches Recht auf Reichtum. Letztlich sind auch Kriege notwendig, in denen sich die Stärksten beweisen können.

Das erinnert an:

"Das deutsche Volk besitzt solange kein moralisches Recht zu kolonialpolitischer Tätigkeit, solange es nicht einmal seine eigenen Söhne in einem gemeinsamen Staat zu fassen vermag. Erst wenn des Reiches Grenze auch den letzten Deutschen umschließt, ohne mehr die Sicherheit seiner Ernährung bieten zu können, ersteht aus der Not des eigenen Volkes das moralische Recht zur Erwerbung fremden Grund und Bodens. Der Pflug ist dann das Schwert, und aus den Tränen des Krieges erwächst für die Nachwelt das tägliche Brot. "
("Mein Kampf", Hitler, Kapitel:1.1-Im-Elternhaus)

Das ist mit Nichten was ich sage.
Gewisse Anteile des menschlichen Leistungsvermögens haben einen genetischen Anteil, sowohl im positiv fördernden, als auch prohibitiven Sinne. Leistungssport ist ein gutes Beispiel. Ich hätte niemals Profi-Basketballer werden können, weil ich schlicht deutlich zu klein bin und daher einen klaren, nicht durch Training ausgleichbaren Nachteil habe. Wachstum hat eine genetische Komponente.
Ähnlich bei Intelligenz, man kann zwar einen gewissen Nachteil durch harte Arbeit und Übung wettmachen und damit ausgleichen, aber es ist eben auch klar, dass Menschen mit einer deutlich überdurchschnittlichen Intelligenz in der Lage sind, komplexe Dinge schneller und oft auch besser zu erfassen, was ihnen bei gleicher Anstrengung einen Vorteil und somit eine bessere Eignung für gewisse Berufe gibt. Das ist übrigens auch eindeutig im Sinne der Gesellschaft.
Nichts davon negiert die Möglichkeit, durch Fleiß Dinge zu erreichen, man muss nur in der gesellschaftlichen Ausgestaltung die Leistungselite (wie auch immer man Teil dieser Elite geworden ist), berücksichtigen und entsprechend halten.
Krieg braucht deswegen niemand.
 
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Kapitalismus ist das Werkzeug oder die Methode der Tyrannei um viele den wenigen zu unterwerfen. Die wenigen haben viel Macht und vice versa. Ein Volk kann so nicht gedeihen und über sich hinaus wachsen und gesund bleiben.

Es ist wie ein Krebsgeschwür, man muss es entfernen. Die Zionisten werden entfernt, dann können Wunden heilen und Völker gesunden und zu ihren Wurzlen zurückfinden.

Meinst du wirklich, dass Zionisten ein Weltproblem darstellen? Du bist gegen Kapitalismus, schön. Bist du dann gegen das Privateigentum an Produktionsmitteln, gegen eine Geldwirtschaft, gegen Gewalt als Staatsmonopol? Sind all diese Einrichtungen ausschließlich Erfindungen von Zionisten?
 
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Das ist mit Nichten was ich sage.
Gewisse Anteile des menschlichen Leistungsvermögens haben einen genetischen Anteil, sowohl im positiv fördernden, als auch prohibitiven Sinne. Leistungssport ist ein gutes Beispiel. Ich hätte niemals Profi-Basketballer werden können, weil ich schlicht deutlich zu klein bin und daher einen klaren, nicht durch Training ausgleichbaren Nachteil habe. Wachstum hat eine genetische Komponente.
Ähnlich bei Intelligenz, man kann zwar einen gewissen Nachteil durch harte Arbeit und Übung wettmachen und damit ausgleichen, aber es ist eben auch klar, dass Menschen mit einer deutlich überdurchschnittlichen Intelligenz in der Lage sind, komplexe Dinge schneller und oft auch besser zu erfassen, was ihnen bei gleicher Anstrengung einen Vorteil und somit eine bessere Eignung für gewisse Berufe gibt. Das ist übrigens auch eindeutig im Sinne der Gesellschaft.
Nichts davon negiert die Möglichkeit, durch Fleiß Dinge zu erreichen, man muss nur in der gesellschaftlichen Ausgestaltung die Leistungselite (wie auch immer man Teil dieser Elite geworden ist), berücksichtigen und entsprechend halten.
Krieg braucht deswegen niemand.

"Die Gesellschaft" besteht zum größten Teil aus Eigentumslosen, welche kaum etwas anderes besitzen als ihre Arbeitskraft. Von rund 40 Mio Erwerbsfähigen können in D 13 Mio nicht von ihrer Arbeit leben. (offizieller Armutsbericht) Alles minder Intelligente, Faulpelze usw?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

"Die Gesellschaft" besteht zum größten Teil aus Eigentumslosen, welche kaum etwas anderes besitzen als ihre Arbeitskraft. Von rund 40 Mio Erwerbsfähigen können in D 13 Mio nicht von ihrer Arbeit leben. (offizieller Armutsbericht) Alles minder Intelligente, Faulpelze usw?

Eine Korrelation gibt es in jedem Fall, das ist aber nichts Absolutes. Dazu kommt noch ein gewisser Anteil an Menschen mit psychischen erkrankungen die abrutschen, das ist sicher eine negative Realität und Bedarf einiges an Änderung.
Dass Menschen nicht von ihrer Arbeit leben können, wenn sie Vollzeit arbeiten wohl gemerkt, darf nicht sein. Deshalb bin ich auch für einen ordentlichen Mindestlohn. Die Konsequenz davon wird eine Anpassung sein, also der Verlust einer gewissen Menge an Jobs und Firmen. Allerdings sehe ich das von der Seite, dass Firmen die nicht ausreichend zum Leben zahlen können, auch nicht existieren dürfen.
 
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Eine Korrelation gibt es in jedem Fall, das ist aber nichts Absolutes. Dazu kommt noch ein gewisser Anteil an Menschen mit psychischen erkrankungen die abrutschen, das ist sicher eine negative Realität und Bedarf einiges an Änderung.
Dass Menschen nicht von ihrer Arbeit leben können, wenn sie Vollzeit arbeiten wohl gemerkt, darf nicht sein. Deshalb bin ich auch für einen ordentlichen Mindestlohn. Die Konsequenz davon wird eine Anpassung sein, also der Verlust einer gewissen Menge an Jobs und Firmen. Allerdings sehe ich das von der Seite, dass Firmen die nicht ausreichend zum Leben zahlen können, auch nicht existieren dürfen.

Du redest vom "Dürfen", also von dem, was ein Staat erlaubt. Dass es ein Anliegen des Staates ist, möglichst viele billige Arbeitskräfte den Investoren anbieten zu können, siehst du doch überall, nicht erst seit der Agenda 2010. Verarmung als Staatsprogramm. Woher kommt dann dein Idealismus, mit dem du dem Staat allerlei armutsbekämpfende Wohltaten zutraust?

Und wenn du den weniger Leistungsfähigen- nicht nur Kranke, auch Alte und Kinder?- kein angenehmes Leben zubilligen willst, wo stehst du dann selbst, wenn du alt und/ oder krank bist?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Du redest vom "Dürfen", also von dem, was ein Staat erlaubt. Dass es ein Anliegen des Staates ist, möglichst viele billige Arbeitskräfte den Investoren anbieten zu können, siehst du doch überall, nicht erst seit der Agenda 2010. Verarmung als Staatsprogramm. Woher kommt dann dein Idealismus, mit dem du dem Staat allerlei armutsbekämpfende Wohltaten zutraust?

Und wenn du den weniger Leistungsfähigen- nicht nur Kranke, auch Alte und Kinder?- kein angenehmes Leben zubilligen willst, wo stehst du dann selbst, wenn du alt und/ oder krank bist?

Ich traue dem Staat sehr wenig zu, außer basaler Regulation.
Grundsätzlich sehe ich die Verantwortung beim Individuum, für sich selbst zu sorgen. Die Gemeinschaft sollte nur die letzte Rettungsleine sein.
Ich billige jedem ein angenehmes Leben zu, wenn er die entsprechende Selbstverantwortung übernimmt, die er kann.
Bei Behinderung, Waisen und einigen weiteren Gruppen ist der Staat hingegen gefordert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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