Deutschland im Zeitalter der Postdemokratie

[Kibuka]

Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau erklärt im folgenden Video sehr gut, wie es den Politikern gelungen ist die Bundesrepublik in eine Postdemokratie zu verwandeln.

Er spricht auch treffend von einer Eliten-Demokratie. Markenzeichen dieser Postdemokratie ist die enge Verzahnung mit den Medien und Nichtregierungsorganisationen. Zunehmend wird auch die Wissenschaft unter Beschlag genommen, um politische Vorhaben zu legitimieren.

In dieser Postdemokratie herrschen Eliten, die de facto nicht abwählbar sind. Das sieht man sehr gut an der EU. Egal was das Volk will, in Brüssel wird über die Nationalstaaten hinweg Politik gemacht.

Die Frage ist nun, ob so ein System überhaupt noch reformierbar ist? Ich fürchte nein.

 

[HeWhoIsGoingToWin]

Deutschland und EU brauchen gute Eliten

Wenn schlechte Eliten sich aufgrund böser Organisation und Unterwanderung an die Macht schleichen können, dann muss es auch (leichter) möglich sein, dass gute Eliten zum Allgemeinwohl und zur Freude der Bürger regieren.

Parlamente und Mehrheitsentscheidungen sind sinnvoll, vermutlich auch Parteien, denn die können eher mal neue Lösungen entwickeln, als wenn es nur Abgeordnete und keine Parteien gäbe. Basisdemokratie ist Blödsinn, denn die Mehrheit ist zu dumm, desinteressiert und beeinflußbar. Wenn nur wenige gute Experten einigermaßen Ahnung und Durchblick haben, dann kann das nicht jeder einfach so.

Man kann vielleicht noch einiges verbessern aber vor allem muss man mit Transparenz, guter Elitenausbildung (kostenlos für alle Fähigen/Begabten), Kontrolle, angemessener Überwachung und einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen für eine gute Führung sorgen. Siehe auch Deutschland braucht mehr Transparenz in Machtpositionen. (alles imho)

 

[Horatio]

In dieser Postdemokratie herrschen Eliten, die de facto nicht abwählbar sind. Das sieht man sehr gut an der EU. Egal was das Volk will, in Brüssel wird über die Nationalstaaten hinweg Politik gemacht.

Die Frage ist nun, ob so ein System überhaupt noch reformierbar ist? Ich fürchte nein.

...

Selbstverständlich ist es reformierbar. Ist alles nur eine Frage von Mehrheiten,
Willen und, gegebenenfalls, der Mittel.

 

[Tooraj]

...Basisdemokratie ist Blödsinn, denn die Mehrheit ist zu dumm, desinteressiert und beeinflußbar. Wenn nur wenige gute Experten einigermaßen Ahnung und Durchblick haben, dann kann das nicht jeder einfach so.
...

Letztendlich drückst du damit aus, dass du die dt. Bevölkerung für signifikant dümmer hältst als die der Schweiz.

 

[Gaijin]

würde Technokratie eigentlich als Begriff passen? weil ständig irgendwelche "Experten" unter irgendwelchen Steinen hervorgekrochen kommen, welche uns das Leben erklären - weil der gewöhnliche Pöbel zu doof sein soll, diese ach wie komplexe (verklomplizierte?) Welt zu verstehen etc.

 

[Kommentator]

Er spricht auch treffend von einer Eliten-Demokratie. Markenzeichen dieser Postdemokratie ist die enge Verzahnung mit den Medien und Nichtregierungsorganisationen. Zunehmend wird auch die Wissenschaft unter Beschlag genommen, um politische Vorhaben zu legitimieren.

Ich verstehe zwar, was gemeint ist, aber im Zusammenhang mit den Köpfen dieser Ampel-Regierung - um ein paar zu nennen: Scholz, Baerbock, Habeck, Lindner, Schulze, Geywitz, Göring-Eckardt (hoffe, ich habe sie richtig geschrieben) - von einer "Elite" zu sprechen, ist schon sehr ambitioniert.

 

[gerthans]

Das deutsche Volk, das doch angeblich der Souverän ist, kann die Ampel-Regierung durch Volksentscheid nicht abwählen - wir müssen sie also bis 2025 ertragen, wenn sie an ihrer Macht kleben bleiben.

In diesen zwei Jahren können sie noch viel Böses anrichten und das Land an die Wand fahren und wird müssen es ertragen.

 

[Abe Voltaire]

Deutschland und EU brauchen gute Eliten

Sie brauchen eigentlich beide die Abschaffung der Eliten. Es braucht echte Menschen auf den Posten.

 

[gert friedrich]

Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau erklärt im folgenden Video sehr gut, wie es den Politikern gelungen ist die Bundesrepublik in eine Postdemokratie zu verwandeln.

Er spricht auch treffend von einer Eliten-Demokratie. Markenzeichen dieser Postdemokratie ist die enge Verzahnung mit den Medien und Nichtregierungsorganisationen. Zunehmend wird auch die Wissenschaft unter Beschlag genommen, um politische Vorhaben zu legitimieren.

In dieser Postdemokratie herrschen Eliten, die de facto nicht abwählbar sind. Das sieht man sehr gut an der EU. Egal was das Volk will, in Brüssel wird über die Nationalstaaten hinweg Politik gemacht.

Die Frage ist nun, ob so ein System überhaupt noch reformierbar ist? Ich fürchte nein.

Die AfD und die Wagenknecht-Partei versuchen es zumindest...

 

[Overdrive]

Ich verstehe zwar, was gemeint ist, aber im Zusammenhang mit den Köpfen dieser Ampel-Regierung - um ein paar zu nennen: Scholz, Baerbock, Habeck, Lindner, Schulze, Geywitz, Göring-Eckardt (hoffe, ich habe sie richtig geschrieben) - von einer "Elite" zu sprechen, ist schon sehr ambitioniert.

Immerhin ist eine Frau Lang die Elite ihrer Wähler*Innen.

 

[zebra]

reformierbar sicher nicht, da schon die Wahlen / Statistiken usw. alle manipuliert und gefälscht sind >
dazu kommt das die Medien in deren Parteihände sind > also alles andere als frei >

ein Putsch / Revolution könnte das durchaus ändern, wobei diese sehr blutig wird, weil sofort die
Besatzer ( Washington ) diesen " Verräter " militärisch zu Hilfe eilen werden >
und über jede Leiche gehen um an der Macht zu bleiben.

Besser ein kampfloser Volksaufstand in Form von Verweigerung jeglicher Bürokratie, Arbeitsniederlegung,
Ungehorsam >
bis der Spuk ein Ende hat >>>

 

[gert friedrich]

reformierbar sicher nicht, da schon die Wahlen / Statistiken usw. alle manipuliert und gefälscht sind >
dazu kommt das die Medien in deren Parteihände sind > also alles andere als frei >

ein Putsch / Revolution könnte das durchaus ändern, wobei diese sehr blutig wird, weil sofort die
Besatzer ( Washington ) diesen " Verräter " militärisch zu Hilfe eilen werden >
und über jede Leiche gehen um an der Macht zu bleiben.

Besser ein kampfloser Volksaufstand in Form von Verweigerung jeglicher Bürokratie, Arbeitsniederlegung,
Ungehorsam >
bis der Spuk ein Ende hat >>>

Das ist dann ein Generalstreik...oder denkst Du an Gandhi !?

 

[Kibuka]

Das deutsche Volk, das doch angeblich der Souverän ist, kann die Ampel-Regierung durch Volksentscheid nicht abwählen - wir müssen sie also bis 2025 ertragen, wenn sie an ihrer Macht kleben bleiben.

In diesen zwei Jahren können sie noch viel Böses anrichten und das Land an die Wand fahren und wird müssen es ertragen.

Fragt sich nur, ob sich durch Abwahl etwas ändert?

Ich fürchte nämlich nein. Es geht weiter, wie bisher. Nur mit kleinen Änderungen.

Zumal die Musik längst in Brüssel spielt. Die EU zieht immer mehr Macht an sich und diktiert die Marschrichtung.

 

[Ophiuchus]

Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau erklärt im folgenden Video sehr gut, wie es den Politikern gelungen ist die Bundesrepublik in eine Postdemokratie zu verwandeln.

Er spricht auch treffend von einer Eliten-Demokratie. Markenzeichen dieser Postdemokratie ist die enge Verzahnung mit den Medien und Nichtregierungsorganisationen. Zunehmend wird auch die Wissenschaft unter Beschlag genommen, um politische Vorhaben zu legitimieren.

In dieser Postdemokratie herrschen Eliten, die de facto nicht abwählbar sind. Das sieht man sehr gut an der EU. Egal was das Volk will, in Brüssel wird über die Nationalstaaten hinweg Politik gemacht.

Die Frage ist nun, ob so ein System überhaupt noch reformierbar ist? Ich fürchte nein.

Wozu brauch ich die Post , wenn ich mehlen kann...

 

[Humanist62]

Das ist dann ein Generalstreik...oder denkst Du an Gandhi !?

Generalstreik ist in der BRD verboten !

 

[Kibuka]

Ich verstehe zwar, was gemeint ist, aber im Zusammenhang mit den Köpfen dieser Ampel-Regierung - um ein paar zu nennen: Scholz, Baerbock, Habeck, Lindner, Schulze, Geywitz, Göring-Eckardt (hoffe, ich habe sie richtig geschrieben) - von einer "Elite" zu sprechen, ist schon sehr ambitioniert.

Richtig! Mir gefällt der Begriff auch nicht, da er Kompetenz suggeriert. Diese Politiker sind aber nicht kompetent, vielmehr halten sie sich selbst dafür. Ihre Kompetenz besteht primär in der Arroganz der Macht und einem widerlichen Opportunismus! Sie bauen ihre Macht aus und sorgen in erster Linie dafür, dass es ihnen und ihresgleichen gut geht. Früher nannte man das Korruption und Vetternwirtschaft. Heute nennt man es "Networking".

Mit diesem Networking hat es diese korrupte Clique geschafft, beispielsweise den öffentlich-rechtlichen -Rundfunk zu vereinnahmen.

Aktuell versuchen sie die Social-Media und die Wissenschaft auch noch gleichzuschalten. Das Gesetz über digitale Dienste der Europäischen Union lässt grüßen.

Bei den Universitäten gibt es Forschungsgelder nur noch für politisch korrekte Themengebiete. Versuche dort mal Geldmittel für Studien gegen die These des allein menschengemachten Klimawandels zu bekommen. Oder Studien zu den Nachteilen von Windrädern. Da wirst du lange betteln. Im besten Fall bekommst du eine Absage. Im schlechten Fall ist deine Karriere zu Ende.

 

[schelm65]

Deutschland und EU brauchen gute Eliten

Wenn schlechte Eliten sich aufgrund böser Organisation und Unterwanderung an die Macht schleichen können, dann muss es auch (leichter) möglich sein, dass gute Eliten zum Allgemeinwohl und zur Freude der Bürger regieren.

Parlamente und Mehrheitsentscheidungen sind sinnvoll, vermutlich auch Parteien, denn die können eher mal neue Lösungen entwickeln, als wenn es nur Abgeordnete und keine Parteien gäbe. Basisdemokratie ist Blödsinn, denn die Mehrheit ist zu dumm, desinteressiert und beeinflußbar. Wenn nur wenige gute Experten einigermaßen Ahnung und Durchblick haben, dann kann das nicht jeder einfach so.

Man kann vielleicht noch einiges verbessern aber vor allem muss man mit Transparenz, guter Elitenausbildung (kostenlos für alle Fähigen/Begabten), Kontrolle, angemessener Überwachung und einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen für eine gute Führung sorgen. Siehe auch Deutschland braucht mehr Transparenz in Machtpositionen. (alles imho)

Pflichtlektüre :

Die größte Bedrohung der Demokratie geht von Demokraten aus | https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/die-groesste-bedrohung-der-demokratie-geht-von-demokraten-aus/

 

[Ophiuchus]

Pflichtlektüre :

Die größte Bedrohung der Demokratie geht von Demokraten aus | https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/die-groesste-bedrohung-der-demokratie-geht-von-demokraten-aus/

Das ist doch der alte Dummsprech von wegen die Linken sind an allem schuld !
Was haben die Christen in knapp 2 Jahrzehnten verzapft ?
Nimm die Flutung mit Fachkräften ...

Wer nicht begreift , dass es nicht um so einen Kindergarten wie links /rechts geht , der ist einfach nur dumm.
Es geht darum was nützt der Bevölkerung von Deutschland und was schadet ihr !
z.Z. läuft ein Verfahren gegen Höcke weil er alles für Deutschland gesagt haben soll , das wäre verfassungsfeindlich und verboten , ist es real nicht patriotisch ?

Der Kumpel von Scholz in Israel will den totalen Sieg , braucht man dafür nicht den totalen Krieg ... und das hab ich doch irgendwo schon mal gehört ...

Was ist Demokratie , was sind Demokraten ? Ist / sind mir noch nicht begegnet , aber du bist ja Ampeljaner !

 

[Abe Voltaire]

Fragt sich nur, ob sich durch Abwahl etwas ändert?

Würde es eine Abwahl geben, täte sich etwas ändern. Bislang hab ich in meiner Lebenszeit nur eine "Umwahl" gesehen, selbst nach Schröders Vertrauensfrage.

 

[Kommentator]

Würde es eine Abwahl geben, täte sich etwas ändern. Bislang hab ich in meiner Lebenszeit nur eine "Umwahl" gesehen, selbst nach Schröders Vertrauensfrage.

Wie willst du eine Abwahl herbeiführen? Lediglich die Wahlbeteiligung würde sinken. Das würde von denen, die sich die Prozente teilen, aber wieder als Zufriedenheit der Bürger (hatten wir ja schon mal, genau diese Begründung) mit der Regierungsarbeit gewertet werden.