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Deutschland im Wandel - eine Zwangsmaßnahme der Globalisierung
Wir erleben in den letzten Jahren immer stärker wie unsere Heimat Deutschland im Wandel begriffen ist. Für mich ist dies eine Folge der Globalisierung.
Ein Gedanke dazu....
Als der TTIP noch Thema war, da wurde hinter verschlossenen Türen verhandelt, die Öffentlichkeit wurde kaum informiert, Merkel war nur noch ein "Anhängsel" von Obama.
Doch es regte sich starker Widerstand in der Bevölkerung und man konnte nicht so leicht zum "Thema" übergehen und dieses miese Abkommen durchziehen. Auch kam es zu einem Wechsel des Präsidenten in den USA. Der Herr Trump setzt sehr stark auf eine nationale Politik.
Doch was geschah im Jahr 2015?
Merkel öffnete die Grenzem gegen jedes geltende deutsche Recht für den Flüchtlingsstrom. Zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland schon einen Anteil von rund 21% der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Doch nun liegen wir schon bei 25% der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit einer steigenden Tendenz.
Genau solche Fakten spielen den "Globalisierern" in die Hände, denn eine Nation der man die Identität raubt wird sich auch nicht mehr so stark gegen eine weitere Globalisierung wehren. Auch wird die Bevölkerung durch soziale Grabenkämpfe und Angst vor steigender Kriminalität von den politischen Themen wie Globalisierung abgelenkt.
Das Perverse im Umgang mit den Gegnern dieser Art der illegalen Einwanderung, man stempelt diese Menschen als "Nazis" und "Rechte" ab. Nur wer hat den die Nazis in unserer Vergangenheit zur Macht verholfen?
Das war die Industrie, welche damals noch auf ein Wachstum der eigenen Einflußsphäre durch Annektion anderer Länder setzte. Solche Kräfte haben die Nazis erst durch Spenden und andere Zuwendungen zur Macht verholfen. Heute setzt die Industrie auf die Globalisierung und diese Macht verteufelt nun Menschen (die sich gegen die Globalisierung und Zerstörung der eigenen Identität wenden) als Nazis...
Ich persönlich fand die damalige "EWG" gut, eine wirtschaftliche Zusammenarbeit aber jeder Mitgliedsstaat bleibt politisch selbst. Doch die heutige EU will uns nur auf die komplette Klobalisierung vorbereiten, mit all den negativen Folgen für Deutschland.
Ich sehe im Bestreben nach Globalisierung von Merkel und Co. einen engen Zusammenhang mit der illegalen Grenzöffnung von 2015. Und trotz wachsenden Widerstands werden diese Globalisierungslobbyisten an dieser politik festhalten. Diese Merkelregierung verfolgt das Ziel "Teile und Herrsche".
Wir erleben in den letzten Jahren immer stärker wie unsere Heimat Deutschland im Wandel begriffen ist. Für mich ist dies eine Folge der Globalisierung.
Ein Gedanke dazu....
Als der TTIP noch Thema war, da wurde hinter verschlossenen Türen verhandelt, die Öffentlichkeit wurde kaum informiert, Merkel war nur noch ein "Anhängsel" von Obama.
Doch es regte sich starker Widerstand in der Bevölkerung und man konnte nicht so leicht zum "Thema" übergehen und dieses miese Abkommen durchziehen. Auch kam es zu einem Wechsel des Präsidenten in den USA. Der Herr Trump setzt sehr stark auf eine nationale Politik.
Doch was geschah im Jahr 2015?
Merkel öffnete die Grenzem gegen jedes geltende deutsche Recht für den Flüchtlingsstrom. Zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland schon einen Anteil von rund 21% der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Doch nun liegen wir schon bei 25% der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit einer steigenden Tendenz.
Genau solche Fakten spielen den "Globalisierern" in die Hände, denn eine Nation der man die Identität raubt wird sich auch nicht mehr so stark gegen eine weitere Globalisierung wehren. Auch wird die Bevölkerung durch soziale Grabenkämpfe und Angst vor steigender Kriminalität von den politischen Themen wie Globalisierung abgelenkt.
Das Perverse im Umgang mit den Gegnern dieser Art der illegalen Einwanderung, man stempelt diese Menschen als "Nazis" und "Rechte" ab. Nur wer hat den die Nazis in unserer Vergangenheit zur Macht verholfen?
Das war die Industrie, welche damals noch auf ein Wachstum der eigenen Einflußsphäre durch Annektion anderer Länder setzte. Solche Kräfte haben die Nazis erst durch Spenden und andere Zuwendungen zur Macht verholfen. Heute setzt die Industrie auf die Globalisierung und diese Macht verteufelt nun Menschen (die sich gegen die Globalisierung und Zerstörung der eigenen Identität wenden) als Nazis...
Ich persönlich fand die damalige "EWG" gut, eine wirtschaftliche Zusammenarbeit aber jeder Mitgliedsstaat bleibt politisch selbst. Doch die heutige EU will uns nur auf die komplette Klobalisierung vorbereiten, mit all den negativen Folgen für Deutschland.
Ich sehe im Bestreben nach Globalisierung von Merkel und Co. einen engen Zusammenhang mit der illegalen Grenzöffnung von 2015. Und trotz wachsenden Widerstands werden diese Globalisierungslobbyisten an dieser politik festhalten. Diese Merkelregierung verfolgt das Ziel "Teile und Herrsche".