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Gelöschtes Mitglied 2265
Kulturelle Aspekte sind Teil ethnischer Einordnung:Was hat ethnische Herkunft mit Kultur zu tun?
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnie
Kulturelle Aspekte sind Teil ethnischer Einordnung:Was hat ethnische Herkunft mit Kultur zu tun?
Frage drei Leute und Du bekommst fünf Antworten.
Das wäre in der Tat zu definieren. Mir wäre zum Beispiel wie in #13 umrissen Folgendes als grobe Richtschnur wichtig:
Mir geht es nicht darum, aus Türken Deutsche zu machen.
- Ich erwarte, dass jeder, der bei uns eine neue Heimat sucht, sich an unsere Regeln hält.
- Von unserer Politik erwarte ich, dass sie nicht die deutsche in die fremde Kultur, sondern die fremde in die deutsche Kultur integriert.
Wichtig ist mir, dass Anhänger alten Brauchtums nicht diskriminiert werden, weil sie traditionelle Trachten tragen und überliefertes Liedgut pflegen.
Solange die Misere die Sprüche nicht mit Taten unterfüttert , ist es plumper Wahlkampf um im fremden Teich zu fischen !
Selbstverständlich sind das Teile der Deutschen Kultur und ihrer Pflege. Irrelevant, ob Du damit "etwas zu tun haben" willst.Sicherlich hat deutsche Kultur nichts mit altbayrischer Lederhose zu tun und damit, ab man genügend Volksklieder aufsagen kann.
Hier zeigst Du die gleiche Arroganz, di Du anderen vorwirfst. Niemand kann genau definieren, was Kultur also auch Kulturlosigkeit ist. Schon gar nicht das Abendland gegenüber dem Orient. Wie auch dieser nicht gegenüberEs ist, denke ich, zum Teil diese unglaubliche Arroganz, die die spezifisch europäische, aber eben auch deutsche Sicht auf die Realität dermaßen einschränkt, daß ihre Vertreter vor lauter elitärer Moralität nicht mehr in der Lage sind, selbst einfachste Kausalitäten schlicht zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn darauf zu reagieren.
Wie kommt man als Europäer dazu, die US-amerikanische Bevölkerung als kulturlose Asoziale zu betrachten und ihnen allgemeine Verblödung zu attestieren? Die kulturlosen Asozialen in den Vereinigten Staaten begreifen sich immerhin als EINE Nation, egal, wie pluralistisch diese zusammengesetzt sein mag, wie stark die inneren Spannungen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen sein mögen, wie ausgeprägt das soziale Gefälle; und sie begreifen, im Gegensatz zu den diesbezüglich (vor allem in Deutschland) komplett verstrahlten Europäern, was Feindschaft bedeutet und wo diese Feinde zu lokalisieren sind: im Zweifelsfalle dort, wo man sie als Nation mitsamt ihrer Grundwerte ablehnt und zu bekämpfen versucht. Da hinken nicht zuletzt die intellektuellen Eliten Deutschlands und Europas noch meilenweit hinter selbst dem dämlichsten Amerikaner hinterher: wir trauen uns ja selbst dann nicht, das Wort "Feind" auch nur zu denken (von "aussprechen" wollen wir gar nicht erst anfangen), wenn uns die tatsächlich kulturlosen Asozialen unter "Allahu-Akbar"-Rufen mit primitivsten Mitteln den Kopf vom Rumpf trennen.
Von welchem Stern kommst Du denn?... ist die Frage, was als deutsche Kultur denn gelten soll, weiterhin offen.
Du kannst es vielleicht nicht. Normale Bildungsbürger können es.Niemand kann genau definieren, was Kultur also auch Kulturlosigkeit ist.
Mit dem wesentlichen Unterschied, dass der christliche Glaube die traditionellen Wertvorstellungen in unserem Land grundlegend geprägt hat.
Interessant, dass Dir zum Thema Neutralität nichts zu Claudia Roth eingefallen ist.
...
...
Oder soll Deutschland seine Identität mindestens wahren, wenn nicht stärken? Das bedeutete, Zuwanderung in einem zu definierenden, vernünftigen Rahmen zuzulassen und selbstbewusst am Diktum der deutschen Leitkultur festzuhalten.
Ergänzend stellt sich die Frage: Ist das Festhalten am Modell einer deutschen Leitkultur mehrheits- und zukunftsfähig?
Anders als bei Linken und Grünen, ist für mich die Sache entscheident, nicht wer es sagt.
Und wenn die Diskussion vom Innenminister ausgeht, kann man es schlecht als Propaganda
der Rechten abtun. Das ist es auch, wass die Kritik so hoch kochen lässt. Man hätte es
lieber von der AFD gehört, dann wäre es leichter zu diffamieren gewesen.
Dass es Wahlkampfgetöse ist, ist klar. Aber es ist gesagt und somit präsent. Zumindest das,
kann man positiv werten.
Von welchem Stern kommst Du denn?
Da benutzt der die Deutsche Sprache und fragt damit, was deutsche Kultur ist. :winken: :happy: :happy:
http://www.grupello.de/dateien/C045.pdf
Wenn es dem Innenminister um das Verbot von Bauanträgen für Minarette gegangen wäre ("die landen bei uns direkt in Ablage P"),
dann hätte er das ja auch so direkt sagen können. So aber setzte er zum großen Wurf an und bemühte mal wieder die "deutsche Leitkultur".
Jaa, die deutsche Leitkultur fängt bei der sachgemäßen Mülltrennung an. Beispielsweise, die ehrenamtliche Müll-Kontrolleurin in unserem Haus
( sie wies mich kürzlich darauf hin, dass ich weniger rauchen sollte, weil die leeren Zigarettenschachteln ziemlich viel Platz in der Papiertonne
einnähmen ) würde der Schlag treffen, wenn sie eines Tages benutzte Babywindeln oder Kondome in der gelben Tonne auffände.
Außerdem stehen viele Migranten im Verdacht, dass sie ihre Unterhemden nicht ordentlich bügeln. Wer weiß, ob sie überhaupt welche besitzen.
In einem deutschen Kleiderschrank sollen die ordentlich auf Kante liegen - und mir ist von der Afrikanerin bekannt geworden, dass ihr beim
Versuch, ihren Schrank zu schließen, die Rückwand herausbrach.
Und wissen die Türken überhaupt wie ein gut gemachtes deutsches Bett aussieht ... ich meine, Zollstöcke gibt's doch in jedem Baumarkt,
und kennen sie die Kultur des Staubwischens und das sinnliche Geräusch eines Kärcher-Dampfreinigers ?
[/Satire]
Ach? Goethe wäre also nur ein deutscher Goethe gewesen, wenn er eine Lederhose getragen hätte?Selbstverständlich sind das Teile der Deutschen Kultur und ihrer Pflege. Irrelevant, ob Du damit "etwas zu tun haben" willst.
Wenn es dem Innenminister um das Verbot von Bauanträgen für Minarette gegangen wäre ("die landen bei uns direkt in Ablage P"),
dann hätte er das ja auch so direkt sagen können. So aber setzte er zum großen Wurf an und bemühte mal wieder die "deutsche Leitkultur".
Jaa, die deutsche Leitkultur fängt bei der sachgemäßen Mülltrennung an. Beispielsweise, die ehrenamtliche Müll-Kontrolleurin in unserem Haus
( sie wies mich kürzlich darauf hin, dass ich weniger rauchen sollte, weil die leeren Zigarettenschachteln ziemlich viel Platz in der Papiertonne
einnähmen ) würde der Schlag treffen, wenn sie eines Tages benutzte Babywindeln oder Kondome in der gelben Tonne auffände.
Außerdem stehen viele Migranten im Verdacht, dass sie ihre Unterhemden nicht ordentlich bügeln. Wer weiß, ob sie überhaupt welche besitzen.
In einem deutschen Kleiderschrank sollen die ordentlich auf Kante liegen - und mir ist von der Afrikanerin bekannt geworden, dass ihr beim
Versuch, ihren Schrank zu schließen, die Rückwand herausbrach.
Und wissen die Türken überhaupt wie ein gut gemachtes deutsches Bett aussieht ... ich meine, Zollstöcke gibt's doch in jedem Baumarkt,
und kennen sie die Kultur des Staubwischens und das sinnliche Geräusch eines Kärcher-Dampfreinigers ?
[/Satire]
Auch das weicht der Frage aus, was deutsche Kultur sein soll. Denn es kommt nicht auf die Sprache an, sondern was man mit ihr sagt. Du kannst mit jeder Sprache einer schönen Frau huldigen oder Deinen Nachbar - von mir aus auch Forumspartner - zum After erklären. Ist beides Kultur?
Seit wann muss in einer Gesamtkultur jeder alle regionalen Eigenheiten ausleben? Was ist das überhaupt für ein dümmliches Gerotze, was Du zum 1. Mai ablässt? Hat Dir der örtliche Vorstand der SPD billigen Fusel verabreicht?Ach? Goethe wäre also nur ein deutscher Goethe gewesen, wenn er eine Lederhose getragen hätte?
Tafkas, Du kannst die Kulturgeschichte der Deutschen in -zig Standardwerken und unzähligen Fein-Werken erlesen. Wenn Du damit Schwierigkeiten hast, solltest Du über andere Themen reden.
Wissen wäre besser.- zudem dürfte ich davon mehr Ahnung haben als Du -