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Am Anfang war die Menschlichkeit.
Der Mensch ist ein Produkt der Evolution, d. h der natürlichen Auslese von Organismen die sich weiterentwickelt haben.
Gemessen an der Evolutionsgeschichte sind wir innerhalb von 24 Stunden lediglich ein paar Sekunden in der Historie.
Menschen lebten und arbeiteten zusammen, andere Gruppen wurden aggressiv und überfielen Gruppen.
Der Clan bzw Stamm entstand, die Menschen konnten nur soviel erwirtschaften wie sie brauchen.
Deswegen war die Urgesellschaft im Prinzip eine Gesellschaft ohne Klassen.
Mit der Entwicklung der Produktivkräfte und der Entwicklung der Landwirtschaft änderte sich dies.
Der Mensch konnte einen Mehrwert erschaffen für den irgendjemand die Verantwortung übernehmen musste.
Der Staat ist nichts anderes als eine Gruppe bewaffneter Menschen.
Dieser Mehrwert wurde vom Staat und der Religion verwaltet.
Die Klassengesellschaft entstand.
Von der Sklavenhaltergesellschaft bis zum Feudalismus und letztendlich der modernen "kapitalistischen" Gesellschaft
schreitet der Weg voran um den Ausgleich der Dialektik zu erreichen.
Der Staat beschützt auf der einen Seite die Schwachen und ist ein Produkt aufgeklärten Gedanken, jedoch
nicht vollständig da der Staat auch die Interessen der Ausbeuter schützt.
Heute ist der Staat die Objektivierung der Humanität, ein Ausdruck der Vernunft.
Jedoch nur zum Schein, in Wahrheit ist der Staat die Mitte zwischen einer linken bzw rechten Umgestaltung.
Die Mitte zwischen Anarchismus und Faschismus.
Der Mensch ist ein Produkt der Evolution, d. h der natürlichen Auslese von Organismen die sich weiterentwickelt haben.
Gemessen an der Evolutionsgeschichte sind wir innerhalb von 24 Stunden lediglich ein paar Sekunden in der Historie.
Menschen lebten und arbeiteten zusammen, andere Gruppen wurden aggressiv und überfielen Gruppen.
Der Clan bzw Stamm entstand, die Menschen konnten nur soviel erwirtschaften wie sie brauchen.
Deswegen war die Urgesellschaft im Prinzip eine Gesellschaft ohne Klassen.
Mit der Entwicklung der Produktivkräfte und der Entwicklung der Landwirtschaft änderte sich dies.
Der Mensch konnte einen Mehrwert erschaffen für den irgendjemand die Verantwortung übernehmen musste.
Der Staat ist nichts anderes als eine Gruppe bewaffneter Menschen.
Dieser Mehrwert wurde vom Staat und der Religion verwaltet.
Die Klassengesellschaft entstand.
Von der Sklavenhaltergesellschaft bis zum Feudalismus und letztendlich der modernen "kapitalistischen" Gesellschaft
schreitet der Weg voran um den Ausgleich der Dialektik zu erreichen.
Der Staat beschützt auf der einen Seite die Schwachen und ist ein Produkt aufgeklärten Gedanken, jedoch
nicht vollständig da der Staat auch die Interessen der Ausbeuter schützt.
Heute ist der Staat die Objektivierung der Humanität, ein Ausdruck der Vernunft.
Jedoch nur zum Schein, in Wahrheit ist der Staat die Mitte zwischen einer linken bzw rechten Umgestaltung.
Die Mitte zwischen Anarchismus und Faschismus.