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Dann sieh' doch mal in die Thread-Eröffnung, da ist doch klar vorgestellt, worum es in diesem Thread gehen soll:Und die wäre?Und schon wieder weichst Du von der ökonomischen Richtung der Diskussion ab. Wenn Du so diskutierst, dann fehlt trotzdem die Arbeitsplatzalternative.
Dieser Thread wird sich explizit den Invasionsproblemen in Berlin -Neukölln widmen.
[diese Hervorhebung jetzt durch mich. Z.]
Mir liegt das als Mitbewohner dieses ehemals schönen Arbeiterbezirks am Herzen.
Natürlich gibts die Probleme auch anderswo, aber gerade an Neukölln sieht man das Versagen der Politik deutlich.
Rektorin aus Neukölln: „Wir sind arabisiert“
Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch
Die Schüler kommen aus einer 70er-Jahre-Siedlung, in der früher Mittelstand zu Hause war. Bis die Fehlbelegungsabgabe besserverdienende Mieter aus den Sozialwohnungen vertrieb. Jetzt gibt‘s dort fast keine berufstätigen Eltern mehr.
Am Tresen im Sekretariat wird ein Vater laut. Busse geht zu ihm, redet Klartext: „Schämen Sie sich nicht, dass Sie kein Essensgeld für Ihr Kind zahlen? Nur einen Euro am Tag!"
Doch die Probleme sind noch viel weitreichender. Viele Kinder sind nach Busses Beobachtung überhaupt nicht erzogen. Deshalb üben die neuen Schüler bei ihr erst einmal das Umgangs-ABC: Dann lernen die Kleinen Dinge, die ihnen bisher unbekannt waren, etwa: Wenn man jemandem begegnet, dann grüßt man.
Besserverdienende zogen weg, übrig blieben Familien mit ausländischen Wurzeln, in denen oft überhaupt niemand mehr arbeitet.
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