Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der ganz legale Angriff gegen AfD ;-)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Wie weit darf der Kampf gegen die AfD gehen? Ihre Gegner verüben Anschläge, bedrohen Hotels, Gastronomen und Vermieter. Wo ist die Freiheit der Andersdenkenden?
In der politischen Auseinandersetzung mit der AfD werden zunehmend Grenzen überschritten. Dabei geht es längst nicht mehr nur Stilfragen. Der Umgang mit der AfD wirft Fragen nach dem demokratischen Verständnis ihrer politischen Gegner und nach dem Wert der Freiheit in der Gesellschaft auf. Wer Mitglied der Alternative für Deutschland ist, muss nämlich Stigmatisierung, Ausgrenzung am Arbeitsplatz und sogar körperliche Gewalt fürchten.

Auf dem Bundesparteitag in Hannover gab die Versammlungsleitung die Warnung der Polizei weiter, die Delegierten sollten am Abend möglichst nicht allein die Tagungsstätte verlassen, sie sollten keine Dinge sichtbar bei sich tragen, mit denen sie sich als Parteimitglieder oder Sympathisanten zu erkennen gäben, weil die Polizei Übergriffe befürchte und sie einzelne Personen nicht schützen könne. Wann hat es das in Deutschland zuletzt gegeben, dass Mitglieder einer demokratischen Partei Gewalt vom wem auch immer fürchten müssen, wenn sie einen Parteitag besuchen?

Furcht vor Gewalt

Die Sorge um ihre körperliche Unversehrtheit war aber nicht das einzige Problem der AfD-Delegierten in Hannover. Viele standen plötzlich ohne Hotelzimmer da. Sie waren ihnen gekündigt worden, da Unbekannte gegenüber den Hotels dubiose Drohungen ausgesprochen hatten, sagte der niedersächsische Landesvorsitzende Paul Hampel. Dabei war die Partei froh, überhaupt in Hannover untergekommen zu sein. Zuvor hatte hatten zahlreiche Absagen größerer Hallenbetreiber aus mehreren Bundesländern abgesagt. „Als Privatperson bin ich der Meinung, dass dadurch ein falsches Signal von Kassel ausgegangen wäre“, sagte Kassels Kämmerer Christian Geselle. Er ist kein Einzelfall. „Von etwa 30 Anfragen wurden weit über die Hälfte erkennbar aus politischen Gründen abgelehnt“, sagte Pressesprecher Christian Lüth. Die Partei habe sich Absagen aus Berlin eingehandelt, aus Dortmund und anderen nordrhein-westfälischen Städten, aus Bayern und Hessen.

Auf solche Ablehnung stößt die AfD tagtäglich, und nicht nur, wenn sie einen Bundesparteitag ausrichten will. In Thüringen etwa scheiterten nun Bürgerdialoge der Partei in Jena, Gotha und Gera. Alle drei Veranstaltungen konnten nicht stattfinden, da die Hotelmanager die Räumlichkeiten teilweise sehr kurzfristig absagten. Der Grund war Angst vor Randale, Störungen, Belästigungen, gewalttätigen Angriffen und Farbbeutelattacken. Ähnlich erging es der AfD bei der Buchung der Ausweichräumlichkeiten.

Auf solche Ablehnung stößt die AfD tagtäglich, und nicht nur, wenn sie einen Bundesparteitag ausrichten will. In Thüringen etwa scheiterten nun Bürgerdialoge der AfD-Landtagsfraktion in Jena, Gotha und Gera. Alle drei Veranstaltungen konnten nicht stattfinden, da die Hotelmanager die Räumlichkeiten teilweise sehr kurzfristig absagten. Der Grund war Angst vor Randale, Störungen, Belästigungen, gewalttätige Angriffe und Farbbeutelattacken. Ähnlich erging es der AfD bei der Buchung der Ausweichräumlichkeiten.

Offener Diskurs wird verhindert

Begonnen hatten die Boykottaktionen mit einem offenen Brief des Studentenrats (STURA) in Jena, teilte die AfD-Fraktion mit. Danach habe es eine Reihe von teilweise anonymen Anrufen und E-Mails an Hotels gegeben. Im Übrigen habe der DGB ein in Teilen wortgleiches Schreiben verschickt.

„Es ist schlimm genug, dass gesellschaftliche Gruppen solche Boykottaktionen unterstützen und sich nicht für einen offenen Dialog einsetzen. Noch erschreckender sind allerdings die mehr oder minder subtilen Drohungen, denen sich die Hotels ausgesetzt sahen“, sagt die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Wiebke Muhsa. „Wenn Hotel-Managern am Telefon gesagt wird, man werde das Hotel verschönern, es werde laut und man werde das tun, was man in solchen Fällen immer tue, dann ist für einen Unternehmer klar, dass das für das Haus, Gäste und Mitarbeiter keine angenehmen Konsequenzen sein werden.“ Sie könne die Hoteliers gut verstehen, aber genau durch solche Drohungen werde ein offener Diskurs verhindert. „Linksextremisten schaffen durch Erpressung die Meinungsfreiheit in unserem Land partiell ab“, sagt Muhsal

Aus den GEOLITICO vorliegenden Schreiben von Hoteliers an die AfD ist die Angst der Hoteliers und Gastronomen deutlich herauslesen:

„Ich möchte Ihnen nochmals versichern, dass es mir peinlich ist, dass ich Gästen absagen muss. Ich leite das Hotel seit 16 Jahren und habe so etwas noch nicht erlebt. Der Druck und persönliche Anfeindungen der letzten zwei Tage haben eine nicht geglaubte Dimension erreicht“, schreibt der Manager einer renommierten großen Hotelkette.
Ein anderer formuliert:

„Nach einem offenen Brief der STURA FSU Jena an uns und an alle Jenaer Medien, einer angemeldeten Demonstration gegen Ihre Veranstaltung vor unserem Haus und diversen Androhungen, Ihre Veranstaltung mit allen Mitteln zu stören und zu verhindern, besteht begründeter Anlass, dass Ihre Veranstaltung den reibungslosen Geschäftsbetrieb, die Sicherheit und das Ansehen des Hotels gefährden.“
Als einziger ging der Direktor des Best Western Hotels Der Lindenhof in Gotha an die Öffentlichkeit:

„In den letzten Tagen verschärfte sich die öffentliche Debatte um die AfD enorm, die für mich zum Zeitpunkt der Buchung nicht absehbar war“, schrieb er in einer Pressemitteilung. Und weiter: „Seit gestern gibt es nun vor allen in den sozialen Medien Aufrufe zu Protestaktionen vor unserem Hotel und Boykott-Bewertungen. Besorgt bin ich, weil der Druck von der Straße – egal, aus welchem politischen Lager er kommt – dramatisch wächst. So sollten politische Differenzen nicht ausgetragen werden. Ich hätte mir gewünscht, dass man das Gespräch mit mir sucht und unser Hotel nicht mit einem medialen und persönlichen Shitstorm überzieht.“
In Sorge um das Wohl und die Unversehrtheit seiner Gäste und seiner Mitarbeiter habe er „nach Beratung mit der Gothaer Polizei“ den für den 1. Dezember gebuchten Vertrag mit der AfD storniert.

AfD-Chefin als Mieterin unerwünscht

In Baden-Württemberg ist Parteichef Jörg Meuthen selbst Opfer solcher Aktionen geworden. Auch ihm, der Spitzenkandidat der AfD bei der Landtagswahl im kommenden März ist, werden kurzfristig Veranstaltungsräume storniert, weil die Gastronomen dort ebenfalls Drohungen von mutmaßlichen Linksextremisten erhalten.

Besonders fragwürdig aber wird die Form der politischen Auseinandersetzung, wenn sie tief in das Privatleben eingreift. So sucht etwa Parteichefin Frauke Petry seit geraumer Zeit eine Wohnung in Leipzig. Es ist nicht so, dass sie keine passende fände, denn das Angebot ist nach wie vor groß. Doch jedes Mal, wenn bekannt wird, wer die Wohnung anmieten will, werden Zusagen wieder gebrochen, landen bereits geschriebene Mietverträge im Papierkorb.

Die AfD-Vorsitzende ist eine Persona non grata. Zweifellos muss jeder Vermieter die Freiheit haben, sich seine Mieter selbst aussuchen zu können. Aber was sagt es über das Freiheitsverständnis einer Gesellschaft aus, wenn die politische Meinung so sehr zu Ausgrenzung und Stigmatisierung führen, dass es Menschen nicht mehr möglich ist, ihren Alltag zu organisieren? Wenn man wegen seiner politischen Haltung keine Wohnung mehr findet, weil die Vermieter bedroht werden und Anschläge gegen ihre Immobilie fürchten müssen? Wenn man vielleicht keinen Arbeitsplatz findet, weil man die „falsche“ Meinung vertritt?

Hat denn die Linke die Mahnung Rosa Luxemburgs vergessen?

„Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird“, schrieb sie.
Über 30 Anschläge

Im heutigen Deutschland gilt diese Maxime wohl nicht mehr. In der AfD der Partei wird darüber berichtet, dass Mitglieder am Arbeitsplatz von Betriebsräten wegen ihres Engagements für die AfD eingeschüchtert würden. In nordrhein-westfälischen Großstädten trauen sich die AfD-Mitglieder nicht, den Info-Stand in der eigenen Fußgängerzone aufzubauen. Lieber fahren sie von Essen nach Dortmund und umgekehrt, weil sie fürchten, in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz geschnitten zu werden, wenn ihr Engagement bekannt wird.

In Ostdeutschland gehen die Gegner der AfD bereits mit brutaler Gewalt vor. Über 30 Anschläge verübten sie auf Einrichtungen der Partei. Vor wenigen Tagen erst griffen mutmaßlich linksextreme Täter ein AfD-Bürgerbüro in Chemnitz mit einem Sprengsatz an. Dabei erlitten mehrere AfD-Mitglieder ein Knalltrauma. „Es bestand Lebensgefahr für alle Beteiligten“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer.

Gegen solche Vorfälle wirkt die mutmaßlich von der linksextremen Antifa und „Die Partei“ initiierte „Spendenaktion“ geradezu belanglos. Ihr Ziel ist es, der AfD durch Finanztransaktions-Gebühren zu schaden. Bei der Überweisung von zehn Cent müsste die AfD beispielsweise 25 oder 35 Cent Gebühren zahlen. Dazu postete die Antifa in den sozialen Netzwerken: „Eine Sofortüberweisung kostet den Zahlungsempfänger 0.9 Prozent des Betrages + 0,25 €; bei einer Spende von 0,10 € ergeben sich damit Kosten in Höhe von 0,15 € für die AfD (…) Nur unserer Spenden können die AfD noch ,retten’’.

Tatsächlich scheint die AfD-Spendenaktion ein großer Erfolg zu werden. Seit dem Aufruf am 7. Dezember haben Mitglieder und Förderer der Partei bereits weit über eine halbe Million Euro zukommen lassen.

http://www.geolitico.de/2015/12/14/der-kriminelle-kampf-gegen-die-afd/
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Wie weit darf der Kampf gegen die AfD gehen? Ihre Gegner verüben Anschläge, bedrohen Hotels, Gastronomen und Vermieter. Wo ist die Freiheit der Andersdenkenden?
In der politischen Auseinandersetzung mit der AfD werden zunehmend Grenzen überschritten. Dabei geht es längst nicht mehr nur Stilfragen. Der Umgang mit der AfD wirft Fragen nach dem demokratischen Verständnis ihrer politischen Gegner und nach dem Wert der Freiheit in der Gesellschaft auf. Wer Mitglied der Alternative für Deutschland ist, muss nämlich Stigmatisierung, Ausgrenzung am Arbeitsplatz und sogar körperliche Gewalt fürchten.

Auf dem Bundesparteitag in Hannover gab die Versammlungsleitung die Warnung der Polizei weiter, die Delegierten sollten am Abend möglichst nicht allein die Tagungsstätte verlassen, sie sollten keine Dinge sichtbar bei sich tragen, mit denen sie sich als Parteimitglieder oder Sympathisanten zu erkennen gäben, weil die Polizei Übergriffe befürchte und sie einzelne Personen nicht schützen könne. Wann hat es das in Deutschland zuletzt gegeben, dass Mitglieder einer demokratischen Partei Gewalt vom wem auch immer fürchten müssen, wenn sie einen Parteitag besuchen?

Furcht vor Gewalt

Die Sorge um ihre körperliche Unversehrtheit war aber nicht das einzige Problem der AfD-Delegierten in Hannover. Viele standen plötzlich ohne Hotelzimmer da. Sie waren ihnen gekündigt worden, da Unbekannte gegenüber den Hotels dubiose Drohungen ausgesprochen hatten, sagte der niedersächsische Landesvorsitzende Paul Hampel. Dabei war die Partei froh, überhaupt in Hannover untergekommen zu sein. Zuvor hatte hatten zahlreiche Absagen größerer Hallenbetreiber aus mehreren Bundesländern abgesagt. „Als Privatperson bin ich der Meinung, dass dadurch ein falsches Signal von Kassel ausgegangen wäre“, sagte Kassels Kämmerer Christian Geselle. Er ist kein Einzelfall. „Von etwa 30 Anfragen wurden weit über die Hälfte erkennbar aus politischen Gründen abgelehnt“, sagte Pressesprecher Christian Lüth. Die Partei habe sich Absagen aus Berlin eingehandelt, aus Dortmund und anderen nordrhein-westfälischen Städten, aus Bayern und Hessen.

Auf solche Ablehnung stößt die AfD tagtäglich, und nicht nur, wenn sie einen Bundesparteitag ausrichten will. In Thüringen etwa scheiterten nun Bürgerdialoge der Partei in Jena, Gotha und Gera. Alle drei Veranstaltungen konnten nicht stattfinden, da die Hotelmanager die Räumlichkeiten teilweise sehr kurzfristig absagten. Der Grund war Angst vor Randale, Störungen, Belästigungen, gewalttätigen Angriffen und Farbbeutelattacken. Ähnlich erging es der AfD bei der Buchung der Ausweichräumlichkeiten.

Auf solche Ablehnung stößt die AfD tagtäglich, und nicht nur, wenn sie einen Bundesparteitag ausrichten will. In Thüringen etwa scheiterten nun Bürgerdialoge der AfD-Landtagsfraktion in Jena, Gotha und Gera. Alle drei Veranstaltungen konnten nicht stattfinden, da die Hotelmanager die Räumlichkeiten teilweise sehr kurzfristig absagten. Der Grund war Angst vor Randale, Störungen, Belästigungen, gewalttätige Angriffe und Farbbeutelattacken. Ähnlich erging es der AfD bei der Buchung der Ausweichräumlichkeiten.

Offener Diskurs wird verhindert

Begonnen hatten die Boykottaktionen mit einem offenen Brief des Studentenrats (STURA) in Jena, teilte die AfD-Fraktion mit. Danach habe es eine Reihe von teilweise anonymen Anrufen und E-Mails an Hotels gegeben. Im Übrigen habe der DGB ein in Teilen wortgleiches Schreiben verschickt.

„Es ist schlimm genug, dass gesellschaftliche Gruppen solche Boykottaktionen unterstützen und sich nicht für einen offenen Dialog einsetzen. Noch erschreckender sind allerdings die mehr oder minder subtilen Drohungen, denen sich die Hotels ausgesetzt sahen“, sagt die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Wiebke Muhsa. „Wenn Hotel-Managern am Telefon gesagt wird, man werde das Hotel verschönern, es werde laut und man werde das tun, was man in solchen Fällen immer tue, dann ist für einen Unternehmer klar, dass das für das Haus, Gäste und Mitarbeiter keine angenehmen Konsequenzen sein werden.“ Sie könne die Hoteliers gut verstehen, aber genau durch solche Drohungen werde ein offener Diskurs verhindert. „Linksextremisten schaffen durch Erpressung die Meinungsfreiheit in unserem Land partiell ab“, sagt Muhsal

Aus den GEOLITICO vorliegenden Schreiben von Hoteliers an die AfD ist die Angst der Hoteliers und Gastronomen deutlich herauslesen:

„Ich möchte Ihnen nochmals versichern, dass es mir peinlich ist, dass ich Gästen absagen muss. Ich leite das Hotel seit 16 Jahren und habe so etwas noch nicht erlebt. Der Druck und persönliche Anfeindungen der letzten zwei Tage haben eine nicht geglaubte Dimension erreicht“, schreibt der Manager einer renommierten großen Hotelkette.
Ein anderer formuliert:

„Nach einem offenen Brief der STURA FSU Jena an uns und an alle Jenaer Medien, einer angemeldeten Demonstration gegen Ihre Veranstaltung vor unserem Haus und diversen Androhungen, Ihre Veranstaltung mit allen Mitteln zu stören und zu verhindern, besteht begründeter Anlass, dass Ihre Veranstaltung den reibungslosen Geschäftsbetrieb, die Sicherheit und das Ansehen des Hotels gefährden.“
Als einziger ging der Direktor des Best Western Hotels Der Lindenhof in Gotha an die Öffentlichkeit:

„In den letzten Tagen verschärfte sich die öffentliche Debatte um die AfD enorm, die für mich zum Zeitpunkt der Buchung nicht absehbar war“, schrieb er in einer Pressemitteilung. Und weiter: „Seit gestern gibt es nun vor allen in den sozialen Medien Aufrufe zu Protestaktionen vor unserem Hotel und Boykott-Bewertungen. Besorgt bin ich, weil der Druck von der Straße – egal, aus welchem politischen Lager er kommt – dramatisch wächst. So sollten politische Differenzen nicht ausgetragen werden. Ich hätte mir gewünscht, dass man das Gespräch mit mir sucht und unser Hotel nicht mit einem medialen und persönlichen Shitstorm überzieht.“
In Sorge um das Wohl und die Unversehrtheit seiner Gäste und seiner Mitarbeiter habe er „nach Beratung mit der Gothaer Polizei“ den für den 1. Dezember gebuchten Vertrag mit der AfD storniert.

AfD-Chefin als Mieterin unerwünscht

In Baden-Württemberg ist Parteichef Jörg Meuthen selbst Opfer solcher Aktionen geworden. Auch ihm, der Spitzenkandidat der AfD bei der Landtagswahl im kommenden März ist, werden kurzfristig Veranstaltungsräume storniert, weil die Gastronomen dort ebenfalls Drohungen von mutmaßlichen Linksextremisten erhalten.

Besonders fragwürdig aber wird die Form der politischen Auseinandersetzung, wenn sie tief in das Privatleben eingreift. So sucht etwa Parteichefin Frauke Petry seit geraumer Zeit eine Wohnung in Leipzig. Es ist nicht so, dass sie keine passende fände, denn das Angebot ist nach wie vor groß. Doch jedes Mal, wenn bekannt wird, wer die Wohnung anmieten will, werden Zusagen wieder gebrochen, landen bereits geschriebene Mietverträge im Papierkorb.

Die AfD-Vorsitzende ist eine Persona non grata. Zweifellos muss jeder Vermieter die Freiheit haben, sich seine Mieter selbst aussuchen zu können. Aber was sagt es über das Freiheitsverständnis einer Gesellschaft aus, wenn die politische Meinung so sehr zu Ausgrenzung und Stigmatisierung führen, dass es Menschen nicht mehr möglich ist, ihren Alltag zu organisieren? Wenn man wegen seiner politischen Haltung keine Wohnung mehr findet, weil die Vermieter bedroht werden und Anschläge gegen ihre Immobilie fürchten müssen? Wenn man vielleicht keinen Arbeitsplatz findet, weil man die „falsche“ Meinung vertritt?

Hat denn die Linke die Mahnung Rosa Luxemburgs vergessen?

„Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird“, schrieb sie.
Über 30 Anschläge

Im heutigen Deutschland gilt diese Maxime wohl nicht mehr. In der AfD der Partei wird darüber berichtet, dass Mitglieder am Arbeitsplatz von Betriebsräten wegen ihres Engagements für die AfD eingeschüchtert würden. In nordrhein-westfälischen Großstädten trauen sich die AfD-Mitglieder nicht, den Info-Stand in der eigenen Fußgängerzone aufzubauen. Lieber fahren sie von Essen nach Dortmund und umgekehrt, weil sie fürchten, in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz geschnitten zu werden, wenn ihr Engagement bekannt wird.

In Ostdeutschland gehen die Gegner der AfD bereits mit brutaler Gewalt vor. Über 30 Anschläge verübten sie auf Einrichtungen der Partei. Vor wenigen Tagen erst griffen mutmaßlich linksextreme Täter ein AfD-Bürgerbüro in Chemnitz mit einem Sprengsatz an. Dabei erlitten mehrere AfD-Mitglieder ein Knalltrauma. „Es bestand Lebensgefahr für alle Beteiligten“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer.

Gegen solche Vorfälle wirkt die mutmaßlich von der linksextremen Antifa und „Die Partei“ initiierte „Spendenaktion“ geradezu belanglos. Ihr Ziel ist es, der AfD durch Finanztransaktions-Gebühren zu schaden. Bei der Überweisung von zehn Cent müsste die AfD beispielsweise 25 oder 35 Cent Gebühren zahlen. Dazu postete die Antifa in den sozialen Netzwerken: „Eine Sofortüberweisung kostet den Zahlungsempfänger 0.9 Prozent des Betrages + 0,25 €; bei einer Spende von 0,10 € ergeben sich damit Kosten in Höhe von 0,15 € für die AfD (…) Nur unserer Spenden können die AfD noch ,retten’’.

Tatsächlich scheint die AfD-Spendenaktion ein großer Erfolg zu werden. Seit dem Aufruf am 7. Dezember haben Mitglieder und Förderer der Partei bereits weit über eine halbe Million Euro zukommen lassen.

http://www.geolitico.de/2015/12/14/der-kriminelle-kampf-gegen-die-afd/

Tut mir leid, was soll das Gejammere? Ich schmeiße mal Pedida und AfD in einen Pott - vielleicht unzulässig, aber eigentlich sind sie ein Ei und ein Kuchen -, jedoch wer mit Galgen für die führenden Politiker öffentlich rumläuft und sich nicht dagegen verwahrt, darf sich nicht wundern, wenn er härter angepackt wird. Nimm es einfach als Zeichen dafür, daß der weitaus größere Teil der Zivilgesellschaft ein gutes Gespür für politische Scharlatanerie und Glücksrittertum hat. Und ob dieses geolitico eine ernstzunehmende Quelle ist oder nicht die wahre Lügenpresse darstellt, frage ich mich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Der Text ist ja ganz interessant.

Jedoch Formulierungen , die Gegner gingen "bereits" mit grosser Gewalt vor, beschreiben die Tendenz nicht. Es sind hier die letzten Verzweifelten Zuckungen.

Das ganze wird sich legen,denn mit den Kosten die bald sichtbar werden springt der widerliche deutsche Geringsteuerzahler auf den Zug mit auf.

Ich kenne diese Leute. Egal ob Gutmensch oder nicht, egal ob FLüchltingshelfer oder nicht. Egal ob Konsumorientiert oder prekär oder beides.

Die geben nix wenn es ans Eingemachte geht. Selbst Flüchtlingshelfer sind nicht bereit privat in ihrer Wohnung Lärm durch Migranten hinzunehmen,rücksichtslos wird versucht ruhigen Wohnraum zu finden obwohl dort traumatisierte Flüchtlinge dringender wohnen müssten (zumindest nach deren Logik),das interessiert alles nicht.

Die Steuer und Abgabenmentalität all jener in diesem Land die sich weit unter OECD Schnitt bewegen ist rücksichtslos. In der Wahlkabine werden sie mit Beginn der Rechnung umschwenken.

Und ab dann kippt dann auch die Stimmung. Das geht atemberaubend schnell. Den Umfragen ist methodisch ja ohnehin nicht zu trauen.
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
die linken verbrecher denken sich ständig solche fiese heimtücken aus, wie sie andersdenkenden schaden zufügen können. Fällt dir nichts anderes dazu ein? gerade mal bis zu 35 cent machen die überweisungsgebühren aus. Wenn man das viele 1000 mal macht kann man der afd einen wirklichen schaden zufügen, sowie sich selbst. Die leute ,die sich für so was hingeben klauen sich selbst zeit. Eigentlich versklaver die sich für PayPal, Visa, oder wer auch immer an den gebühren verdient. Falls es unter Antifa-gesocks auch leute gebe, die nur für 5 cent charakter haben, würden die sich jetzt für immer von dieser Andersfaschisten organisation zurückziehen.
fällt dir auch was zu dieser saudummen Aktion ein, von der antifa?
Leute aufzuhetzen, deren zeit zu stehlen und viele 1000 mal cent beträge zu stehlen um andersdenkenden schaden zuzufügen. wenn du für 5 cent charakter und ein bischen einfühlungsvermögen hättest wüßtest du wie diese aktion auf normale leute wirkt.
wer sowas genial findet muß wohl beschränkt sein.

Gott, was soll denn der Quatsch? Wieviel Zeit stehlen denn die, die bei Pegida mitlatschen? Sich selbst und anderen.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
15.591
Punkte Reaktionen
1.796
Punkte
64.820
Geschlecht
Tjedoch wer mit Galgen für die führenden Politiker öffentlich rumläuft und sich nicht dagegen verwahrt, darf sich nicht wundern, wenn er härter angepackt wird.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber hatten die Linken nicht auch mal solche Allüren und sind mit Galgen losdemonstriert.

"Linke Galgen sind Meinungsäußerung – Pegida-Galgen sind „radikal“"
https://nixgut.files.wordpress.com/2015/10/linker_galgen.jpg

Wie manches sich doch gleicht. :rolleyes:
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Tut mir leid, was soll das Gejammere? Ich schmeiße mal Pedida und AfD in einen Pott - vielleicht unzulässig, aber eigentlich sind sie ein Ei und ein Kuchen

Ich hab das jetzt auch nicht speziell an dich gerichtet. An anderer Stelle schon gepostet, fand ich, dass der Artikel hier noch gut rein passt. Dass du das dort ausgeführte abstreiten und kleinreden musst liegt ja auf der Hand. Du würdest ganz andere Töne anschlagen, würde es sich dort um Anschläge von AfDlern auf zb SPD Leute und Einrichtungen handeln oder wären es gar SPDler oder Mitglieder der Linkspartei, welche schon von der Polizei geraten bekommen, keine offenen Symbole ihrer Zugehörigkeit zu tragen und v.a. nicht alleine zurück zum PKW zu laufen.
Von daher - geschenkt -, dass du dieses "Gejammere" nicht verstehst. Es geht ja um den politischen Gegner, "Ewiggestrige", "Rechte" usw, da ist alles erlaubt und halb so wild.

-, jedoch wer mit Galgen für die führenden Politiker öffentlich rumläuft und sich nicht dagegen verwahrt, darf sich nicht wundern, wenn er härter angepackt wird.

Verschone das Forum mit diesem scheinheiligen Gesabbel. Tötet Helmut Kohl, tötet Jürgen Möllemann, tötet Roger Köppel, eine Guillotine bei der Linkspartei sowie bei der anti-TTIP Demo in Berlin, ein Galgen mit einer Puppe von Helmut Kohl, das ist alles legitim. Aber wehe bei Pegida baut jemand einen Galgen aus ein paar Holzlatten. Untergang! Das 4. Reich ist nahe!
Heuchler!

Nimm es einfach als Zeichen dafür, daß der weitaus größere Teil der Zivilgesellschaft ein gutes Gespür für politische Scharlatanerie und Glücksrittertum hat.

Nein. Ich nehme das und auch deinen Beitrag als Zeichen dafür, dass Teilen der Gesellschaft massiv ins Hirn geschissen wurde und wird. Momentan bedienst du dich hier der Scharlatanerie.

Und ob dieses geolitico eine ernstzunehmende Quelle ist oder nicht die wahre Lügenpresse darstellt, frage ich mich auch.

Ach, hast du auf die schnelle keinen Wiki-Eintrag, einen Netz-gegen-Nazis Artikel o.ä. auftreiben können der meine Quelle oder deren Betreiber als "rechts" (*kreisch*) ausweist? Dann eben so, erstmal, "leicht" die Quelle anzweifeln. Erbärmlich.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Dann erzähl mal, wie viel Zeit wurde dir denn schon von bösen Pegidianern gestohlen? :giggle:

ui jetzt sind die bei pegida schon Zeitklauer.

es wird immer absurder. wann sind die luftklauer? :giggle::giggle::giggle:

ich weis ja nicht, was sich Tafkas so einpfeift aber es bekommt ihm überhaupt nicht.
oder altersdimenz?
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
ui jetzt sind die bei pegida schon Zeitklauer.

es wird immer absurder. wann sind die luftklauer? :giggle::giggle::giggle:

ich weis ja nicht, was sich Tafkas so einpfeift aber es bekommt ihm überhaupt nicht.
oder altersdimenz?

Mit dem, was Sie nicht wissen, können 10 Leute in der Schule sitzenbleiben. :cool:
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.598
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Tut mir leid, was soll das Gejammere? Ich schmeiße mal Pedida und AfD in einen Pott - vielleicht unzulässig, aber eigentlich sind sie ein Ei und ein Kuchen -, jedoch wer mit Galgen für die führenden Politiker öffentlich rumläuft und sich nicht dagegen verwahrt, darf sich nicht wundern, wenn er härter angepackt wird.

Eine gewisse Einfalt breitet sich aus, wenn man ernsthaft Pegida und AfD in einem Pott zusammen schmeißt.

Der heitere Galgen (siehe Köln: Linus Talentprobe) scheint Dich zu stören, weil er aus einer Ecke kommt, die Du nicht magst.

Hattest Du Dich schon einmal entsprechend zu dem bei der Gewerkschafts-TTIP-Demo herumgetragenen blutigen Giullotine mit dem Text "Pass blos auf Sigmar" geäußert?

http://www.welt.de/politik/deutschl...-ein-Galgen-schlimmer-als-die-Guillotine.html

https://twitter.com/_DresdenAktuell/status/653838567479898112/photo/1
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich hab das jetzt auch nicht speziell an dich gerichtet. An anderer Stelle schon gepostet, fand ich, dass der Artikel hier noch gut rein passt. Dass du das dort ausgeführte abstreiten und kleinreden musst liegt ja auf der Hand. Du würdest ganz andere Töne anschlagen, würde es sich dort um Anschläge von AfDlern auf zb SPD Leute und Einrichtungen handeln oder wären es gar SPDler oder Mitglieder der Linkspartei, welche schon von der Polizei geraten bekommen, keine offenen Symbole ihrer Zugehörigkeit zu tragen und v.a. nicht alleine zurück zum PKW zu laufen.
Von daher - geschenkt -, dass du dieses "Gejammere" nicht verstehst. Es geht ja um den politischen Gegner, "Ewiggestrige", "Rechte" usw, da ist alles erlaubt und halb so wild.




Verschone das Forum mit diesem scheinheiligen Gesabbel. Tötet Helmut Kohl, tötet Jürgen Möllemann, tötet Roger Köppel, eine Guillotine bei der Linkspartei sowie bei der anti-TTIP Demo in Berlin, ein Galgen mit einer Puppe von Helmut Kohl, das ist alles legitim. Aber wehe bei Pegida baut jemand einen Galgen aus ein paar Holzlatten. Untergang! Das 4. Reich ist nahe!
Heuchler!
Aber Horrorbubi! Hier war von den Podagristen die Rede, nicht von Antifa. Was ich von denen halte, werde ich Dir nicht auf die Nase binden. Dazu bist Du nicht intellektuell versiert genug.



Nein. Ich nehme das und auch deinen Beitrag als Zeichen dafür, dass Teilen der Gesellschaft massiv ins Hirn geschissen wurde und wird. Momentan bedienst du dich hier der Scharlatanerie.
Stimmt. Teile der Gesellschaft schei.ss.en sich selbst ins Hirn. Aber lass die Kacke bitte in Deinem. Ich brauche sie nicht.



Ach, hast du auf die schnelle keinen Wiki-Eintrag, einen Netz-gegen-Nazis Artikel o.ä. auftreiben können der meine Quelle oder deren Betreiber als "rechts" (*kreisch*) ausweist? Dann eben so, erstmal, "leicht" die Quelle anzweifeln. Erbärmlich.
Guck Dir die Quelle selbst an. Wenn Du da nicht in Lachkrämpfe verfällst, liegt das an Dir. Also behalt es auch bei Dir.
 
Zuletzt bearbeitet:

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Sooo sind sie die Gutmenschen und selbsternannten Demokraten!!! ar********* hoch 3.
Vertsoss gegen das GG inclusive


AfD-Gegner bedrohen Hotels, Petry bekommt keine Wohnung

AfD-Gegner verüben nicht nur Anschläge auf Büros der Partei, sie bedrohen auch Hoteliers und Gastronomen. Bundesvorsitzende Frauke Petry ist in Leipzig privat als Mieterin unerwünscht.

Die Auseinandersetzung mit der AfD nimmt zunehmend kriminelle Züge an. Mit dem Ziel, Veranstaltungen der Partei zu verhindern, werden Hoteliers und Gaststättenbesitzer bedroht. Bei Parteichefin Frauke Petry greifen die so entstehenden Konflikte sogar tief ins Privatleben ein.

Seit geraumer Zeit sucht sie eine Wohnung in Leipzig, bestätigte die AfD-Vorsitzende der "Welt". Es ist nicht so, dass sie keine passende fände, denn das Angebot ist nach wie vor groß. Doch jedes Mal, wenn bekannt werde, wer die Wohnung anmieten wolle, würden Zusagen wieder gebrochen. Bereits geschriebene Mietverträge landen im Papierkorb, weil den Vermietern Sachbeschädigungen oder Schlimmeres von Unbekannten angedroht werden,


http://www.welt.de/politik/deutschl...rohen-Hotels-Petry-bekommt-keine-Wohnung.html


ooh wie demokratisch.

genau so wie in den 20er 30er jahren.
und wenn der staat das nicht in den griff bekommt wird es irgendwann ein gegengewicht dazu geben und dann wirds in deutschland echt lustig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Wow da fühlt sich aber jemand besonders erhaben. Haste Deutsch LK gehabt? Möchtest du...
Hat der Sozialismus...
Meine Sichtweise ist, dass Liebe bedeutet, dem Anderen bedingungslos bei seiner...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben