Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Angriff der Unersättlichen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wohl mit dem kleinen aber nicht minder feinen Unterschied dass andere Angestellte - und Politiker sind im Grunde genommen Angestellte des Staatsapparates - nicht selbst ihre Gehalts/Diätenhöhe bestimmen können...

Hat auch etwas mit Seriosität zu tun. Ähnlich wie Spitzenmananger in größeren Unternehmen - beide Berufszweige weisen eine vergleichbare ethische Degeneriertheit auf wie ich finde - wird den Leuten gerne gesagt sie müssen den ''Gürtel enger schnallen''. Im Gegenzug werden die eigenen Gehälter/Diäten ständig erhöht...

Es ist doch vorgegeben, wie die Diäten steigen. Nämlich genau in dem Prozentsatz, in dem die Durchschnittsgehälter steigen. Ich persönlich finde es ok, dass ein Manager Millionen bekommt. Das ist ein Fliegenschiss dessen, was sie bewirken können. Ein guter Manager kann den Gewinn um Milliarden steigern, Tausende Arbeitsplätze schaffen und von 100 000en den Lohn erhöhen. Oder genau anders herum. Und um wirklich die besten Manager zu bekommen, muss man denen auch was bieten. Sonst nehmen die noch so einen unterbezahlten Job bei der Regierung an. Dort kann ein Regierungschef noch mehr Menschenleben beeinflussen, aber die wirklich guten Leute gehen in die Wirtschaft und nicht in die Politik.
Eine Merkel verdient um die 250 000€ im Jahr. Im Verhältnis zur Verantwortung ist das nix.

Ich finde auch, dass es etwas abstrus ist, das Managergehalt mit dem Gehalt eines Fließbandarbeiters zu vergleichen. Man sollte das eher relativ zum Umsatz oder Gewinn sehen.
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich weiß nicht wie man das im Alten Rom genannt hatte aber die hatte ähnliche Wirtschaftsstrukturen wie wir sie haben und das war nicht nur bei den Römern der Fall, die Reichen wurden immer Reicher und machten die Politik und wurden so noch Reicher bis der Kopf so Schwer wurde das der ganze Apparat das Gewicht nicht mehr tragen konnte.
Aha. Also hat deiner Meinung nach jedes System Neoliberalismus, das gescheitert ist? Sorry, aber erklär mir doch bitte mal, was an dem römischen Reich den "neoliberal" war. Dass die Reichen immer reicher wurden ist kein Argument.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.392
Punkte Reaktionen
20.617
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Oder genau anders herum. Und um wirklich die besten Manager zu bekommen, muss man denen auch was bieten. Sonst nehmen die noch so einen unterbezahlten Job bei der Regierung an. Dort kann ein Regierungschef noch mehr Menschenleben beeinflussen, aber die wirklich guten Leute gehen in die Wirtschaft und nicht in die Politik.
Eine Merkel verdient um die 250 000€ im Jahr. Im Verhältnis zur Verantwortung ist das nix.
Einverstanden.
die Gehälter können durchaus noch steigen, ABER: bei entsprechender persönlichen Haftung!

Millionen einstreichen, im Zweifel aber muss dann der Steuerzahler Fehlentscheidungen der Kanzlerin/des Kanzlers, oder eines Managers ausbaden, und diese werden ohne jeglichen Einschnitt in ihren Lebensstandard und Wohlstand mit dem goldenen Löffel im Mund in den Ruhestand versetzt, kann es aber dann auch nicht sein, oder?!
 
Registriert
31 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.177
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Welche Verantwortung trägt Merkel ?
Verantwortung ohne eigenes Risiko durch Fehlentscheidungen mitzuhaften ist eine seltsame Verantwortung die nur auf dem Papier steht.
In der Realität sieht es so aus, dass Merkel locker "nach mir die Sintflut" im Rahmen ihrer Möglichkeiten entscheiden kann, ohne danach zur Rechenschaft gezogen zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Einverstanden.
die Gehälter können durchaus noch steigen, ABER: bei entsprechender persönlichen Haftung!

Millionen einstreichen, im Zweifel aber muss dann der Steuerzahler Fehlentscheidungen der Kanzlerin/des Kanzlers, oder eines Managers ausbaden, und diese werden ohne jeglichen Einschnitt in ihren Lebensstandard und Wohlstand mit dem goldenen Löffel im Mund in den Ruhestand versetzt, kann es aber dann auch nicht sein, oder?!

Erfolgsabhängige Vergütung. Für jedes Prozent, um das das Medianeinkommen steigt, gibt es eine Millionen Euro Prämie. Sollte das Medianeinkommen sinken, würde das mit den Folgejahren verrechnet. Dann müsste man sich noch überlegen, was mit den Jahren nach der Amtszeit wäre. Oder mit der Verschuldung. Klar, man könnte sich sehr hoch verschulden, um so das Medianeinkommen kurzfristig zu erhöhen.

Man müsste sich da ein kluges System ausdenken. Hat jemand ne Idee? Man sollte auch bedenken, dass bei einem Wirtschaftseinbruch der Kanzler schlecht mit seinem Privatvermögen haftbar gemacht werden kann, sofern keine klare verfehlung seinerseits umgesetzt wurde.

Wie ist das bei den Boni der Vorstandschefs?
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Aha. Also hat deiner Meinung nach jedes System Neoliberalismus, das gescheitert ist? Sorry, aber erklär mir doch bitte mal, was an dem römischen Reich den "neoliberal" war. Dass die Reichen immer reicher wurden ist kein Argument.

Hat man dir nicht gesagt das Du nur dummes Zeug Schreibst?
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Hat man dir nicht gesagt das Du nur dummes Zeug Schreibst?
Starfix: Es gibt viele Fälle, in denen der Neoliberalismus gescheitert ist.
Ich: Aha, welche denn?
Starfix: Na, im alten Rom zB.
Ich: Im alten Rom war kein Neoliberlismus, aber bring Argumente, die dafür sprechen, dass damals sowas wie Neoliberalismus herrschte.
Starfix: Hat man dir nicht gesagt das Du nur dummes Zeug Schreibst?
Ich: Okeee...
 

Heli

Fragensteller...
Registriert
11 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
19.828
Punkte Reaktionen
5.183
Punkte
59.820
Geschlecht
Es ist doch vorgegeben, wie die Diäten steigen. Nämlich genau in dem Prozentsatz, in dem die Durchschnittsgehälter steigen.
Das stimmt.

Und weisst du auch seit wann das so ist? Dass sich die Parlamentarier nicht mehr einfach die Erhöhung der Diäten selber aussuchen/bestimmen können?


Seit Juli 2016... (Damit du nicht unnötig suchen must im Intenet...:))


Ich persönlich finde es ok, dass ein Manager Millionen bekommt. Das ist ein Fliegenschiss dessen, was sie bewirken können. Ein guter Manager kann den Gewinn um Milliarden steigern, Tausende Arbeitsplätze schaffen und von 100 000en den Lohn erhöhen. Oder genau anders herum. Und um wirklich die besten Manager zu bekommen, muss man denen auch was bieten. Sonst nehmen die noch so einen unterbezahlten Job bei der Regierung an. Dort kann ein Regierungschef noch mehr Menschenleben beeinflussen, aber die wirklich guten Leute gehen in die Wirtschaft und nicht in die Politik.
Eine Merkel verdient um die 250 000€ im Jahr. Im Verhältnis zur Verantwortung ist das nix.

Ich finde auch, dass es etwas abstrus ist, das Managergehalt mit dem Gehalt eines Fließbandarbeiters zu vergleichen. Man sollte das eher relativ zum Umsatz oder Gewinn sehen.
Und wie findest du die allgemeine Gepflogenheit, dass Top-Manager selbst bei krassem Fehlversagen bei deren Kündigung noch sechs- bis siebenstellige Abfindungen bekommen?! Während der Fließbandarbeiter einen kräftigen tritt in den Hintern bekommt (=Kündigung)...
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das stimmt.

Und weisst du auch seit wann das so ist? Dass sich die Parlamentarier nicht mehr einfach die Erhöhung der Diäten selber aussuchen/bestimmen können?


Seit Juli 2016... (Damit du nicht unnötig suchen must im Intenet...:))
Und vorher? Ich dachte, die erhöhen sich das schon immer so.

Und wie findest du die allgemeine Gepflogenheit, dass Top-Manager selbst bei krassem Fehlversagen bei deren Kündigung noch sechs- bis siebenstellige Abfindungen bekommen?! Während der Fließbandarbeiter einen kräftigen tritt in den Hintern bekommt (=Kündigung)...
Vertragsfreiheit. Die Abfindung gibt es, wenn sich der Arbeitgeber vorzeitig vor der vereinbarten Laufzeit vom Manager trennen will. Finde ich besser als das normale Gehalt zu erhöhen und keine Abfindung zu vereinbaren. Ob es für den Fließbandarbeiter eine Abfindung gäbe, hängt wohl auch vom Arbeitsvertrag ab...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.392
Punkte Reaktionen
20.617
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ähm ich verkaufe mich hier nicht als edler Samariter, der alles dafür tut, damit es den Armen besser geht. Du tust das. Wie andere hier auch. Und die Solidarität zu den Armen hört immer genau da auf, wo es an den eigenen Geldbeutel geht. Ich fordere von niemandem Geld, um es so zu verwenden, wie ich grad lustig bin.
man hilft den Armen nicht, wenn man ihnen bedingungslos noch mehr das Geld zuschießt.
dann werden sie nur noch noch bequemer und abhängiger, 40, 50, 60 Jahre Entwicklungshilfe zeigen das doch gerade 'mustergültig'

Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann wie man angelt und du ernährst ihn für sein Leben.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.314
Punkte Reaktionen
6
Punkte
30.101
Geschlecht
Also wenn hier schon dieser fossile Thread wieder beackert wird, hätte ich eine Frage:
Soll man den Eingangstext als repräsentative Auffassung der Reda verstehen?
War er es bei seiner Veröffentlichung?
Ist er es gegenwärtig noch?

Es ist ja so, dass dieser Text sowas von primitiv wirtschafts-/ marktfeindlich und kommunistisch-klassenkampfartig daherkommt, wie ich es von dieser Reda nicht erwartet hätte.
Ist hier nicht Neutralität angesagt?

Ich bin wirklich platt und würde mich über eine Antwort der Reda freuen.

Zweifler
 
Zuletzt bearbeitet:

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Also wenn hier schon dieser fossile Thread wieder beackert wird, hätte ich eine Frage:
Soll man den Eingangstext als repräsentative Auffassung der Reda verstehen?
War er es bei seiner Veröffentlichung?
Ist er es gegenwärtig noch?

Es ist ja so, dass dieser Text sowas von primitiv wirtschafts-/ marktfeindlich und kommunistisch-klassenkampfartig daherkommt, wie ich es von dieser Reda nicht erwartet hätte.
Ist hier nicht Neutralität angesagt?

Ich bin wirklich platt und würde mich über eine Antwort der Reda freuen.

Zweifler


Ich finde es Schlimm wenn man immer gleich die Kommunismus-Keule auspackt, es gibt hier eine gewaltige Ungerechtigkeit, ganze viele Millionen oder besse Milliarden Menschen leiden unter den gegenwärtig vorherrschenden System, ich denke nicht das hier Leute zum Kommunismus zurück wollen, aber der gegenwärtige Zustand kann nicht lange ertragen werden.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.314
Punkte Reaktionen
6
Punkte
30.101
Geschlecht
Ich finde es Schlimm wenn man immer gleich die Kommunismus-Keule auspackt, es gibt hier eine gewaltige Ungerechtigkeit, ganze viele Millionen oder besse Milliarden Menschen leiden unter den gegenwärtig vorherrschenden System, ich denke nicht das hier Leute zum Kommunismus zurück wollen, aber der gegenwärtige Zustand kann nicht lange ertragen werden.
Naja, als jemand, der recht oft die Nazi-Keule um die Ohren kriegt, aber selbst fast nie von Kommunismus redet, kommt mir Dein Gebarme sehr überempfindlich vor.
Und wenn am Ende des inkriminierten Textes gefordert wird, "die Axt anzusetzen", dann sieht das schon nach linkem Umsturz-Wunsch aus. Das dann "kommunistisch" zu nennen, ist zwar komprimiert, aber in der Sache nicht falsch, würde ich meinen.
Vielleicht könnte man das Elaborat da vorne auch eher "linksextrem" nennen - ganz wie's beliebt.

Zweifler
 
Zuletzt bearbeitet:

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Naja, als jemand, der recht oft die Nazi-Keule um die Ohren kriegt, aber selbst fast nie von Kommunismus redet, kommt mir Dein Gebarme sehr überempfindlich vor.
Und wenn am Ende des inkriminierten Textes gefordert wird, "die Axt anzusetzen", dann sieht das schon nach linkem Umsturz-Wunsch aus. Das dann "kommunistisch" zu nennen, ist zwar komprimiert, aber in der Sache nicht falsch, würde ich meinen.
Vielleicht könnte man das Elaborat da vorne auch eher "linksextrem" nennen - ganz wie's beliebt.

Zweifler

Seit Mitte 2014 bin ich mit den Kommunismus Fertig, davor habe ich immer mit den Kommunisten den Dialog gesucht, Ich bin gegen Kommunismus, Gegen Nationalismus und Gegen Neoliberalismus.
 
Registriert
31 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.177
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
man hilft den Armen nicht, wenn man ihnen bedingungslos noch mehr das Geld zuschießt.
dann werden sie nur noch noch bequemer und abhängiger, 40, 50, 60 Jahre Entwicklungshilfe zeigen das doch gerade 'mustergültig'

Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann wie man angelt und du ernährst ihn für sein Leben.

Wenn das so einfach wäre.
Es gibt zur Zeit mehr Angler als Fische mit steigender Tendenz.
 
Registriert
31 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.177
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich finde es Schlimm wenn man immer gleich die Kommunismus-Keule auspackt, es gibt hier eine gewaltige Ungerechtigkeit, ganze viele Millionen oder besse Milliarden Menschen leiden unter den gegenwärtig vorherrschenden System, ich denke nicht das hier Leute zum Kommunismus zurück wollen, aber der gegenwärtige Zustand kann nicht lange ertragen werden.

Wären die Milliarden nicht gezeugt worden, was dann ?
 
Registriert
31 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.177
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Man müßte sich dann nicht so sehr um Ressourcen bekämpfen.
Es könnte sich ein Gleichgewicht Mensch Umwelt mit einer besseren Lebensqualität einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Ist es nicht ironisch? Da nehmen diese Wirtschaftsflüchtlinge den weiten Weg auf sich, um dann hier mit läppischen 15€/h abgespeist zu werden, was genug zum leben und zu wenig zum sterben ist. Nur weil die Wirtschaft will, was gut für sie ist. Und ich will nicht, dass es der Wirtschaft gut geht, denn das ist ja schlecht für mich.

Und warum gibt es Wirtschaftsflüchtlinge?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

  • Umfrage
Warum Europa ein größerer...
ok, anfang Vietnam teilweise und Korea davor erst recht könnten die noch an was...
Wird Carolin Matthie zu...
CM macht zwar noch politische Videos, hat sich in den letzten beiden Jahren aber eher...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben