...
„Bundesdruckerei“
Die digitalisierte Firmen, Unternehmens u. Konzernüberwachung durch den Staat unter dessen Genehmigung und Überwachung der finanziellen Abläufe....
Wollen wir mal der Bundesdruckerei auf den Zahn fühlen?
https://www.google.de/url?sa=t&rct=...ruckerei.pdf&usg=AOvVaw3Sxvh4D-G4V3gZbMLzICdN
„Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht“
Das Globalismus-Konzept wurde von der jüdischen Lobby erfunden, um sich die angesam-
melten Vermögen der Völker sozusagen über Nacht zu schnappen. Die Tricks und die Mani-
pulationen, mit denen sie die Vermögen der Völker abgreifen, nennen sie „Privatisierung“.
Das ging bzw. funktioniert so: Die westlichen Vasallen-Staaten, die BRD sowieso, über-
schrieben/überschreiben ihr Tafelsilber (Volksbetriebe) Lobby-Heuschrecken. Diese nehmen
Kredite auf die übernommenen Unternehmen auf, schlachten sie anschließend bis zum völli-
gen Zusammenbruch aus. Wenn die Betriebe vollkommen ausgesaugt sind, werden sie an
den Staat zurückverkauft. Nochmaliges Abkassieren ist dann angesagt. So funktioniert das
Prinzip „Privatisierung“ im Globalismus-Konzept.
Die Bundesdruckerei.
Für Israelis „privatisiert“. Von
Israelis
zugrundegerichtet
und ausgesaugt. Wie viele
Tonnen von Euro wurden für
Israel gedruckt? Und hat die
israelische Bundesdruckerei
für die weltweiten Mordaktio-
nen des Mossad die ent-
sprechenden Pässe ge-
druckt?
Die Milliarden, die auf die übergebenen Unternehmen aufgenommen werden, fließen nicht in
die „gekauften“ Volksbetriebe, sondern wandern gleich in die Taschen der Heuschrecken.
Sobald der ehemals reiche, und starke Volksbetrieb vernichtet ist, wird er, dieser Prozeß
dauert derzeit in vielen Sparten noch an, vom ausgeraubten Bürger (also vom Staat) mit
neuen Millionen bzw. Milliarden Euro zurückgekauft. Die Heuschrecken stecken also zwei
Mal Milliarden ein. Das erste Mal beim „Erwerb“ in Form von Milliarden-Krediten von den
Banken, und später, wenn der ausgeschlachtete Betrieb dem Staat zurückverkauft wird.
Herausragenden Anschauungsunterricht, wie die Privatisierungsprozesse im Globalismus
ablaufen, wie die Völker, besonders die Deutschen, mit Hilfe ihrer Lobby-Politiker beraubt
und ruiniert werden, bietet uns der Ausschlachtungs-Fall Bundesdruckerei. Die Bundesdru-
ckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtli-
chen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen von der Schrö-
der/Fischer-Regierung übergeben. Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aus-
saug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax).
Diese Apax wurde vom damaligen Finanzminister Hans Eichel mit der Bundesdruckerei be-
dacht.
Die beiden Machtjuden Patricof und Cohen mußten nicht lange fordern. Ein Schnippen mit
dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Eichel machte die Übergabe der Bundesdru-
ckerei an die beiden Aussauger klar. Befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wird
heute kolportiert. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen „Privatisierun-
gen“ ein „Kaufpreis“ der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch
immer, wird üblicherweise aus dem Firmenvermögen des auszuschlachtenden Unterneh-mens bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: „Die Finanz-
investoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen auf-
gebürdet.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12) Der einzige Unterschied, wenn der Form halber ein Kauf-
preis bezahlt wird, ist, daß die jeweilige Kauf-Heuschrecke etwas weniger in der eigenen
Tasche behält, da sie von der Kreditaufnahme, den Kaufpreis-Anteil abführt. Nur den Rest
der Kreditsummen steckt sie ein.
Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den „Kauf“ des
Staatsunternehmens kam aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen ohnehin kein
einziger Cent. Das ist schließlich Sinn und Zweck der sogenannten „Privatisierungen“. Damit
aber auch noch die Kredite für den „Kaufpreis“, die selbstverständlich der Bundesdruckerei
aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet
werden konnten, verzichtete Herr Eichel damals großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Her-
ren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis,
der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom ver-
einbarten „Kaufpreis“ von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: „Denn Apax
hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich
bezahlt. ... Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet
und ausgesogen.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Nochmals zum besseren Verständnis. Selbst wenn die beiden Juden von den aufgenomme-
nen Krediten, z.B. drei Milliarden Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister
gegeben hätten, wären immer noch zwei Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben. Nicht
schlecht, oder? Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei ver-
pflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax. Und heute, wo der Bund die
ausgesaugte Institution zurücknehmen muß, stehen die von den Aussaugern aufgenomme-
nen Kredite zur Bezahlung an, die dem deutschen Steuerkuli aufgebürdet wird. Da aber Herr
Eichel damals sogar auf den sogenannten Kaufpreis verzichtete, fielen den beiden Hebräern
anstatt z.B. zwei Milliarden, gleich drei Milliarden in den Schoß. Der Verlust für den BRD-
Steuerkuli ist bei dieser Annahme um eine Milliarde höher.
Während die Volksvermögen oder auch ehemals solide Privatunternehmen im Rahmen der
globalistischen „Privatisierungen“ ausgesaugt, ausgeschlachtet und weggeworfen wurden,
erhielten die zur Umleitung dieser Billionenwerte eingesetzten Manager Milliarden-Boni: „Al-
lein Goldman Sachs veteilte 16,5 Milliarden Dollar Boni unter seinen 26.000 Beschäftigten,“
sagte Kenneth Rogoff, ehemaliger IWF-Chefvolkswirt. Dieser jüdische Wendehals gehörte
zu jenen, die genau diese Ausschlachtungen und die Umleitung der Volksvermögen in die
Taschen der Lobby erfanden. Heute tut er so, als seien es die anderen gewesen, die den
Menschen ihre Lebensersparnisse und ihre Vermögen raubten. Keck erklärt er, daß die
Raubbanken zu 50 Prozent pleite gehen werden, nachdem die Oberen sich mit diesem Geld
in Sachwerte (Gold, Rohstoffe, Immobilien úsw.) für einen Neustart mit neuen Währungen
eingekauft hatten: „Die Branche wird schrumpfen, ... in manchen Bereichen sogar um 50
Prozent. All diese schicken, hochkomplizierten Finanzprodukte der letzten Jahre kommen
nicht zurück. Und das wird sehr schmerzhaft.“ (Spiegel, 38/2008, S. 82)
Es machte den beiden Synagogengängern großen Spaß, das ehemals hochprofitable Pres-
tige-Unternehmen der BRD bis zum letzten Cent auszuschlachten. Die beiden Hebräer nah-
men immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf, saugten den ehemals vor Milliar-
denprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln der Heuschrecken-Kunst aus. „Vor acht
Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend aus-
gesaugt.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Wie viele Milliarden Euro die beiden Juden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form von
Krediten bis Dato aufgeladen haben, bleibt im verborgenen. Alleine für den Rückkauf dürfte
der Bund aber 1,5 bis 2 Milliarden Euro hinlegen. Diese Summen fließen wiederum in die
Taschen von Patricolf und Cohen: „Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen.Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro
von G&D und den angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen - da bleibt
auch abzüglich des Darlehens ein hübsches Sümmchen, das der Staat begleichen muss.“
(Welt, 11.9.2008, S. 12)
Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische „Bundesdruckerei“ womöglich während
ihrer „Amtszeit“ für den Judenstaat druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen,„Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht“
Das Globalismus-Konzept wurde von der jüdischen Lobby erfunden, um sich die angesam-
melten Vermögen der Völker sozusagen über Nacht zu schnappen. Die Tricks und die Mani-
pulationen, mit denen sie die Vermögen der Völker abgreifen, nennen sie „Privatisierung“.
Das ging bzw. funktioniert so: Die westlichen Vasallen-Staaten, die BRD sowieso, über-
schrieben/überschreiben ihr Tafelsilber (Volksbetriebe) Lobby-Heuschrecken. Diese nehmen
Kredite auf die übernommenen Unternehmen auf, schlachten sie anschließend bis zum völli-
gen Zusammenbruch aus. Wenn die Betriebe vollkommen ausgesaugt sind, werden sie an
den Staat zurückverkauft. Nochmaliges Abkassieren ist dann angesagt. So funktioniert das
Prinzip „Privatisierung“ im Globalismus-Konzept.
Die Bundesdruckerei.
Für Israelis „privatisiert“. Von
Israelis
zugrundegerichtet
und ausgesaugt. Wie viele
Tonnen von Euro wurden für
Israel gedruckt? Und hat die
israelische Bundesdruckerei
für die weltweiten Mordaktio-
nen des Mossad die ent-
sprechenden Pässe ge-
druckt?
Die Milliarden, die auf die übergebenen Unternehmen aufgenommen werden, fließen nicht in
die „gekauften“ Volksbetriebe, sondern wandern gleich in die Taschen der Heuschrecken.
Sobald der ehemals reiche, und starke Volksbetrieb vernichtet ist, wird er, dieser Prozeß
dauert derzeit in vielen Sparten noch an, vom ausgeraubten Bürger (also vom Staat) mit
neuen Millionen bzw. Milliarden Euro zurückgekauft. Die Heuschrecken stecken also zwei
Mal Milliarden ein. Das erste Mal beim „Erwerb“ in Form von Milliarden-Krediten von den
Banken, und später, wenn der ausgeschlachtete Betrieb dem Staat zurückverkauft wird.
Herausragenden Anschauungsunterricht, wie die Privatisierungsprozesse im Globalismus
ablaufen, wie die Völker, besonders die Deutschen, mit Hilfe ihrer Lobby-Politiker beraubt
und ruiniert werden, bietet uns der Ausschlachtungs-Fall Bundesdruckerei. Die Bundesdru-
ckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtli-
chen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen von der Schrö-
der/Fischer-Regierung übergeben. Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aus-
saug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax).
Diese Apax wurde vom damaligen Finanzminister Hans Eichel mit der Bundesdruckerei be-
dacht.
Die beiden Machtjuden Patricof und Cohen mußten nicht lange fordern. Ein Schnippen mit
dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Eichel machte die Übergabe der Bundesdru-
ckerei an die beiden Aussauger klar. Befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wird
heute kolportiert. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen „Privatisierun-
gen“ ein „Kaufpreis“ der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch
immer, wird üblicherweise aus dem Firmenvermögen des auszuschlachtenden Unterneh-mens bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: „Die Finanz-
investoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen auf-
gebürdet.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12) Der einzige Unterschied, wenn der Form halber ein Kauf-
preis bezahlt wird, ist, daß die jeweilige Kauf-Heuschrecke etwas weniger in der eigenen
Tasche behält, da sie von der Kreditaufnahme, den Kaufpreis-Anteil abführt. Nur den Rest
der Kreditsummen steckt sie ein.
Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den „Kauf“ des
Staatsunternehmens kam aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen ohnehin kein
einziger Cent. Das ist schließlich Sinn und Zweck der sogenannten „Privatisierungen“. Damit
aber auch noch die Kredite für den „Kaufpreis“, die selbstverständlich der Bundesdruckerei
aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet
werden konnten, verzichtete Herr Eichel damals großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Her-
ren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis,
der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom ver-
einbarten „Kaufpreis“ von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: „Denn Apax
hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich
bezahlt. ... Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet
und ausgesogen.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Nochmals zum besseren Verständnis. Selbst wenn die beiden Juden von den aufgenomme-
nen Krediten, z.B. drei Milliarden Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister
gegeben hätten, wären immer noch zwei Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben. Nicht
schlecht, oder? Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei ver-
pflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax. Und heute, wo der Bund die
ausgesaugte Institution zurücknehmen muß, stehen die von den Aussaugern aufgenomme-
nen Kredite zur Bezahlung an, die dem deutschen Steuerkuli aufgebürdet wird. Da aber Herr
Eichel damals sogar auf den sogenannten Kaufpreis verzichtete, fielen den beiden Hebräern
anstatt z.B. zwei Milliarden, gleich drei Milliarden in den Schoß. Der Verlust für den BRD-
Steuerkuli ist bei dieser Annahme um eine Milliarde höher.
Während die Volksvermögen oder auch ehemals solide Privatunternehmen im Rahmen der
globalistischen „Privatisierungen“ ausgesaugt, ausgeschlachtet und weggeworfen wurden,
erhielten die zur Umleitung dieser Billionenwerte eingesetzten Manager Milliarden-Boni: „Al-
lein Goldman Sachs veteilte 16,5 Milliarden Dollar Boni unter seinen 26.000 Beschäftigten,“
sagte Kenneth Rogoff, ehemaliger IWF-Chefvolkswirt. Dieser jüdische Wendehals gehörte
zu jenen, die genau diese Ausschlachtungen und die Umleitung der Volksvermögen in die
Taschen der Lobby erfanden. Heute tut er so, als seien es die anderen gewesen, die den
Menschen ihre Lebensersparnisse und ihre Vermögen raubten. Keck erklärt er, daß die
Raubbanken zu 50 Prozent pleite gehen werden, nachdem die Oberen sich mit diesem Geld
in Sachwerte (Gold, Rohstoffe, Immobilien úsw.) für einen Neustart mit neuen Währungen
eingekauft hatten: „Die Branche wird schrumpfen, ... in manchen Bereichen sogar um 50
Prozent. All diese schicken, hochkomplizierten Finanzprodukte der letzten Jahre kommen
nicht zurück. Und das wird sehr schmerzhaft.“ (Spiegel, 38/2008, S. 82)
Es machte den beiden Synagogengängern großen Spaß, das ehemals hochprofitable Pres-
tige-Unternehmen der BRD bis zum letzten Cent auszuschlachten. Die beiden Hebräer nah-
men immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf, saugten den ehemals vor Milliar-
denprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln der Heuschrecken-Kunst aus. „Vor acht
Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend aus-
gesaugt.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)
Wie viele Milliarden Euro die beiden Juden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form von
Krediten bis Dato aufgeladen haben, bleibt im verborgenen. Alleine für den Rückkauf dürfte
der Bund aber 1,5 bis 2 Milliarden Euro hinlegen. Diese Summen fließen wiederum in die
Taschen von Patricolf und Cohen: „Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen.Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro
von G&D und den angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen - da bleibt
auch abzüglich des Darlehens ein hübsches Sümmchen, das der Staat begleichen muss.“
(Welt, 11.9.2008, S. 12)
Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische „Bundesdruckerei“ womöglich während
ihrer „Amtszeit“ für den Judenstaat druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen,
wenn dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste ge-
schickt worden ist. Auf jeden Fall erhielt Israel über seine „Bundesdruckerei“ Zugang zu allen
Personaldaten der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte
die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfü-
gung?
Nur für die Ausraubung der Völker, insbesondere der Deutschen, wurde der Globalismus
erschaffen. Alles haben sie zerstört, alles kaputt gemacht in Deutschland. Selbst die Inflati-
onswährung Euro wird durch den Schornstein fliegen. Somit hat der Deutsche quasi alles
verloren, was seine Vätergenerationen geschaffen hatten. Die Globalisten nennen den Deut-
schen deswegen liebevoll „the German twit“. Selbst DIE WELT spottet über den politisch-
korrekten BRD-Einfaltspinsel. Sie kommentiert die Ausschlachtung der Bundesdruckerei mit
folgender Überschrift: „Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht“ (Welt, 11.9.2008, S.
12)
wenn dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste ge-
schickt worden ist. Auf jeden Fall erhielt Israel über seine „Bundesdruckerei“ Zugang zu allen
Personaldaten der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte
die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfü-
gung?
Nur für die Ausraubung der Völker, insbesondere der Deutschen, wurde der Globalismus„Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht“
Das Globalismus-Konzept wurde von der jüdischen Lobby erfunden, um sich die angesam-
melten Vermögen der Völker sozusagen über Nacht zu schnappen. Die Tricks und die Mani-
pulationen, mit denen sie die Vermögen der Völker abgreifen, nennen sie „Privatisierung“.
Das ging bzw. funktioniert so: Die westlichen Vasallen-Staaten, die BRD sowieso, über-
schrieben/überschreiben ihr Tafelsilber (Volksbetriebe) Lobby-Heuschrecken. Diese nehmen
Kredite auf die übernommenen Unternehmen auf, schlachten sie anschließend bis zum völli-
gen Zusammenbruch aus. Wenn die Betriebe vollkommen ausgesaugt sind, werden sie an
den Staat zurückverkauft. Nochmaliges Abkassieren ist dann angesagt. So funktioniert das
Prinzip „Privatisierung“ im Globalismus-Konzept.
Die Bundesdruckerei.
Für Israelis „privatisiert“. Von
Israelis
zugrundegerichtet
und ausgesaugt. Wie viele
Tonnen von Euro wurden für
Israel gedruckt? Und hat die
israelische Bundesdruckerei
für die weltweiten Mordaktio-
nen des Mossad die ent-
sprechenden Pässe ge-
druckt?
Die Milliarden, die auf die übergebenen Unternehmen aufgenommen werden, fließen nicht in
die „gekauften“ Volksbetriebe, sondern wandern gleich in die Taschen der Heuschrecken.
Sobald der ehemals reiche, und starke Volksbetrieb vernichtet ist, wird er, dieser Prozeß
dauert derzeit in vielen Sparten noch an, vom ausgeraubten Bürger (also vom Staat) mit
neuen Millionen bzw. Milliarden Euro zurückgekauft. Die Heuschrecken stecken also zwei
Mal Milliarden ein. Das erste Mal beim „Erwerb“ in Form von Milliarden-Krediten von den
Banken, und später, wenn der ausgeschlachtete Betrieb dem Staat zurückverkauft wird.
Herausragenden Anschauungsunterricht, wie die Privatisierungsprozesse im Globalismus
ablaufen, wie die Völker, besonders die Deutschen, mit Hilfe ihrer Lobby-Politiker beraubt
und ruiniert werden, bietet uns der Ausschlachtungs-Fall Bundesdruckerei. Die Bundesdru-
ckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtli-
chen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen von der Schrö-
der/Fischer-Regierung übergeben...
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