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Jupp, die Opfer, eindeutig und ganz wichtig.Erlösung bzw. Rettung durch Selbstkasteiung, durch Verzicht, zum Beispiel auf Weihnachtsfeiern, auf Geselligkeit - ja das ist religiös.
Zu jeder Religion gehören Opfer. Früher verbrannte man auf dem Altar des Zeus ein Lamm, auf dessen Verzehr man verzichtet, und erfoffte sich dadurch den Gott zu besänftigen und gewogen zu stimmen. Denn das Wesen des Opfers besteht im Verzicht. Nächstes Jahr werden sie hier in Köln wohl wieder den Karneval opfern...
Was eine Religion auszeichnet, ist die Besetzung oder Tabu-Freihaltung des Monismus und die Heilslehre. Das tun wirklich ausschließlich Religionen und darum unterliegen sie strikt bestimmten Auflagen. Das ist in erster Linie das hohe Alter. In dieser langen Zeit haben die Menschen gelernt, damit umzugehen. Religionen können aber noch ekelig genug sein, und nicht nur der Islam.
Diese Mono-Besetzung und Heilslehre ist durch die Maßnahmen komplett vollgefüllt und daher kommt diese religiöse Super-Optik und Gottzilla-Rhetorik: "Huhuhuhu im Frühjahr werdet ihr entweder genumpfgeboostert sein oder anders verreckt, notfalls helfen wir nach..."
Aber Merkelscholz und Klabauterbach, Dr.Osten und der Veterinär sind so Sch eißjesuse und als Sonnen eignen sie sich auch nicht. Probehalber kann man die mal mit langen Stangen an den Himmel setzen, schauen ob die hell genug sind und ob dann die Erde um die Irren herumeiert. Wenn nicht, sollte man den ganzen Dreckskult in die Tonne treten.
Wenn Politik in den Kernbereich der Kulte, Monismen und Heilslehren hineinwatschelt, kann das nur in einer Katastrophe enden.