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Hallo Problemmanager,
mir ist Deine Sicht auf das Verhältnis zwischen Medien und Politik etwas zu einseitig.
Selbstverständlich besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß sich die Politik der Medien bedient und bestimmte Richtungen und Stimmungen bei ihren Wählern zu erzeugen, sowohl durch die gezielte Verbreitung von Informationen als auch durch deren Unterdrückung und/oder Umdeutung.
Allerdings funktioniert das auch in die andere Richtung, und da sehe ich das weit größere Problem unserer Medienkultur: es dürfte so ziemlich jedem klar sein, daß die aktuelle Völkerwanderung vom afrikanischen Kontinent auf den europäischen aufgehalten werden MUSS, ohne Wenn und Aber und mit allen erdenklichen Mitteln. Es ist vollkommen klar und offensichtlich - und auch aus den konventionellen Medien erkenntlich, da genügt jede normale Tageszeitung - daß die massive Zuwanderung unseren Staat an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringt. Und damit meine ich nicht einmal den inzwischen zum Alltag gewordenen islamischen Terror und die nachweislich stattfindende Islamisierung Deutschlands (inzwischen so dreist und offen, da müssen selbst etablierte Medien nicht mehr den Mantel des Schweigens darüberhängen): sondern stinknormale Kriminalität, Chaos, Anarchie in jeder größeren Stadt. Verursacht durch Zuwanderer. Keine Verkehrskontrolle mehr, kein Knöllchen wegen Falschparkens, keine ordnungsrechtliche Maßnahme mehr, die nicht innerhalb von Sekunden zum bewaffneten Konflikt zwischen Hundertschaften von Zuwanderern und Hundertschaften von Polizei eskalieren könnte. Das Risiko läuft inzwischen auf jeder Streife mit, jeder weiß das, jeder sieht das, jeder kann das in seiner Zeitung nachlesen, nur: AUSSPRECHEN darf man das nicht, zumindest nicht, wenn man als Politiker einer etablierten Partei darauf angewiesen ist, daß die Medien positiv über einen berichten.
Denn da ist nach wie vor in aller Regel nicht von libanesischen Familienclans die Rede, die 250 Mann hoch auf eine Polizeistreife losgehen, wenn die versucht, eine Geschwindigkeitsübertretung zu ahnden, sondern von "einer Menschenmenge, die sich in kürzester Zeit gebildet hat". Libanesische Clans (oder auch bulgarische, rumänische, russische) konkret beim Namen zu nennen könnte ja dazu führen, daß der Leser jeden Libanesen, Bulgaren etc. für einen Verbrecher hielte - und mindestens 5 Prozent dieser Zuwanderergruppen sind möglicherweise gar nicht oder nur ein kleines bißchen kriminell und würden dann zu Unrecht stigmatisiert...
Das Problem ist nicht, daß sich die Politik der Medien bedienen könne. Das kann sie zwar, aber nur dann, wenn ihre Ziele und Zwecke dem MEDIALEN KONSENS entsprechen - und der ist zutiefst rot-rot-grün gefärbt. Jeder Versuch, die Medien in einer anderen Richtung zu nutzen, löst sofort einen gewaltigen Shitstorm aus, den der fragliche Politiker nicht im Amt überleben wird und mit dem er seiner Partei - der er ja auch verpflichtet ist - massiven Schaden zufügen wird. D.h.: wenn man als Politiker tatsächlich Politik machen will, muß man das abseits der öffentlichen Wahrnehmung tun und ansonsten entweder den medialen Konsens pflegen - oder die Fresse halten.
Das ist zwar an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, aber ein Spiel, aus dem ein Politiker nicht so einfach aussteigen KANN.
Gerade auch der Umgang der deutschen Leitmedien mit Trump ist dafür ein exzellentes Beispiel: der ist zwar nicht etwa deutscher Bundeskanzler, aber die Empörung über seinen Wahlsieg ist enorm, die amerikanischen Wähler werden zu Vollidioten erklärt und jedes Räuspern dieses Präsidenten sofort und stehenden Fußes in der Luft zerrissen und mit der, einzig durch den Anspruch auf alleinige Deutungshoheit legitimierten, Empörtheit der Moralischen nicht etwa als INFORMATION an die Öffentlichkeit gebracht, sondern als MEINUNG.
Meinungsbildung ist schlicht verboten. Eben AUCH für Politiker.
Ich denke, daß die Politik nicht die Medien beeinflußt und in ihrem Sinne berichten läßt, sondern daß sich die Medien inzwischen die Politik ihrer Kontrolle unterworfen haben.
Gruß -
Bendert
P.S.: Hier der Link zu einem überaus lesenswerten Artikel, der sich u.a. mit genau diesem Phänomen befaßt:
http://www.achgut.com/artikel/demokratie_das_deutsche_missverstaendnis
Hallo Bendert
So viel geschrieben.... Mann Mann Mann, kriegste dafür einen Fleiß-Top.
Für deine "Sicht der Dinge" kann ich dir keinen 2. Top geben...verdient hättest den!
Eigentlich kann ich dir rundum zustimmen und bin auch der Meinung, dass die LügenMedien privatrechtlich weiter arbeiten dürfen/sollten....
Was ich anprangere, dass die Politik öffentlich rechtliche Anstalten aus dem Boden stampfen,
ja sogar mit Staatsvertrag versehen und mit ZwangsGeldern wie GEZ ausstatten, um so einen Geldautomaten auf Kosten der Bürger zu implementieren.
Wenn ich mir ARD u. ZDF (ÖR) anschaue, bezahlt der Bürger schamloses Lügen, schamlose Wahlkampf und Desinformation (Nachrichten)
Deshalb fordere ich WIRKLICH offizielle Stellen der Regierungen, die an Gesetzlichkeiten gebunden,
den Bürger unterrichten, erklären und berichten! ... und zwar vollständig!
Vertrauen in den Bürger darf nicht durch Heucheleien und Desinformationen geschaffen werden,
sondern durch verpflichtende Wahrheit und Vollständigkeit!
sondern durch verpflichtende Wahrheit und Vollständigkeit!