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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

China

Che

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Quer durch alle internationale Politik betreffenden Fäden kommt immer wieder die Debatte über industrielle Kapazitäten auf.
Im Westen sind sie nicht mehr vorhanden, vertrete ich immer wieder - die "Wir sind die besten"-Cheerleader möchten das nicht wahrhaben,
Hier ein weiteres ganz markantes Beispiel dafür:

GIgCJFJXUAAoOlY.jpg
https://www.ft.com/content/4e2d5bb7-e4d5-4b98-b1a8-895c0d493b07

Im Jahr 1975 war der US-Schiffbau die Nummer 1 in Bezug auf die weltweite Kapazität und produzierte mehr als 70 Handelsschiffe pro Jahr. Fast 50 Jahre später produzieren die USA weniger als 1% der weltweiten Handelsschiffe und sind weltweit auf Platz 19 zurückgefallen.
Das ist umso bedeutsamer, als das sich die USA immer noch als Nachfoler des britischen Imperiums begreifen - also als Seemacht.

Schiffbau: das neue Schlachtfeld im Handelskrieg zwischen den USA und China

👉Die Schifffahrt steht seit über 5.000 Jahren im Zentrum der Weltwirtschaft und ist heute nicht weniger wichtig als zu Zeiten unserer seefahrenden Vorfahren.
Trotz aller technologischen Fortschritte ist sie immer noch das effektivste Mittel für den Import und Export von Waren und Rohstoffen. Sie ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung für die nationale Sicherheit, nicht nur, weil sie seit langem eine Rolle bei der Verteidigung der Nationen und des Handels spielt, sondern auch, weil die heutige Hafensoftware und die Logistikplattformen wichtige Daten darüber enthalten, welche Länder und Unternehmen Waren um die Welt transportieren.
Schon Adam Smith, der Vater des modernen Kapitalismus, war der Ansicht, dass der Schiffbau einer der wenigen Wirtschaftszweige ist, die staatliche Unterstützung verdienen und nicht allein den Marktkräften überlassen werden sollten.
(...)
Eine Petition beschuldigt China, die globalen Märkte in den Bereichen Seeverkehr, Logistik und Schiffbau durch "unangemessene und diskriminierende Handlungen, Strategien und Praktiken" zu verzerren.
In der Petition, zu der die US-Regierung nun innerhalb von 45 Tagen Stellung nehmen muss, wird eine Reihe von Sanktionen und Abhilfemaßnahmen gefordert, um die globalen Wettbewerbsbedingungen im Schiffbau anzugleichen und die Nachfrage nach in den USA gebauten Handelsschiffen anzukurbeln. Dazu gehören Hafengebühren für in China gebaute Schiffe, die in US-Häfen anlegen, und die Einrichtung eines Schiffbau-Wiederbelebungsfonds zur Unterstützung der heimischen Industrie und ihrer Beschäftigten.

Ein Fall, der sich scheinbar auf eine einzige Branche konzentriert, hat in Wirklichkeit dramatische globale Auswirkungen. Er hat nicht nur das Potenzial, den Handelskonflikt zwischen den USA und China neu zu entfachen, sondern wird auch Chinas wachsende militärische Macht und die massive Handelsschifffahrtsindustrie, die diese untermauert, stärker in den Fokus rücken. Gleichzeitig wirft es Fragen über Amerikas Fähigkeit und sogar Bereitschaft zur Reindustrialisierung in strategischen Sektoren auf, die sich auf die Präsidentschaftswahlen 2024 auswirken könnten.
Und schließlich stellt sich die Frage, ob die USA in der Lage sind, ihre traditionelle Sicherheitsrolle aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, zu der auch die Überwachung der weltweiten Schifffahrtswege und die Sicherung des südchinesischen Meeres für den kommerziellen Verkehr gehören, weiterhin wahrzunehmen, wenn sie nicht mehr über die industriellen Kapazitäten und die Arbeitskräfte zum Bau eigener Schiffe verfügen
.👈


Selbstverständlich sind immer andere Schuld am eigenen politischen Vollversagen...
Nichts Neues im Westen...
 

Che

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Quer durch alle internationale Politik betreffenden Fäden kommt immer wieder die Debatte über industrielle Kapazitäten auf.
Im Westen sind sie nicht mehr vorhanden, vertrete ich immer wieder - die "Wir sind die besten"-Cheerleader möchten das nicht wahrhaben,
Hier ein weiteres ganz markantes Beispiel dafür:

Anhang anzeigen 20194
https://www.ft.com/content/4e2d5bb7-e4d5-4b98-b1a8-895c0d493b07

Im Jahr 1975 war der US-Schiffbau die Nummer 1 in Bezug auf die weltweite Kapazität und produzierte mehr als 70 Handelsschiffe pro Jahr. Fast 50 Jahre später produzieren die USA weniger als 1% der weltweiten Handelsschiffe und sind weltweit auf Platz 19 zurückgefallen.
Das ist umso bedeutsamer, als das sich die USA immer noch als Nachfoler des britischen Imperiums begreifen - also als Seemacht.

Schiffbau: das neue Schlachtfeld im Handelskrieg zwischen den USA und China

👉Die Schifffahrt steht seit über 5.000 Jahren im Zentrum der Weltwirtschaft und ist heute nicht weniger wichtig als zu Zeiten unserer seefahrenden Vorfahren.
Trotz aller technologischen Fortschritte ist sie immer noch das effektivste Mittel für den Import und Export von Waren und Rohstoffen. Sie ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung für die nationale Sicherheit, nicht nur, weil sie seit langem eine Rolle bei der Verteidigung der Nationen und des Handels spielt, sondern auch, weil die heutige Hafensoftware und die Logistikplattformen wichtige Daten darüber enthalten, welche Länder und Unternehmen Waren um die Welt transportieren.
Schon Adam Smith, der Vater des modernen Kapitalismus, war der Ansicht, dass der Schiffbau einer der wenigen Wirtschaftszweige ist, die staatliche Unterstützung verdienen und nicht allein den Marktkräften überlassen werden sollten.
(...)
Eine Petition beschuldigt China, die globalen Märkte in den Bereichen Seeverkehr, Logistik und Schiffbau durch "unangemessene und diskriminierende Handlungen, Strategien und Praktiken" zu verzerren.
In der Petition, zu der die US-Regierung nun innerhalb von 45 Tagen Stellung nehmen muss, wird eine Reihe von Sanktionen und Abhilfemaßnahmen gefordert, um die globalen Wettbewerbsbedingungen im Schiffbau anzugleichen und die Nachfrage nach in den USA gebauten Handelsschiffen anzukurbeln. Dazu gehören Hafengebühren für in China gebaute Schiffe, die in US-Häfen anlegen, und die Einrichtung eines Schiffbau-Wiederbelebungsfonds zur Unterstützung der heimischen Industrie und ihrer Beschäftigten.

Ein Fall, der sich scheinbar auf eine einzige Branche konzentriert, hat in Wirklichkeit dramatische globale Auswirkungen. Er hat nicht nur das Potenzial, den Handelskonflikt zwischen den USA und China neu zu entfachen, sondern wird auch Chinas wachsende militärische Macht und die massive Handelsschifffahrtsindustrie, die diese untermauert, stärker in den Fokus rücken. Gleichzeitig wirft es Fragen über Amerikas Fähigkeit und sogar Bereitschaft zur Reindustrialisierung in strategischen Sektoren auf, die sich auf die Präsidentschaftswahlen 2024 auswirken könnten.
Und schließlich stellt sich die Frage, ob die USA in der Lage sind, ihre traditionelle Sicherheitsrolle aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, zu der auch die Überwachung der weltweiten Schifffahrtswege und die Sicherung des südchinesischen Meeres für den kommerziellen Verkehr gehören, weiterhin wahrzunehmen, wenn sie nicht mehr über die industriellen Kapazitäten und die Arbeitskräfte zum Bau eigener Schiffe verfügen
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Selbstverständlich sind immer andere Schuld am eigenen politischen Vollversagen...
Nichts Neues im Westen...

Das tangiert natürlich nicht nur die zivile Schifffahrt, sondern auch die militärische...

USA kürzen wichtigen U-Boot-Auftrag für 2025 inmitten eines Staus im Schiffbau
Das Budget des Pentagons wächst um 0,9 % im Vergleich zu Chinas 7,2 %
U.S. cuts key submarine order for 2025 amid shipbuilding jam | https://asia.nikkei.com/Politics/Defense/U.S.-cuts-key-submarine-order-for-2025-amid-shipbuilding-jam

Ein 5-Eyes-Alliierter ist dabei besonders der Angeschmierte, Australien ist weit davon entfernt, die AUKUS-Atom-U-Boote zu erhalten, für die es schon Milliarden ausgibt...
Um Australien die von den USA versprochenen drei U-Boote in den Jahren 2032, 2035 und 2038 zur Verfügung stellen zu können, müssten die USA 2,33 U-Boote der Virginia-Klasse pro Jahr bauen, da sie auch ihren eigenen Bedarf decken müssen (die USA liegen "17 U-Boote unter dem seit langem angegebenen Bedarf der Marine von 66" laut Artikel).
In den letzten fünf Jahren wurden jedoch im Durchschnitt nur 1,2 U-Boote der Virginia-Klasse pro Jahr gebaut, und die Mittel für das Programm wurden im Haushaltsjahr 2025 gerade um 24 % gekürzt. Es sieht immer wahrscheinlicher aus, dass Australien diese U-Boote nie erhalten wird...
Immer das gleiche Parasitenspiel...

Tröstlich für Australien: China ist nicht feindlich gesinnt und der grösste Handelspartner Australiens ist und bleibt China !
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

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China strauchelt immer noch.

Vier Gründe, warum Chinas Wirtschaft 2024 Probleme haben wird - Business Insider

China hat noch keine wirtschaftliche Erholung auf den Stand vor der Pandemie erlebt, und das wird wahrscheinlich auch 2024 so bleiben.

Das Conference Board, eine globale, unabhängige Wirtschaftsforschungsorganisation, prognostiziert eine Verlangsamung des BIP-Wachstums auf 4,1 Prozent im Jahr 2024, gegenüber geschätzten 5,2 Prozent im Jahr 2023.

Wirtschaftswissenschaftler nennen vier Gründe, warum Chinas Wirtschaft auch im nächsten Jahr zu kämpfen haben wird.

Die chinesische Wirtschaft hat sich noch nicht vollständig von den strengen Abriegelungen der Pandemie erholt. Und laut dem China Center for Economics and Business, das der Forschungsorganisation The Conference Board angehört, werden die Wachstumsschwierigkeiten bis ins Jahr 2024 anhalten.


Was im ersten Quartal 2023 wie ein nachfragegetriebener Aufschwung aussah, verpuffte später, als verschuldete Immobilienriesen wie Evergrande und Country Garden ins Straucheln gerieten, die demografische Alterung und die steigende Jugendarbeitslosigkeit den Arbeitsmarkt schwächten und das Land in eine Deflation kippte.

Eine nachlassende in- und ausländische Nachfrage nach chinesischen Waren, ein sich verschlechternder Arbeitsmarkt und eine Erosion der Unternehmensgewinne, die zum Teil auf die niedrige Inflation zurückzuführen ist, drückten ebenfalls auf das Wachstum im zweiten Quartal. Das BIP-Wachstum lag bei 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal, nach 2,3 Prozent.

Dann, im dritten Quartal, täuschte das Wachstum erneut, indem es einen Tick nach oben ging. Und obwohl das Confidence Board davon ausgeht, dass dieser Aufwärtstrend bis zum Jahresende anhalten wird, sagen sie, dass er nicht nachhaltig ist und wahrscheinlich einer weiteren Verlangsamung im Jahr 2024 weichen wird.

Das Confidence Board prognostiziert für das Gesamtjahr ein BIP-Wachstum von 4,1 Prozent, das unter den derzeit für 2023 geschätzten 5,2 Prozent liegt. Im Folgenden werden vier Hauptgründe genannt, warum China im Jahr 2024 mit einem unter dem Trend liegenden Wachstum konfrontiert sein wird, das sich über Jahre hinziehen könnte.

1. Der Nachholbedarf wird abnehmen​

Während China im dritten Quartal einen beträchtlichen Anstieg des Konsums verzeichnete, wurde dieser durch den Nachholbedarf angetrieben, der nach Einschätzung des Conference Board in den kommenden Monaten zurückgehen wird. „Das Vertrauen bleibt schwach, und es sind derzeit keine Entwicklungen zu beobachten, die einen Stimmungsumschwung herbeiführen könnten“, schreiben die Ökonomen in einem Bericht, der Business Insider vorliegt.

Ihrer Ansicht nach hat sich der Konsum noch nicht nachhaltig erholt, und die chinesischen Bürger sind nach wie vor besorgt über ihre finanzielle Sicherheit und den Arbeitsmarkt sowie über die Politik Pekings, die von Ausgaben abhält und vorsorgliches Sparen fördert.

2. Der Immobilieneinbruch geht nicht weg​

Große chinesische Bauträger sind in diesem Jahr zahlungsunfähig geworden oder haben Konkurs angemeldet, und die Versuche der Behörden, den Immobiliensektor zu stabilisieren, haben keine nennenswerte Wirkung gezeigt. „Der Abschwung ist strukturell bedingt und wird wahrscheinlich dauerhaft sein“, so das Conference Board. „Die chinesischen Haushalte haben das Vertrauen in den Immobiliensektor als Kanal zur Vermögensbildung verloren. Es ist schwer vorherzusagen, wann sich der Sektor stabilisieren wird; aber wenn er es tut, wird er nicht mehr ein so wichtiger Wachstumsmotor sein wie in früheren Jahrzehnten.“

Der Immobiliensektor hat nach Ansicht der Ökonomen die Talsohle noch nicht erreicht, und Peking wird sich schwertun, die Nachfrage wiederzubeleben.

3. Die Auslandsnachfrage nach chinesischen Produkten wird abschwächen​

Eine weltweite Konjunkturabschwächung, angeführt von den Rezessionen in den USA und Europa, ist eine schlechte Nachricht für China. Die Nachfrage nach chinesischen Exporten des verarbeitenden Gewerbes wird sich vor dem Hintergrund des weltweiten Abschwungs bis ins neue Jahr hinein weiter abschwächen, so das Conference Board. „China wird nicht in der Lage sein, einen Ausweg aus dem Problem der Gesamtnachfrage zu exportieren, das durch den Abschwung im Immobiliensektor verursacht wurde“, so die Wirtschaftsexperten.

4. Peking kann keine großen Anreize setzen, sondern nur schrittweise Maßnahmen​

Da Chinas Wirtschaft mit tief sitzenden strukturellen Problemen zu kämpfen hat, öffnet nach Ansicht des Conference Board jede Überholung oder jedes enorme Konjunkturpaket die Tür zur Katastrophe. Es gibt einen gewissen Spielraum für die Politik, um das Kreditwachstum und die Investitionen anzukurbeln, aber je größer die Intervention wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mehr wirtschaftliche Ineffizienzen und spekulative Investitionen auslöst.

„Bislang hat die Regierung davon abgesehen, ein breit angelegtes Konjunkturpaket zu schnüren“, so die Ökonomen. „Dennoch hat die Regierung in den letzten Monaten ihre geld- und steuerpolitischen Maßnahmen verstärkt, um ‚gezielte‘ Investitionen zu fördern, insbesondere in die Infrastruktur zur Beseitigung der Überschwemmungen und zum Katastrophenschutz. Infolgedessen wird sich der starke Aufschwung, der im dritten Quartal 2023 zu beobachten war, zwar verflüchtigen, das Wachstum im Jahr 2024 dürfte jedoch stabil bleiben.“

------------------

Es ist unübersehbar, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat. Wobei man doch auch beachten muss, dass China ohne den westlichen Absatzmarkt, längst viel tiefer in eine wirtschaftliche Krise gerutscht wäre.
 

KurtNabb

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China strauchelt immer noch.

Vier Gründe, warum Chinas Wirtschaft 2024 Probleme haben wird - Business Insider

China hat noch keine wirtschaftliche Erholung auf den Stand vor der Pandemie erlebt, und das wird wahrscheinlich auch 2024 so bleiben.

Das Conference Board, eine globale, unabhängige Wirtschaftsforschungsorganisation, prognostiziert eine Verlangsamung des BIP-Wachstums auf 4,1 Prozent im Jahr 2024, gegenüber geschätzten 5,2 Prozent im Jahr 2023.

Wirtschaftswissenschaftler nennen vier Gründe, warum Chinas Wirtschaft auch im nächsten Jahr zu kämpfen haben wird.

Die chinesische Wirtschaft hat sich noch nicht vollständig von den strengen Abriegelungen der Pandemie erholt. Und laut dem China Center for Economics and Business, das der Forschungsorganisation The Conference Board angehört, werden die Wachstumsschwierigkeiten bis ins Jahr 2024 anhalten.


Was im ersten Quartal 2023 wie ein nachfragegetriebener Aufschwung aussah, verpuffte später, als verschuldete Immobilienriesen wie Evergrande und Country Garden ins Straucheln gerieten, die demografische Alterung und die steigende Jugendarbeitslosigkeit den Arbeitsmarkt schwächten und das Land in eine Deflation kippte.

Eine nachlassende in- und ausländische Nachfrage nach chinesischen Waren, ein sich verschlechternder Arbeitsmarkt und eine Erosion der Unternehmensgewinne, die zum Teil auf die niedrige Inflation zurückzuführen ist, drückten ebenfalls auf das Wachstum im zweiten Quartal. Das BIP-Wachstum lag bei 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal, nach 2,3 Prozent.

Dann, im dritten Quartal, täuschte das Wachstum erneut, indem es einen Tick nach oben ging. Und obwohl das Confidence Board davon ausgeht, dass dieser Aufwärtstrend bis zum Jahresende anhalten wird, sagen sie, dass er nicht nachhaltig ist und wahrscheinlich einer weiteren Verlangsamung im Jahr 2024 weichen wird.

Das Confidence Board prognostiziert für das Gesamtjahr ein BIP-Wachstum von 4,1 Prozent, das unter den derzeit für 2023 geschätzten 5,2 Prozent liegt. Im Folgenden werden vier Hauptgründe genannt, warum China im Jahr 2024 mit einem unter dem Trend liegenden Wachstum konfrontiert sein wird, das sich über Jahre hinziehen könnte.

1. Der Nachholbedarf wird abnehmen​

Während China im dritten Quartal einen beträchtlichen Anstieg des Konsums verzeichnete, wurde dieser durch den Nachholbedarf angetrieben, der nach Einschätzung des Conference Board in den kommenden Monaten zurückgehen wird. „Das Vertrauen bleibt schwach, und es sind derzeit keine Entwicklungen zu beobachten, die einen Stimmungsumschwung herbeiführen könnten“, schreiben die Ökonomen in einem Bericht, der Business Insider vorliegt.

Ihrer Ansicht nach hat sich der Konsum noch nicht nachhaltig erholt, und die chinesischen Bürger sind nach wie vor besorgt über ihre finanzielle Sicherheit und den Arbeitsmarkt sowie über die Politik Pekings, die von Ausgaben abhält und vorsorgliches Sparen fördert.

2. Der Immobilieneinbruch geht nicht weg​

Große chinesische Bauträger sind in diesem Jahr zahlungsunfähig geworden oder haben Konkurs angemeldet, und die Versuche der Behörden, den Immobiliensektor zu stabilisieren, haben keine nennenswerte Wirkung gezeigt. „Der Abschwung ist strukturell bedingt und wird wahrscheinlich dauerhaft sein“, so das Conference Board. „Die chinesischen Haushalte haben das Vertrauen in den Immobiliensektor als Kanal zur Vermögensbildung verloren. Es ist schwer vorherzusagen, wann sich der Sektor stabilisieren wird; aber wenn er es tut, wird er nicht mehr ein so wichtiger Wachstumsmotor sein wie in früheren Jahrzehnten.“

Der Immobiliensektor hat nach Ansicht der Ökonomen die Talsohle noch nicht erreicht, und Peking wird sich schwertun, die Nachfrage wiederzubeleben.

3. Die Auslandsnachfrage nach chinesischen Produkten wird abschwächen​

Eine weltweite Konjunkturabschwächung, angeführt von den Rezessionen in den USA und Europa, ist eine schlechte Nachricht für China. Die Nachfrage nach chinesischen Exporten des verarbeitenden Gewerbes wird sich vor dem Hintergrund des weltweiten Abschwungs bis ins neue Jahr hinein weiter abschwächen, so das Conference Board. „China wird nicht in der Lage sein, einen Ausweg aus dem Problem der Gesamtnachfrage zu exportieren, das durch den Abschwung im Immobiliensektor verursacht wurde“, so die Wirtschaftsexperten.

4. Peking kann keine großen Anreize setzen, sondern nur schrittweise Maßnahmen​

Da Chinas Wirtschaft mit tief sitzenden strukturellen Problemen zu kämpfen hat, öffnet nach Ansicht des Conference Board jede Überholung oder jedes enorme Konjunkturpaket die Tür zur Katastrophe. Es gibt einen gewissen Spielraum für die Politik, um das Kreditwachstum und die Investitionen anzukurbeln, aber je größer die Intervention wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mehr wirtschaftliche Ineffizienzen und spekulative Investitionen auslöst.

„Bislang hat die Regierung davon abgesehen, ein breit angelegtes Konjunkturpaket zu schnüren“, so die Ökonomen. „Dennoch hat die Regierung in den letzten Monaten ihre geld- und steuerpolitischen Maßnahmen verstärkt, um ‚gezielte‘ Investitionen zu fördern, insbesondere in die Infrastruktur zur Beseitigung der Überschwemmungen und zum Katastrophenschutz. Infolgedessen wird sich der starke Aufschwung, der im dritten Quartal 2023 zu beobachten war, zwar verflüchtigen, das Wachstum im Jahr 2024 dürfte jedoch stabil bleiben.“

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Es ist unübersehbar, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat. Wobei man doch auch beachten muss, dass China ohne den westlichen Absatzmarkt, längst viel tiefer in eine wirtschaftliche Krise gerutscht wäre.
Hmm. Bei einem Wachstum von 4,1% würde Habeck jubeln.
 

Henry1963

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Hmm. Bei einem Wachstum von 4,1% würde Habeck jubeln.
Wachstum 4,1 % in China ist nicht vergleichbar mit Wachstum 4,1 % Deutschland. Deutschland müsste etwa 2 % haben und China etwa 7 %.
Experten schätzen das China aber nur etwa 2,5 % hat und der Rest ist getrickst. Im Übrigen auch ein Problem für Deutschland, weil China schwächelt.
 

KurtNabb

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Wachstum 4,1 % in China ist nicht vergleichbar mit Wachstum 4,1 % Deutschland. Deutschland müsste etwa 2 % haben und China etwa 7 %.
Experten schätzen das China aber nur etwa 2,5 % hat und der Rest ist getrickst. Im Übrigen auch ein Problem für Deutschland, weil China schwächelt.
Warum?
 

Che

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Dass China abstürzt ist wishful thinking - ungefähr das vom gleichen absurden Kaliber wie "die Ukraine gewinnt".
All die "Experten", die sich über China, aber auch über Russland, die Mäuler zerreissen, legen stets Messlatten an, die sie auf ihr eigenes System anlegen.
Die systeme sind aber anders !
Wer so misst, misst Mist !

Mit der Immobilienblase geht China zB so um, damit das Spekulantentum demnächst eingedämmt wird:

Peking sagt, dass Immobilienentwickler, die in großen Schwierigkeiten stecken, in Konkurs gehen müssen
Beijing says property developers in deep trouble must go bankrupt | https://www.yahoo.com/news/beijing-says-property-developers-deep-093313668.html

👉"Immobiliengesellschaften, die ernsthaft zahlungsunfähig sind und ihre Betriebsfähigkeit verloren haben, müssen in Konkurs gehen und nach den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit und der Marktwirtschaft umstrukturiert werden", sagte Ni Hong, Chinas Minister für Wohnungsbau und städtische und ländliche Entwicklung, am Freitag auf einer Pressekonferenz.
(...)
Der Slogan des chinesischen Staatschefs Xi Jinping "Häuser sind zum Wohnen da und nicht zum Spekulieren" ist seit 2016 Teil der Parteilinie Pekings.(...)
(...)
"Die Aufgabe, den Markt zu stabilisieren, bleibt mühsam", sagte Ni am Freitag. Er fügte hinzu, dass Peking die Hausverkäufe "energisch", aber "geordnet" verbessern werde.
Nis Äußerungen sind ein Hinweis darauf, dass die lokalen Regierungen zwar ihre Politik lockern dürfen, es aber keinen Politikwechsel für Chinas Wohnungssektor gibt, schrieben die Nomura-Analysten Jizhou Dong und Riley Jin am Montag in einer Notiz.
"Minister Ni hat deutlich gemacht, dass nicht funktionierende Bauträger, die zahlungsunfähig sind, einen Konkurs- oder Umstrukturierungsprozess durchlaufen sollten, da die Priorität der Regierung darin besteht, die Durchführung von Immobilienprojekten zu gewährleisten, und nicht, das Geschäft von Bauträgern zu schützen", schrieben die Nomura-Analysten.
"Wir betrachten den Ton, der auf den 'Zwei Sitzungen' für den Immobiliensektor angeschlagen wurde, als negativ", fügten sie hinzu und bezogen sich dabei auf Chinas Parlamentssitzungen.
👈

So ist das, wenn die Politiker Ihres Landes nicht von Bankstern und Konzernen gekauft und bezahlt werden !

Der Rest des geposteten antichinesischen Agitprop-Artikels ist recht lächerlich.
Selbstverständlich würde eine weltweite Konjunkturabschwächung auch China in Mitleidenschaft ziehen, aber wie sieht es aus mit den Ländern, die aufgrund politischer Fehlentscheidungen eh schon in die Rezession geschlittert sind, ohne jede Aussicht auf Besserung...?
Man sollte lieber den Müll vor der eigenen Haustür beseitigen, bevor man irrational über andere urteilt...
Und auch bei einer globalen Konjunkturabschwächung bleibt China trtzdem für über 2/3 der Welt der grösste Handelspartner !
 

KurtNabb

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Je rückständiger ein Land, desto höher dürfte das Wachstum sein. China hat noch viele Gebiete, die sind noch völlig unerschlossen.
Wenn ich Genderwissenschaften und ähnlichen Dummfug nicht zu den zu erschließenden Gebieten zähle, scheint China da weiter zu sein als Deutschland.
 
OP
Blackbyrd

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Dass China abstürzt ist wishful thinking - ungefähr das vom gleichen absurden Kaliber wie "die Ukraine gewinnt".
All die "Experten", die sich über China, aber auch über Russland, die Mäuler zerreissen, legen stets Messlatten an, die sie auf ihr eigenes System anlegen.
Die systeme sind aber anders !
Wer so misst, misst Mist !

Mit der Immobilienblase geht China zB so um, damit das Spekulantentum demnächst eingedämmt wird:

Peking sagt, dass Immobilienentwickler, die in großen Schwierigkeiten stecken, in Konkurs gehen müssen
Beijing says property developers in deep trouble must go bankrupt | https://www.yahoo.com/news/beijing-says-property-developers-deep-093313668.html

👉"Immobiliengesellschaften, die ernsthaft zahlungsunfähig sind und ihre Betriebsfähigkeit verloren haben, müssen in Konkurs gehen und nach den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit und der Marktwirtschaft umstrukturiert werden", sagte Ni Hong, Chinas Minister für Wohnungsbau und städtische und ländliche Entwicklung, am Freitag auf einer Pressekonferenz.
(...)
Der Slogan des chinesischen Staatschefs Xi Jinping "Häuser sind zum Wohnen da und nicht zum Spekulieren" ist seit 2016 Teil der Parteilinie Pekings.(...)
(...)
"Die Aufgabe, den Markt zu stabilisieren, bleibt mühsam", sagte Ni am Freitag. Er fügte hinzu, dass Peking die Hausverkäufe "energisch", aber "geordnet" verbessern werde.
Nis Äußerungen sind ein Hinweis darauf, dass die lokalen Regierungen zwar ihre Politik lockern dürfen, es aber keinen Politikwechsel für Chinas Wohnungssektor gibt, schrieben die Nomura-Analysten Jizhou Dong und Riley Jin am Montag in einer Notiz.
"Minister Ni hat deutlich gemacht, dass nicht funktionierende Bauträger, die zahlungsunfähig sind, einen Konkurs- oder Umstrukturierungsprozess durchlaufen sollten, da die Priorität der Regierung darin besteht, die Durchführung von Immobilienprojekten zu gewährleisten, und nicht, das Geschäft von Bauträgern zu schützen", schrieben die Nomura-Analysten.
"Wir betrachten den Ton, der auf den 'Zwei Sitzungen' für den Immobiliensektor angeschlagen wurde, als negativ", fügten sie hinzu und bezogen sich dabei auf Chinas Parlamentssitzungen.
👈

Der Rest des geposteten antichinesischen Agitprop-Artikels ist recht lächerlich.
Selbstverständlich würde eine weltweit Konjunkturabschwächung auch china in Mitleidenschaft ziehen, aber wie sieht es aus mit den Ländern, die eh schon in die rezession geschlittert sind, ohne jede Aussicht auf Besserung...
Man sollte lieber den Müll vor der eigenen Haustür beseitigen, bevor man irrational über andere urteilt...
Und auch bei einer globalen Konjunkturabschwächung bleibt China trtzdem für über 2/3 der Welt der grösste Handelspartner !
Na, musstest du eine kurze Auszeit nehmen, bis dir deine Petersburger Troll-Zentrale entsprechendes Material herausgesucht hat?

Es bleibt dabei:

Vier Gründe, warum Chinas Wirtschaft 2024 Probleme haben wird - Business Insider

Deine "Rettungsversuche" sind viel lächerlicher und haben mit dem "Müll vor der eigenen Haustür" nichts zu tun, denn du hattest begonnen irrational über andere herzuziehen.
 

sportsgeist

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Je rückständiger ein Land, desto höher dürfte das Wachstum sein. China hat noch viele Gebiete, die sind noch völlig unerschlossen.
natürlich, aber eben auch genau das Gegenteil davon

sprich, auch China hat mittlerweile Gegenden mit extrem hohem Wohlstand und denselben Folgen daraus, mit denen auch die G7 Länder kämpfen:

- steigende Bequemlichkeit
- mangelnde Leistungsbereitschaft
- mangelnde Fachkräfte
- immer höhere Lohnforderungen bei immer weniger Gegenwert und Gegenleistung
- daraus immer stärker steigende Preise
- daraus, Schwierigkeiten in der Wettbewerbsfähigkeit
- daraus, Abwanderung und Krisen

das ist in Städten wie Shanghai nicht viel anders, als in anderen Boomtowns der Welt
 

sportsgeist

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Dass China abstürzt ist wishful thinking
wieso abstürzen?!

es wächst halt nicht immer weiter in den Himmel

dass Wohlstände schon deswegen nicht in den Himmel wachsen, liegt ganz einfach daran, dass die Leute dann irgendwann immer satter, bequemer, leistungsfauler und träger werden ... Wohlstände erreichen offensichtlich asymptotische Maxima

das gilt AUCH für wohlhabende Chinesen

ist keinen Furz anders, als im Westen
 

Che

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wieso abstürzen?!

es wächst halt nicht immer weiter in den Himmel

dass Wohlstände schon deswegen nicht in den Himmel wachsen, liegt ganz einfach daran, dass die Leute dann irgendwann immer satter, bequemer, leistungsfauler und träger werden ... Wohlstände erreichen offensichtlich asymptotische Maxima

das gilt AUCH für wohlhabende Chinesen

ist keinen Furz anders, als im Westen
Ist denn je etwas in den Himmel gewachsen ?
Mit dem Turmbau zu Babel hatte man es versucht...das hatte das gleiche Ergebnis, wie wir es heute live und in Farbe mit dem neoliberalen Turbokapitalismus erleben...

China hat eine andere Herangehensweise - im Interesse der breiten Masse und nicht einzelner Spekulanten.
Kein "too big to fail", und auf Korruption stehen harte Strafen, den Ersatzbegriff "Lobbyismus" zur Legalisierung existiert nicht !
 

Henry1963

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Wenn ich Genderwissenschaften und ähnlichen Dummfug nicht zu den zu erschließenden Gebieten zähle, scheint China da weiter zu sein als Deutschland.
Nur ist dieser Gendergaga irrelevant. Viel wichtiger scheinen mir Menschenrechte und Freiheitsrechte. Und da ist China weit hinten.
 

sportsgeist

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Ist denn je etwas in den Himmel gewachsen ?
nein, und so wird auch der Wohlstand Chinas nicht in den Himmel wachsen

und der satte wohlhabende junge Chinese wird eine genauso "faule Sau "werden, der zwar hohe Löhne haben, aber wenig Gegenleistung bringen will, wie der junge wohlhabende Deutsche, oder Japaner
Franzose, Brite, oder Italiener
 

Henry1963

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Dass China abstürzt ist wishful thinking
Ich kenne niemanden der sich das wünscht. China ist relevant für die Weltwirtschaft und essentiell für Deutschland. Leider werden wir vermehrt schlechte wirtschaftliche Daten von China verdauen müssen.
 

Che

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nein, und so wird auch der Wohlstand Chinas nicht in den Himmel wachsen
Verglichen mit der Zeit vor 1980/90 sind Chinesen mit ihrem Wohlstand schon im Himmel.
und der satte wohlhabende junge Chinese wird eine genauso "faule Sau "werden, der zwar hohe Löhne haben, aber wenig Gegenleistung bringen will, wie der junge wohlhabende Deutsche, oder Japaner
Franzose, Brite, oder Italiener
Falsch !
Das übliche arrogante Projizieren eigener Attitüden auf andere Kulturen.
Die Asiaten haben ein anderes Mindset, eine anderes Gesellschaftsgefüge und ein anderes Werteverständnis !
Deine Aussage trifft weder auf Chinesen, noch auf Japaner zu !
 

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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Verglichen mit der Zeit vor 1980/90 sind Chinesen mit ihrem Wohlstand schon im Himmel.
Darin ist noch viel Luft gen Norden. Ab 2030 könnte China fast am Nordpol grenzen...
 

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