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Burka- Verbot für Beamte

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sahar

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Ich bin ja auch gegen das Kopftuch, aber was will man machen, wenn die Demokratie es erlaubt.
Dann muss man sich sage: „solange ich ihr Gesicht sehe, sie ihren Job gut macht… muss ich halt mal ein Äuglein zu drücken“.

Glaub mir die wenigsten Kopftuchträgerinnen kommen in den Polizeidienst, denn die Ausbildung ist nix für weichgespülte Frauen, also sei beruhigt.

Kopftuchtraegerinnen per se "weichgespuelt"? Ein netter Witz am fruehen Morgen.
Im Uebrigen sind uns da die Kanadier, Briten sowie Schweden und last not least die Norweger weiter.
Dort sind Kopftuchtraegerinnen im Polizeidienst und offenbar ueberstanden diese Frauen die Ausbildung problemlos - mit Kopftuch.
 

sahar

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Es kommt immer drauf an, wie man das mit dem "muslimisch" auslegt. Denn einen angebglich gläubigen Buprä haben wir ha schon. Muslim heist schlicht und ergreifend Gläubiger. Und wir die wir nicht an Allah mund Mohammed glauben sind folglich in deren Augen Ungläubige. Daher sage ich stets Mohammedaner um das Ganze ins richtige Licht zu rücken. Ich lasse mich nämlich nicht als ungläubig bezeichnen.

Nein, das muessen Sie sich auch nicht gefallen lassen, naemlich sich als "unglauebig" bezeichnen zu lassen.
Das machen viele Muslime auch gar nicht, sondern oft Jene, deren Horizont beschraenkt ist oder denen man mit beschraenktem Horizont begegnet.
 

sahar

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Ich weiß.
Aber das ist keine Grund, in dieses geistig vernebelte Land zu fahren.




Naturisten in Saudi Arabien?
Da landest Du sehr schnell in finsteren Gefängnissen.
Und der regelmäßige dichte Nebel am persichen Golf verleidet Dir schnell den Aufenthalt.

Naturisten landen ganz schnell in finsteren Gefaengnissen im KSA? Wenn man nicht den Teil des Nudismus lebt...dann doch eher nicht.
 
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sahar

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Du willst also ein Land in seinen Gebräuchen und Kultur ummodeln?
Abgesehen davon, dass die Saudis es niemals zulassen würden, dass
eine Frau dort im Dirndl auf die Straße geht, fände ich es auch unpassend.
Wenn die Leute dort so leben wollen, ok, als Besucher passe ich mich an und verkneife
mir auch den Wiskey im Strassenkaffee.

Im Gegenzug erwarte ich aber, dass man auch unsere Gebräuche und kulturellen
Errungenschaften respektiert.
Hier schauen wir uns ins Gesicht und freilaufende Pinguine sind unerwünscht.

Warum orientiert man sich immer und immer wieder an Saudi-Arabien?
So, als zaehlten die uebrigen etwa 51 anderen muslimisch gepraegten Staaten ueberhaupt nicht, in denen es in den meisten keine so engen Kleidervorschriften gibt.

Warum schert man sie alle ueber einen Kamm? Wie gut, dass es Saudi-Arabien gibt, moechte man da nur zu sagen. Wie sonst koennte man sich ueber die Burka, (die es dort nicht gibt, sondern den Niqab) freien Lauf lassen. ?
Sind wir nicht stolz darauf, dass wir eine offene, freie Gesellschaft sind, die Errungenschaften unserer Kultur, in der jeder sich kleiden darf, wie er moechte.? Wollen wir uns an der saudischen messen?
Deutsche Konvertitinnen sind in so verschwindender Unterzahl in Deutschland, dass eine Diskussion darueber sich eigentlich eruebrigt. Es wird diesen Frauen klar sein, dass sie im oeffentlichen Dienst keine Zukunft haben und bei jeder Berufswahl so gut wie chancenlos sind.
Somit wird ihnen nur das mittlerweile ueberholte Modell der Mutter und Hausfrau bleiben, in deren Rolle sich einst unsere Grossmuetter verwirklicht haben. Andere Wege laesst unsere Gesellschaft fuer diese Frauen nicht zu und dafuer mag es gute und verstaendliche Gruende geben.
Was die Besucherinnen aus den Golfstaaten betrifft, so ist das ein ganz anderes Kapitel. Selbst im konservativen Bayern, das so gerne seine Lederhosen - Dirndl - Tradition feiert, sollte man sich gegenueber der exotischen Gestalten aus dem Orient offen zeigen. Und tut es ja auch......wenn die Kassen klingeln.
Ein "Burkaverbot" waere der Schuss ins Knie, denn diese zahlungskraeftigen Kundinnen wuerden, bevor sie den Niqab ablegen, eher den Flieger nach London besteigen, ein ohnehin weitaus beliebteres Einkaufsziel.
 

schnipp-schnapp

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" Die Frage war " gehört die Vollverschleierung in die Amtsstube.....für mich ein klares nein, noch nicht mal das Religiöse
Kopftuch würde ich dulden......einer meiner Begründungen .....die Dame demonstriert Zugehörigkeit einer Volksgruppe und
damit eine Voreingenommenheit gegenüber anderen Volksgruppen, Religionen und Kulturen....Das hat für mich in einer
Amtsstube nichts zu suchen.......
 

sahar

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" Die Frage war " gehört die Vollverschleierung in die Amtsstube.....für mich ein klares nein, noch nicht mal das Religiöse
Kopftuch würde ich dulden......einer meiner Begründungen .....die Dame demonstriert Zugehörigkeit einer Volksgruppe und
damit eine Voreingenommenheit gegenüber anderen Volksgruppen, Religionen und Kulturen....Das hat für mich in einer
Amtsstube nichts zu suchen.......

Somit zeigen Sie eine geistige Naehe, die Sie im Grunde ablehnen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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" Die Frage war " gehört die Vollverschleierung in die Amtsstube.....für mich ein klares nein, noch nicht mal das Religiöse
Kopftuch würde ich dulden......einer meiner Begründungen .....die Dame demonstriert Zugehörigkeit einer Volksgruppe und
damit eine Voreingenommenheit gegenüber anderen Volksgruppen, Religionen und Kulturen....Das hat für mich in einer
Amtsstube nichts zu suchen.......

Seh ich ähnlich ! Bei Publikumsverkehr sind wir Blickkontakt gewöhnt , und dies ist gut so...

Ob in einem Callcenter jemand wie Ramses II. aussieht ist mir sch..egal, so lange ich ihn verstehe !
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Aspirin

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Kopftuchtraegerinnen per se "weichgespuelt"? Ein netter Witz am fruehen Morgen.
Im Uebrigen sind uns da die Kanadier, Briten sowie Schweden und last not least die Norweger weiter.
Dort sind Kopftuchtraegerinnen im Polizeidienst und offenbar ueberstanden diese Frauen die Ausbildung problemlos - mit Kopftuch.
Ich kenne die Ausbildung in diesen Ländern nicht.
Aber fein, wenn es dort funktioniert.
Ich bin ja gar nicht so [MENTION=2436]sahar[/MENTION], meine liebe Uromi trug ja auch Kopftuch, Hut, auch wenn es nur zum Schutz gegen die herrliche Winterkälte und eine andere Zeit war.

Lass es dir gut gehen ob nun mit oder ohne Kopftuch.:winken:
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Nein, das muessen Sie sich auch nicht gefallen lassen, naemlich sich als "unglauebig" bezeichnen zu lassen.
Das machen viele Muslime auch gar nicht, sondern oft Jene, deren Horizont beschraenkt ist oder denen man mit beschraenktem Horizont begegnet.

Schön wäre es, aber das stimmt halt nicht. Muslim heisst nun einmal Gläubiger. Und Mohammedaner bezeichnen daher alle Nichtmohammedaner als Ungläubige. Genau aus diesem Grunde muss man klare Ansagen machen und Mohammedaner als das bezeichnen, was sie sind: Mohammedaner. Ich als Christ sage auch nicht: " Ich = Gläubig, alle anderen = Ungläubige.

Wir haben es doch sooo sehr mit der Sprache. Flüchtlinge sind nicht etwa Flüchtlinge, nein, sie sind "Schutzsuchende", was immer das sein mag. Und so geht es grade weiter.
 

sahar

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Schön wäre es, aber das stimmt halt nicht. Muslim heisst nun einmal Gläubiger. Und Mohammedaner bezeichnen daher alle Nichtmohammedaner als Ungläubige. Genau aus diesem Grunde muss man klare Ansagen machen und Mohammedaner als das bezeichnen, was sie sind: Mohammedaner. Ich als Christ sage auch nicht: " Ich = Gläubig, alle anderen = Ungläubige.

Wir haben es doch sooo sehr mit der Sprache. Flüchtlinge sind nicht etwa Flüchtlinge, nein, sie sind "Schutzsuchende", was immer das sein mag. Und so geht es grade weiter.

Was stimmt nicht? Wie viele Muslime kennen Sie persoenlich, die Sie als "Unglauebigen" bezeichnen? Ich kenne viele, sehr viele Muslime und ich wuesste nicht, dass je einer mich als Unglauebige bezeichnet hat.
Kann allerdings passieren, wenn man glaubt, Muslime ueber ihre Religion "aufklaeren", als Besserwisser sie belehren zu muessen oder ihnen mit westlicher Arroganz begegnet.
Ausserdem uebersetzen Sie das Wort Muslim falsch.
Es gibt einige Muslime, die aus ihrer Religion einen gewissen Ueberlegenheitsanspruch ableiten, das ist richtig, aber ist es umgekehrt nicht genau so? Arroganz ist ein menschliches, kein religionsspezifisches Phaenomen.
 
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Wer vorgibt so viele zu kennen, der kennt sich am Ende selbst nicht mehr.
Das"Ich kenne-Argument" ist nichtssagend zur Beurteilung des Ganzen.
Wenn nichts mehr hilft, wird mit dem Einzelfall argumentiert.
Setzen 6!
 
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wellenreiter

Mrs. Columbo
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Was stimmt nicht? Wie viele Muslime kennen Sie persoenlich, die Sie als "Unglauebigen" bezeichnen? Ich kenne viele, sehr viele Muslimevund ich wuesste nicht, dass je einer mich als Unglauebige bezeichnet hat.
Kann allerdings passieren, wenn man glaubt, Muslime ueber ihre Religion "aufklaeren", als Besserwisser sie belehren zu muessen oder ihnen mit westlicher Arroganz begegnet.
Ausserdem uebersetzen Sie das Wort Muslim falsch.
Es gibt einige Muslime, die aus ihrer Religion einen gewissen Ueberlegenheitsanspruch ableiten, das ist richtig, aber ist es umgekehrt nicht genau so? Arroganz ist ein menschliches, kein religionsspezifisches Phaenomen.

Ich weiss nicht, wie viele Mohammedaner du kennst, ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Und da wird mehr als nur oft jeglicher Nicht-Mohammedaner als Ungläubig bezeichnet. Rumlügereien bringen uns leider nichts, man muss die Tatsachen klar benennen. Ich übersetze das Wort nicht falsch. Muslim heisst übersetzt "Gläubiger" Weshalb die Mohammedaner auch ganz wild drauf sind, so benannt zu werden, um sich als Gläube in einer Welt der Ungläubigen zu kennzeichnen. Das bringt nicht wirklich etwas im Zusammenleben, ganz im Gegenteil.

Ausserdem weiss ich auch nicht, welche Religionen du so kennst und wo du dich bewegst, muss und will ich auch nicht wissen. Ich jedenfalls kenne keinen einzigen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu usw. der für sich beansprucht, allein Gläubiger zu sein und alle anderen abwertend als Ungläubige zu bezeichnen. Das macht man nicht und fertig. So lange man solche Praktiken abnickt, werden sich die Mohammedaner immer als die Herrenmenschen sehen. Das hatten wir schon mal, das ging gar nicht gut aus, das mit den Herrenmenschen. Niemand hat das Recht, sich zum Herrenmenschen aufzuschwingen.
 

Le Bon

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Also, sogenannte Beamte, also Mitarbeiter der Firmen nach öffentlichem Recht, die den Beamtenstatus haben, dürften mMn keine Moslems sein. Wir sind eher ein christlich geprägtes Land (gefällt mir natürlich auch nicht, ist aber so;)) und da sollten Angestellte der öffentlichen Hand auch Deutsche sein, die nicht konvertiert sind. MMn ist ein Deutscher, der konvertiert, geisteskrank!
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Also, sogenannte Beamte, also Mitarbeiter der Firmen nach öffentlichem Recht, die den Beamtenstatus haben, dürften mMn keine Moslems sein. Wir sind eher ein christlich geprägtes Land (gefällt mir natürlich auch nicht, ist aber so;)) und da sollten Angestellte der öffentlichen Hand auch Deutsche sein, die nicht konvertiert sind. MMn ist ein Deutscher, der konvertiert, geisteskrank!

Nun, so lange die Ideologie nicht an den Arbeitsplatz getragen wird, verständliches Deutsch vorhanden ist, ich mich nicht mit einem Kopftuch oder gar einem Sehschlitz unterhalten muss, ist es mir grade mal egal.
 

sahar

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Wer vorgibt so viele zu kennen, der kennt sich am Ende selbst nicht mehr.
Das"Ich kenne-Argument" ist nichtssagend zur Beurteilung des Ganzen.
Wenn nichts mehr hilft, wird mit dem Einzelfall argumentiert.
Setzen 6!

Richtig, "ich kenne" taugt wenig als Argumentation.
(Ueberhaupt nicht zu kennen noch viel weniger.)
Gegen Betonkoepfe hilft kein Mittel, auch nicht der Versuch, persoenliche Erfahrung zu vermitteln.
 

sahar

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Ich weiss nicht, wie viele Mohammedaner du kennst, ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Und da wird mehr als nur oft jeglicher Nicht-Mohammedaner als Ungläubig bezeichnet. Rumlügereien bringen uns leider nichts, man muss die Tatsachen klar benennen. Ich übersetze das Wort nicht falsch. Muslim heisst übersetzt "Gläubiger" Weshalb die Mohammedaner auch ganz wild drauf sind, so benannt zu werden, um sich als Gläube in einer Welt der Ungläubigen zu kennzeichnen. Das bringt nicht wirklich etwas im Zusammenleben, ganz im Gegenteil.

Ausserdem weiss ich auch nicht, welche Religionen du so kennst und wo du dich bewegst, muss und will ich auch nicht wissen. Ich jedenfalls kenne keinen einzigen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu usw. der für sich beansprucht, allein Gläubiger zu sein und alle anderen abwertend als Ungläubige zu bezeichnen. Das macht man nicht und fertig. So lange man solche Praktiken abnickt, werden sich die Mohammedaner immer als die Herrenmenschen sehen. Das hatten wir schon mal, das ging gar nicht gut aus, das mit den Herrenmenschen. Niemand hat das Recht, sich zum Herrenmenschen aufzuschwingen.

Ich kenne keine "Mohammedaner", sondern Muslime.
Ja, "Herrenmenschen" widerspricht man nicht, und wenn sie permanent eine falsche Uebersetzung wiederholen wirds auch nicht richtiger.

Ich bin katholisch erzogen und habe vom ersten Tag meines Religionsunterrichts gelernt, dass "Heiden" in der Hoelle landen. Heiden sind alle, die nicht dem katholischen Glauben bzw. christlichen Glauben angehoeren. Erzaehlen Sie mir nichts von Alleinanspruch.... den haben alle Religionen fuer sich gepachtet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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