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Ich denke das fällt mal wieder unter die Überschrift: "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren", oder auch "Unternehmersozialismus".
Der Bauernverband jammert in höchsten Tönen über die Ernteausfälle in diesem Jahr und will 1 Mrd. € vom Staat.
Ich sage: Ein Bauer der noch nicht mal genug Geld hat um ein einziges Jahr Ernteausfall zu überbrücken, der hat von Ackerbau derartig wenig Ahnung, dass ein kein Bauer sein sollte.
Es gab in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE eine Phase von mehreren Jahrzehnten ohne ein paar Jahre Ernteausfall dazwischen.
Ein Bauer muss ganz schlicht IMMER genug Geld und/oder Saatgut vorhalten um ein schlechtes Jahr überbrücken zu können.
Andersrum, warum haben die Bauern nicht in den letzten Jahren bei Ernterekorden eine Versicherung gegen Ernteausfall abgeschlossen und die von ihren Rekordeinnahmen bezahlt?
Was sagt ihr?
Der Bauernverband jammert in höchsten Tönen über die Ernteausfälle in diesem Jahr und will 1 Mrd. € vom Staat.
Ich sage: Ein Bauer der noch nicht mal genug Geld hat um ein einziges Jahr Ernteausfall zu überbrücken, der hat von Ackerbau derartig wenig Ahnung, dass ein kein Bauer sein sollte.
Es gab in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE eine Phase von mehreren Jahrzehnten ohne ein paar Jahre Ernteausfall dazwischen.
Ein Bauer muss ganz schlicht IMMER genug Geld und/oder Saatgut vorhalten um ein schlechtes Jahr überbrücken zu können.
Andersrum, warum haben die Bauern nicht in den letzten Jahren bei Ernterekorden eine Versicherung gegen Ernteausfall abgeschlossen und die von ihren Rekordeinnahmen bezahlt?
Was sagt ihr?