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Bargeldabschaffung--endlich das Ende der Geldpolitik und der Beginn der Politik

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Pommes

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In diesem System wird sich grundsätzlich nicht zu unserem Vorteil verändern, es muß bis auf die Grundmauern weg.

Kai sprach mal darüber, was sich gut anhörte, da es allen gut ging, was den Fürsten nicht gefiel

Brakteatenzeit, ca. 1150 – 1450 (fließendes Geld im Mittelalter)

Brakteatenzeit, ca. 1150 – 1450 (fließendes Geld im Mittelalter) Der Erzbischof Wichmann von Magdeburg, der nach Fritz Schwarz im 12. Jahrhundert („Der Christ und das Geld“, Synergie Verlag, Darmstadt, Überarbeitete Neuauflage 2007, Seite 20) eines der „...rührigsten und einflussreichsten Staatsmänner der damaligen Zeit...“ gewesen sein soll, ist wesentlich für das Einführen des Verrufens von Münzgeld verantwortlich. Das Prinzip ist einfach zu erklären.
Es waren Dünnblechmünzen als Münzgeld mit einer entsprechenden Prägung im Umlauf. Ohne Vorankündigung wurden in regelmäßigen, aber nicht genau definierten Abständen, diese Münzen „verrufen“, verloren
demnach die Einsatzmöglichkeit als Zahlungsmittel. Es gibt auch Beispiele, bei denen das Verrufen in festgelegten Zeitabständen erfolgte. Aus diesem Grund war es nicht zweckdienlich, derartige Zahlungsmittel als Wertspeicher anzuhäufen, da der „Verlust“ nach dem Tausch in die neu ausgegebenen Münzen zu intensiv gewesen wäre. Ein typischer Abzug lag in der Höhe von 20 bis 25 %, man gab demnach zum Beispiel 4 oder 5 „alte“ Münzen ab, um im Tausch 3 oder 4 neue Münzen, die sofort volle Akzeptanz erlangten, zu erhalten. Fritz Schwarz (s.o., Seite 21) schreibt hierzu: „Mit seinen regelmäßigen Verrufungen wurden die Geldbesitzer veranlasst, das Geld im ständigen Umlauf zu erhalten. So wurde gekauft, gearbeitet, gespart, nicht nur in Geldforderungen, sondern auch in besseren Dingen.“ Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Methode des Münzverrufens ein wesentlicher, wenn nicht sogar der wesentliche Fakt für die wahrlich positive wirtschaftliche Entwicklung dieser Zeit gewesen sein muss.
Es ist festzustellen, dass die Blütezeiten von Regionen immer mit einem funktionierenden Geldwesen korrelieren. So ist ein intaktes Tauschmittel keine hinreichende Bedingung erfolgreichem Wirtschaftens, aber bestimmt eine notwendige!
Kritiker dieser Verfahrensweise bezeichnen das Verrufen von Münzen als eine andere Art der Inflation. Im klassischen Fall der Inflation verliert das Geld beständig an Kaufkraft. Es wird über verschiedene Mechanismen die Geldmenge ausgeweitet, wächst die Menge der Zahlungsmittel schneller als die Waren- und Dienstleistungsmenge, bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, steigen die Preise. Würde man nun Geld dem Kreislauf entziehen und es sich unter das viel zitierte Kopfkissen legen, hieße das, man nimmt den Nachteil in Kauf, für die gehorteten Mittel später bei Einsatz entsprechend weniger Waren oder Dienstleistungen eintauschen zu können. Absolut die gleiche Wirkungsweise tritt auf, wenn sich durch Verrufen die Anzahl der verfügbaren Münzen bei gleichbleibenden Preisen reduziert.

https://www.neuesgeld.net/index.php...50-fliessendes-geld-im-mittelalter&Itemid=199


Es gibt also viele Möglichkeiten, die mit den alten Gedankenmustern nicht zusammen passen.

Zunächst möchte ich mal zu dem Inflationsargument Stellung beziehen.
Eine echte Inflation geschieht über die Ausweitung der Geldmenge einerseits im Markt und andererseits Hortung, nämlich die so genannte Kassenhaltungsinflation.
Einer Inflation fallen auch die Guthaben zum Opfer weil ja die Preise steigen, bei einer Inflation ist es also völlig piepe ob du das Geld in der Hand oder auf dem Konto hast.

Die Verrufung macht das Gegenteil einer Inflation, sie reduziert die Geldmenge, die Münzen wurden durch neue getauscht die Kaufkraft blieb aber dieselbe, man konnte dem Verlust entgehen indem man sein Geld selber verkonsumierte oder es halt verlieh.
Zum Wertaufbewahrungsmittel taugten die Brakteaten also nicht, dafür schufen sie einen breiten Wohlstand der heute noch längs der Rheins in den Altstädten, den Handelsstädten und den mittelalterlichen Monumentalbauten ersichtlich ist.

Eine Bargeldsteuer würde heute im Prinzip nicht anders wirken, eine Entwertung oberhalb des Zinsfuß, also etwa 6% pro Jahr würde das Geld in Bewegung bringen, das durch die Steuer an den Staat zurück gehende Geld würde den Steuerzahler entlasten.
Durch langfristige Anlagen, eigene Investitionen oder eigenen Konsum kann man Verluste vermeiden.
Die Kreditzinsen dürften dauerhaft zu null gehen, der Wohlstand wird sich breiter verteilen.
 

Nora

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Zunächst möchte ich mal zu dem Inflationsargument Stellung beziehen.
Eine echte Inflation geschieht über die Ausweitung der Geldmenge einerseits im Markt und andererseits Hortung, nämlich die so genannte Kassenhaltungsinflation.
Einer Inflation fallen auch die Guthaben zum Opfer weil ja die Preise steigen, bei einer Inflation ist es also völlig piepe ob du das Geld in der Hand oder auf dem Konto hast.

Die Verrufung macht das Gegenteil einer Inflation, sie reduziert die Geldmenge, die Münzen wurden durch neue getauscht die Kaufkraft blieb aber dieselbe, man konnte dem Verlust entgehen indem man sein Geld selber verkonsumierte oder es halt verlieh.
Zum Wertaufbewahrungsmittel taugten die Brakteaten also nicht, dafür schufen sie einen breiten Wohlstand der heute noch längs der Rheins in den Altstädten, den Handelsstädten und den mittelalterlichen Monumentalbauten ersichtlich ist.

Eine Bargeldsteuer würde heute im Prinzip nicht anders wirken, eine Entwertung oberhalb des Zinsfuß, also etwa 6% pro Jahr würde das Geld in Bewegung bringen, das durch die Steuer an den Staat zurück gehende Geld würde den Steuerzahler entlasten.
Durch langfristige Anlagen, eigene Investitionen oder eigenen Konsum kann man Verluste vermeiden.
Die Kreditzinsen dürften dauerhaft zu null gehen, der Wohlstand wird sich breiter verteilen.

Das Brakteaten System finde ich nicht schlecht. Was jetzt auf uns zukommt übersteigt wahrscheinlich jegliche Vorstellungskraft.
 

Pommes

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Das Brakteaten System finde ich nicht schlecht. Was jetzt auf uns zukommt übersteigt wahrscheinlich jegliche Vorstellungskraft.

Nein, denn wir werden eine Bargeldsteuer bekommen, die ist beim IWF schon im Gespräch.
Warum Bargeldsteuer und nicht Inflation?
Ganz einfach eine Inflation würde das Geld nur vernichten, natürlich auch die Guthaben und das können wir uns justemeng nach Corona gar nicht erlauben.

Die Politclowns in Berlin werden nämlich zum Jahresende 2020 erst merken was sie mit ihren Lockdown alles ruiniert haben und wie teuer das wirklich wird und auf Grund dieser Erkenntnis, wäre eine Inflation das letzte was wir brauchen können, es sei denn die wollen uns die Kugel geben, dann allerdings stellt sich die Frage wer die nächste Regierung stellt.
 

Nora

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Nein, denn wir werden eine Bargeldsteuer bekommen, die ist beim IWF schon im Gespräch.
Warum Bargeldsteuer und nicht Inflation?
Ganz einfach eine Inflation würde das Geld nur vernichten, natürlich auch die Guthaben und das können wir uns justemeng nach Corona gar nicht erlauben.

Die Politclowns in Berlin werden nämlich zum Jahresende 2020 erst merken was sie mit ihren Lockdown alles ruiniert haben und wie teuer das wirklich wird und auf Grund dieser Erkenntnis, wäre eine Inflation das letzte was wir brauchen können, es sei denn die wollen uns die Kugel geben, dann allerdings stellt sich die Frage wer die nächste Regierung stellt.

Das Problem ist, sie führen aus, was man ihnen von oben sagt, sie selbst sind zu blöde um die Auswirkungen zu erkennen. Außer Merkel der traue ich zu, daß sie weiß was sie macht. Vorgesehen ist Bargeldlos und die Bank entscheidet ob du auch schön brav warst, um dein Geld zu bekommen. Wie auch immer.
Vodafon und Telekom haben vor in kurzer Zeit 27000 5G Antennen zu installieren, dann haben wir diese Probleme eh nicht mehr.
 

Pommes

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Das Problem ist, sie führen aus, was man ihnen von oben sagt, sie selbst sind zu blöde um die Auswirkungen zu erkennen. Außer Merkel der traue ich zu, daß sie weiß was sie macht. Vorgesehen ist Bargeldlos und die Bank entscheidet ob du auch schön brav warst, um dein Geld zu bekommen. Wie auch immer.
Vodafon und Telekom haben vor in kurzer Zeit 27000 5G Antennen zu installieren, dann haben wir diese Probleme eh nicht mehr.

Was man denen sagt ist im Prinzip ganz egal, Zins und Zinseszins ist Mathematik und bringt jedes Geldsystem periodisch zum Zusammenbruch.
Merkel kann ruhig Bargeldlos entscheiden, ich bin da völlig entspannt, es werden schon nach ganz kurzer Zeit die Komplementärwährungen aus dem Boden sprießen wie die Pilze im Wald.
Siehe Chiemgauer: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1
 

Desmond_D

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Was man denen sagt ist im Prinzip ganz egal, Zins und Zinseszins ist Mathematik und bringt jedes Geldsystem periodisch zum Zusammenbruch.
Merkel kann ruhig Bargeldlos entscheiden, ich bin da völlig entspannt, es werden schon nach ganz kurzer Zeit die Komplementärwährungen aus dem Boden sprießen wie die Pilze im Wald.
Siehe Chiemgauer: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1

Bargeldlos ist keine echte Perspektive!!
 

Piranha

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Bargeldlos ist keine echte Perspektive!!

Wie denn wohl auch, in Deutschland sind Münzen und Scheine das EINZIGE gesetzliche Zahlungsmittel.
Ob eine Bank einem das Giralgeld was man dort auf dem Konto hat auf Verlangen in echtem Geld auszahlt ist NICHT garantiert, denn wenn die Bank vorher Pleite macht schaut der Sparer in die Röhre, zumindest wenn seine Ersparnisse jenseits der gesetzlichen Einlagensicherung liegen, sprich bargeldlose Guthaben können auch mal über Nacht wertlos werden.
Münzen und Scheine haben dagegen IMMER ihren Wert, der vielleicht im Zuge der Inflation schwankt und auf lange Sicht auch schrumpft, aber nicht über Nacht wertlos werden kann.

Chiemgauer und andere Lokalwährungen sind auch so ein Schwachsinn, der auf Dauer nicht funktionieren kann.
Es gibt NICHTS was den Verkäufer einer Ware oder Dienstleistung zwingen könnte Chiemgauer als Bezahlung zu akzeptieren, das ist alles rein freiwillig, sprich wenn ein interessierter Käufer nur Chiemgauer hat und der Verkäufer keine Chiemgauer akzeptiert, dann kann sich der Käufer auf den Kopf stellen und Kreise schlagen, er bekommt nichts.
Wie absurd solche Parallelwährungen sind kann man weltweit sehen, denn die Versuche gibt es an 1000 Stellen, z.B. Unternehmen die ihre Angestellten in einer "Währung" bezahlen, die ausschliesslich im firmeneigenen Laden als Bezahlung akzeptiert wird, so dass die Angestellten nicht bei der Konkurrenz kaufen können, führt in aller Regel dazu, dass die Angestellten am Monatsende nicht etwa einen Teil vom Einkommen sparen können, sondern sogar noch Schulden gegenüber ihrem Arbeitgeber auftürmen und ist deshalb in vielen Ländern der Welt ganz schlicht verboten.
 
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Pommes

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Bargeldlos ist keine echte Perspektive!!

Wäre auch mit dem Grundgesetz nicht in Einklang zu bringen, darüber hinaus ist Bargeldlos wie am Beispiel Chiemgauer ersichtlich, mit Komplementärwährungen leicht zu umgehen.
 

Pommes

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Chiemgauer und andere Lokalwährungen sind auch so ein Schwachsinn, der auf Dauer nicht funktionieren kann.
Es gibt NICHTS was den Verkäufer einer Ware oder Dienstleistung zwingen könnte Chiemgauer als Bezahlung zu akzeptieren, das ist alles rein freiwillig, sprich wenn ein interessierter Käufer nur Chiemgauer hat und der Verkäufer keine Chiemgauer akzeptiert, dann kann sich der Käufer auf den Kopf stellen und Kreise schlagen, er bekommt nichts.
Wie absurd solche Parallelwährungen sind kann man weltweit sehen, denn die Versuche gibt es an 1000 Stellen, z.B. Unternehmen die ihre Angestellten in einer "Währung" bezahlen, die ausschliesslich im firmeneigenen Laden als Bezahlung akzeptiert wird, so dass die Angestellten nicht bei der Konkurrenz kaufen können, führt in aller Regel dazu, dass die Angestellten am Monatsende nicht etwa einen Teil vom Einkommen sparen können, sondern sogar noch Schulden gegenüber ihrem Arbeitgeber auftürmen und ist deshalb in vielen Ländern der Welt ganz schlicht verboten.

Das ist natürlich genau der Schwachsinn den man von dir kennt.
Der Chiemgauer erfreut sich wachsender Teilnehmerzahlen und grundsätzlich werden damit Fördermittel erwirtschaftet die der Region zugute kommen.
Das ist jedoch noch nicht alles denn eine solche Regionalwährung schafft einerseits Arbeitsplätze in der Region und hält die Preise flach weil die Lieferketten ebenfalls in der Region bleiben, eine durchaus ökonomisch und ökologisch saubere Sache.
 

Nora

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Was man denen sagt ist im Prinzip ganz egal, Zins und Zinseszins ist Mathematik und bringt jedes Geldsystem periodisch zum Zusammenbruch.
Merkel kann ruhig Bargeldlos entscheiden, ich bin da völlig entspannt, es werden schon nach ganz kurzer Zeit die Komplementärwährungen aus dem Boden sprießen wie die Pilze im Wald.
Siehe Chiemgauer: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1

https://www.meinbezirk.at/kufstein/...satz-steigert-umsaetze-projekt-kommt_a3726432

Ist eigentlich so ähnlich wie das Brakteaten Geld.

Das System was wir haben ist satanisch. di Menschen die ihre Kraft und Lebenszeit in Arbeit stecken, werden mies unterbezahlt und durch Steuern noch gekürzt.

Die Spekulanten und Ausbeuter schützen ihr Kapital durch Steuerschlupflöcher und lassen sich ihre Versagen auch noch vom Steuerzahler bezahlen. Echt krank.
Die Wertschätzung von Arbeit liegt bereits im argen. Wonach wird beurteilt, was seine Arbeit wert ist. Jemand der schwer Arbeitet. warum soll der weniger bekommen, als jemand der geistig arbeitet?
Oft sind das Berufe ohne die alles zusammenbrechen würden, die am schlechtesten bezahlt werden.
 
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Bargeldlos ist keine echte Perspektive!!

Bargeldlos ist keine echte Perspektive!!

Bargeldlos ist wahrscheinlich die einzige Perspektive.
Ungezügelte Massenmigration und Auflösung von Nationalstaatenn, die heilige Greta, Corona, BLM, Lieferkettengesetz und die 65 Geschlechter, sind ein untrügliches Indiz dafür, dass es mit uns zu ende geht. Dass System frisst sich selbst auf. Wir sind endgültig in der Plutokratie gelandet, welche nur eine Entwicklung kennt - In die globale Unterwerfung und Versklavung.

Die Wurzel des Übels ist das Fiat Geld, welches den Gipfel seiner Evolution erreicht hat und nun im Sterben begriffen ist. Es wird schon sehr bald nur virtuell vorhanden sein. Anders kann es ganicht kommen.
Und wenn es so weit ist, wird auch die Ausübung der totalen Kontrolle über den Einzelnen endlich Realität. Aber auch wenn die Menschen mittlerweile zum Vieh degeneriert sind, werden sich immer welche finden, die sich nicht kontrollieren lassen wollen. Sie werden irgendeine Währung schaffen mit der sie unter einander handeln können. Blockchain und Krypto wird ungeahnte Höhen erreichen und das offizielle System immer kleiner werden. Die Menschen werden immer mehr in den Untergrund abtauchen, bis der Untergrund das eigentliche System werden wird.
Es wird mit Sicherheit so kommen. Ich habe nur die Befürchting, dass es vorher noch so richtig krachen wird.
 

Pommes

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https://www.meinbezirk.at/kufstein/...satz-steigert-umsaetze-projekt-kommt_a3726432

Ist eigentlich so ähnlich wie das Brakteaten Geld.

Das System was wir haben ist satanisch. di Menschen die ihre Kraft und Lebenszeit in Arbeit stecken, werden mies unterbezahlt und durch Steuern noch gekürzt.

Die Spekulanten und Ausbeuter schützen ihr Kapital durch Steuerschlupflöcher und lassen sich ihre Versagen auch noch vom Steuerzahler bezahlen. Echt krank.
Die Wertschätzung von Arbeit liegt bereits im argen. Wonach wird beurteilt, was seine Arbeit wert ist. Jemand der schwer Arbeitet. warum soll der weniger bekommen, als jemand der geistig arbeitet?
Oft sind das Berufe ohne die alles zusammenbrechen würden, die am schlechtesten bezahlt werden.


eigentlich so ähnlich wie das Brakteaten Geld.

Ein Geld als Tauschmittel für verderbliche, verrostende und unmodern werdende Waren funktioniert am besten wenn es dieselben Eigenschaften hat wie die Waren, es muß im Portmonee verrosten.
Wie gut das funktioniert hat Michael Unterguggenberger in Wörgl eindrucksvoll bewiesen.

Zinsgeld ist immer nur geeignet eine kleine Elite stinkreich zu machen, die breite Masse wird beschissen, mit einem Freigeld dagegen wird die der Wohlstand gleichmäßig verteilt.
 

New York

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Bargeldlos ist wahrscheinlich die einzige Perspektive.
Ungezügelte Massenmigration und Auflösung von Nationalstaatenn, die heilige Greta, Corona, BLM, Lieferkettengesetz und die 65 Geschlechter, sind ein untrügliches Indiz dafür, dass es mit uns zu ende geht. Dass System frisst sich selbst auf. Wir sind endgültig in der Plutokratie gelandet, welche nur eine Entwicklung kennt - In die globale Unterwerfung und Versklavung.

Die Wurzel des Übels ist das Fiat Geld, welches den Gipfel seiner Evolution erreicht hat und nun im Sterben begriffen ist. Es wird schon sehr bald nur virtuell vorhanden sein. Anders kann es ganicht kommen.
Und wenn es so weit ist, wird auch die Ausübung der totalen Kontrolle über den Einzelnen endlich Realität. Aber auch wenn die Menschen mittlerweile zum Vieh degeneriert sind, werden sich immer welche finden, die sich nicht kontrollieren lassen wollen. Sie werden irgendeine Währung schaffen mit der sie unter einander handeln können. Blockchain und Krypto wird ungeahnte Höhen erreichen und das offizielle System immer kleiner werden. Die Menschen werden immer mehr in den Untergrund abtauchen, bis der Untergrund das eigentliche System werden wird.
Es wird mit Sicherheit so kommen. Ich habe nur die Befürchting, dass es vorher noch so richtig krachen wird.

Sehe ich ähnlich. Vielleicht entsteht aber auch offiziell eine Parallelwährung, welche mit Gold hinterlegt wird und für den täglichen Gebrauch wird E-Money verwendet. Die unterlegte Währung dient zum Sparen und hat einen Umrechnungskurs zum E-Money.

BG, New York
 

Nora

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Ein Geld als Tauschmittel für verderbliche, verrostende und unmodern werdende Waren funktioniert am besten wenn es dieselben Eigenschaften hat wie die Waren, es muß im Portmonee verrosten.
Wie gut das funktioniert hat Michael Unterguggenberger in Wörgl eindrucksvoll bewiesen.

Zinsgeld ist immer nur geeignet eine kleine Elite stinkreich zu machen, die breite Masse wird beschissen, mit einem Freigeld dagegen wird die der Wohlstand gleichmäßig verteilt.

Deshalb kommen wir zu nichts:rolleyes2:
 

Pommes

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Deshalb kommen wir zu nichts:rolleyes2:

Richtig, wir schaufeln den Wohlstand permanent von unten nach oben.

Das System ist aber so raffiniert aufgebaut das die Ausgebeuteten sich noch als Gewinner sehen.

In grauer Vorzeit erkannte das Volk die Ausbeuter leicht, die wurden dann öffentlich einen Kopf kürzer gemacht und man war das Problem erst mal los.

Heute sind die Eliten da vorsichtiger, das mit dem Kopf abschlagen hat sich rum gesprochen, heute läßt man kleine Renditen auch in der Masse es Volkes zu und diese Kleinstgewinnler wähnen sich natürlich auf der Siegerseite, haben sie doch mit ihrer Sparerei glatt ihr Vermögen vergrößert.
Und genau diese Klientel verteidigt das System mit kratzen und beißen.

Was diese Idioten nicht wissen ist das Zinsen nicht vom Himmel fallen und das sie höchst selbst an der Ladenkasse dafür gerade stehen.
Wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht und das Schuldenfreie Eigenkapital dazu nimmt, dann muß man wenigstens 50% seiner Einkünfte aus Renditen ziehen, ist dies nicht der Fall gehört man unweigerlich zu den Verlierern des Systems.
 

Nora

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Richtig, wir schaufeln den Wohlstand permanent von unten nach oben.

Das System ist aber so raffiniert aufgebaut das die Ausgebeuteten sich noch als Gewinner sehen.

In grauer Vorzeit erkannte das Volk die Ausbeuter leicht, die wurden dann öffentlich einen Kopf kürzer gemacht und man war das Problem erst mal los.

Heute sind die Eliten da vorsichtiger, das mit dem Kopf abschlagen hat sich rum gesprochen, heute läßt man kleine Renditen auch in der Masse es Volkes zu und diese Kleinstgewinnler wähnen sich natürlich auf der Siegerseite, haben sie doch mit ihrer Sparerei glatt ihr Vermögen vergrößert.
Und genau diese Klientel verteidigt das System mit kratzen und beißen.

Was diese Idioten nicht wissen ist das Zinsen nicht vom Himmel fallen und das sie höchst selbst an der Ladenkasse dafür gerade stehen.
Wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht und das Schuldenfreie Eigenkapital dazu nimmt, dann muß man wenigstens 50% seiner Einkünfte aus Renditen ziehen, ist dies nicht der Fall gehört man unweigerlich zu den Verlierern des Systems.

Ich möchte nicht wissen wie viele Haushalte völlig überschuldet sind. Die dicken Schlitten sind meist geleast, Haus nicht abbezahlt usw., daß dürfte heftig werden. Die wenigsten haben großes Eigenkapital in der Hinterhand.
 

Pommes

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Ich möchte nicht wissen wie viele Haushalte völlig überschuldet sind. Die dicken Schlitten sind meist geleast, Haus nicht abbezahlt usw., daß dürfte heftig werden. Die wenigsten haben großes Eigenkapital in der Hinterhand.

Laut Statista gibt es 2019 - 9.92 Millionen überschuldete Privatpersonen.
 

interrogativ

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Laut Statista gibt es 2019 - 9.92 Millionen überschuldete Privatpersonen.

2020 wird der Lockdown die Arbeitlosenquote und die Privatinsolvenzen in die Höhe treiben.

Zitat:
Prognosen angesichts der Corona-Krise
2020 ..
Selbst wer seinen Job behält, aber für längere Zeit mit einem reduzierten Kurzarbeitergeld auskommen muss oder seiner Tätigkeit als Selbstständiger nicht nachkommen kann, kann schnell in eine finanzielle Schieflage geraten.
Quelle: https://www.schuldnerberatung-schulz.de/ueberschuldete-haushalte-deutschland-2019/
 

Pommes

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2020 wird der Lockdown die Arbeitlosenquote und die Privatinsolvenzen in die Höhe treiben.

Zitat:
Prognosen angesichts der Corona-Krise
2020 ..
Selbst wer seinen Job behält, aber für längere Zeit mit einem reduzierten Kurzarbeitergeld auskommen muss oder seiner Tätigkeit als Selbstständiger nicht nachkommen kann, kann schnell in eine finanzielle Schieflage geraten.
Quelle: https://www.schuldnerberatung-schulz.de/ueberschuldete-haushalte-deutschland-2019/

Ich denke mal das wir die Folgen des Lockdown erst gegen Jahresende sehen und man dann in Berlin total überrascht sein wird wie heftig das die Wirtschaft trifft.
Aber nicht nur Privatinsolvenzen, auch den Einzelhandel wird es heftig treffen, die Gastronomie, Kunst und Kleingewerbe etc.
Noch hat Merkel das gar nicht auf dem Schirm, wie die CDU ihre nächste Wahl gewinnen will, ist mir völlig rätselhaft.
 

interrogativ

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Altparteien werden 2021 in die Arbeitslosigkeit abgewählt. 🗳

Ich denke mal das wir die Folgen des Lockdown erst gegen Jahresende sehen und man dann in Berlin total überrascht sein wird wie heftig das die Wirtschaft trifft.
Aber nicht nur Privatinsolvenzen, auch den Einzelhandel wird es heftig treffen, die Gastronomie, Kunst und Kleingewerbe etc.
Noch hat Merkel das gar nicht auf dem Schirm, wie die CDU ihre nächste Wahl gewinnen will, ist mir völlig rätselhaft.

Hauptsache, die Altparteien werden 2021 in die Arbeitslosigkeit abgewählt. 🗳

Gibt genügend (Protest-) Parteien zur Auswahl, um die Altparteien abzustrafen:

Bundestagswahl 2017

Bildnachweis: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2017
 
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