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Bürgergeld steigt deutlich auf 563 Euro
Ab 2024: Bürgergeld steigt deutlich auf 563 Euro - WELT | https://www.welt.de/eilmeldung/article247165228/Ab-2024-Buergergeld-steigt-deutlich-auf-563-Euro.html
15,4 Milliarden Euro Bürgergeld: Immer mehr Ausländer im deutschen Sozialsystem | NIUS.de | https://www.nius.de/Politik/15-4-milliarden-euro-buergergeld-immer-mehr-auslaender-im-deutschen-sozialsystem/05bbe648-dde1-4555-b95c-2f52caa65a34
Deutsche muss man unter den Bürgergeldempfängern fast schon mit der Lupe suchen.
Ich behaupte auch einfach mal, dass dieses Bürgergeld nicht als Entlastung von armen deutschen Haushalten geplant ist, sondern in Wahrheit einen Anreiz für Personen aus dem Nahen Osten, Zentralasien und Afrika- also für Personen mit feindlichen Absichten, aber ohne jede Bildung- gedacht ist, damit sich von ihnen noch mehr Personen als je zuvor in Bewegung setzen.
Eine andere Erklärung ist nicht möglich.
Ein Bürgergeldempfang in voller Höhe ist für sue schon nach kürzester Zeit möglich.
Dazu natürlich die üblichen Zuzahlungen, zum Teil sogar brandneue Häuser und Wohnungen, die sich die, die für die Ankömmlinge arbeiten gehen, niemals würden leisten können.
So ist das Bürgergeld letztlich so, wie es verteilt wird, nichts anderes als ein weiterer Baustein zur Umvolkung, was wohl den Wenigsten bewusst sein dürfte.
Besser wäre es, das arbeitsfreie Bürgergeld auf wirklich Kranke und deren Familien zu beschränken und für U40 völlig zu streichen und es Einwanderern dazu nur nach einer Karenzzeit von 10 Jahren auszuzahlen, wobei diese Karenzzeit mit 40 Jahren beginnt, da U40 eh kein Anrecht darauf hätten, außer sie wären dauerhaft krank oder behindert.
Bei diesem Personenkreis der tatsächlich Schwachen könnte man es sofort verdreifachen, ohne dass jemand etwas dagegen hätte.
Das viele ersparte Geld könnte man in Förderung deutscher Familien stecken, die sinnvoll wäre. In Bildung also und Geburtsprämien.
Am Ende steht: Das Bürgergeld ist nicht das, was es zu sein scheint und stellt eher ein trojanisches Pferd zum Einfall orientalischer Massen dar als eine Verbesserung für Einheimische Familien.
Man will staatlicherseits provozieren, nicht helfen.
Ab 2024: Bürgergeld steigt deutlich auf 563 Euro - WELT | https://www.welt.de/eilmeldung/article247165228/Ab-2024-Buergergeld-steigt-deutlich-auf-563-Euro.html
15,4 Milliarden Euro Bürgergeld: Immer mehr Ausländer im deutschen Sozialsystem | NIUS.de | https://www.nius.de/Politik/15-4-milliarden-euro-buergergeld-immer-mehr-auslaender-im-deutschen-sozialsystem/05bbe648-dde1-4555-b95c-2f52caa65a34
- Im Vergleich zu 2010 hat sich die Zahl der deutschen Empfänger von Sozialleistungen halbiert, die von Ausländern verdoppelt, schreibt die Bundesregierung auf eine Anfrage.
- Migrationswelle von 2015 und Ukraine-Krieg haben diese Tendenz verstärkt.
- Flüchtlinge aus der Ukraine und aus Syrien sind die größten Gruppen unter den Empfängern von Sozialleistungen.
Deutsche muss man unter den Bürgergeldempfängern fast schon mit der Lupe suchen.
Ich behaupte auch einfach mal, dass dieses Bürgergeld nicht als Entlastung von armen deutschen Haushalten geplant ist, sondern in Wahrheit einen Anreiz für Personen aus dem Nahen Osten, Zentralasien und Afrika- also für Personen mit feindlichen Absichten, aber ohne jede Bildung- gedacht ist, damit sich von ihnen noch mehr Personen als je zuvor in Bewegung setzen.
Eine andere Erklärung ist nicht möglich.
Hier sehen wir die wahren gewollten Adressaten.Die größte Gruppe der Sozialhilfebezieher aus dem Ausland sind ukrainische Flüchtlinge mit mehr als 707.000 Betroffenen. Den zweitgrößten Posten nehmen laut offizieller Statistik der Bundesagentur für Arbeit Migranten aus Syrien und der Arabischen Republik ein (knapp 500.000). Auf Platz drei kommen Menschen aus der Türkei (200 000). Dahinter rangieren die Herkunftsländer Afghanistan (176.000) und Irak (115.000)
Ein Bürgergeldempfang in voller Höhe ist für sue schon nach kürzester Zeit möglich.
Dazu natürlich die üblichen Zuzahlungen, zum Teil sogar brandneue Häuser und Wohnungen, die sich die, die für die Ankömmlinge arbeiten gehen, niemals würden leisten können.
So ist das Bürgergeld letztlich so, wie es verteilt wird, nichts anderes als ein weiterer Baustein zur Umvolkung, was wohl den Wenigsten bewusst sein dürfte.
Besser wäre es, das arbeitsfreie Bürgergeld auf wirklich Kranke und deren Familien zu beschränken und für U40 völlig zu streichen und es Einwanderern dazu nur nach einer Karenzzeit von 10 Jahren auszuzahlen, wobei diese Karenzzeit mit 40 Jahren beginnt, da U40 eh kein Anrecht darauf hätten, außer sie wären dauerhaft krank oder behindert.
Bei diesem Personenkreis der tatsächlich Schwachen könnte man es sofort verdreifachen, ohne dass jemand etwas dagegen hätte.
Das viele ersparte Geld könnte man in Förderung deutscher Familien stecken, die sinnvoll wäre. In Bildung also und Geburtsprämien.
Am Ende steht: Das Bürgergeld ist nicht das, was es zu sein scheint und stellt eher ein trojanisches Pferd zum Einfall orientalischer Massen dar als eine Verbesserung für Einheimische Familien.
Man will staatlicherseits provozieren, nicht helfen.