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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Arbeit für alle da, auch für Asylberechtigte; wichtige Projekte

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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Na Du Mauritius, bist ne linke Ideologin reinsten Wassers, wa?
Das sieht man schon daran, dass Du Deine Predigt zu 100% fett formatierst.
Motto: "Hallo, jetzt komm ich mit der absoluten Wahrheit!!!!!!!"

Und erst der Inhalt... :rolleyes2:
Wer soll denn, bitte schön, festlegen, welche Anzahl Beschäftigter für einen Unternehmer die "volle Besatzung" bilden? Und wie soll ein einzelner Unternehmer "Vollbeschäftigung für alle" herbeiführen? Soll der kleine Fabrikant alle 3 Mio. Arbeitslosen Deutschlands einstellen?

Dein Beitrag da vorne ist nichts weiter als außerordentlich trottelig zu nennen.

Zweifler

Ich würde sagen absolut Rückständig und nicht im geringsten durchdacht Steinzeit Kommunismus mit der Brechstange.

In den nächsten Jahren werden sehr viele Jobs weg Rationalisiert, Roboter und KI machen es möglich. Wir Menschen sollten die neue Freizeit deshalb mit Bildung, Sport und Kultur ausnutzen.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ich schrieb von Angebot nicht von Zwang ...:winken:

Ich erinnere mich (dumpf) an die 60er, als der Staat (hier das Arbeitsamt) durchaus die Möglichkeit hatte, die Bezieher von Arbeitslosen- oder Schlechtwettergeld ohne zusätzliches Entgelt für gemeinnützige Arbeiten heranzuziehen.
Wer nicht wollte, kriegte eine Sperre - und gut war!

Aber damals waren wohl Nazis oder Kommunisten an der Regierung!

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Warum immer Arbeit? Die Arbeit wird durch die die Digitalisierung 18 Millionen Jobs verschwinden. Wir sollten uns nicht mit sinnfreier Arbeit belasten, sondern mit Bildung und Konservieren von Wissen beschäftigen Praktische Fähigkeiten weiter geben b.z.w. vergessenes wieder entdecken.

Du vergisst da offensichtlich die Tatsache, daß es auch für Arbeitslose hilfreich (im Sinne des Staats) ist, wenn - z.B. durch die Zuweisung an eine tagesfüllende ABM - das Leben so strukturiert wird, daß ein ausgefüllter Tagesablauf "erzwungen" wird.

Wenn die einzige Strukturierung darin besteht, daß man sich von einer RTL-Sendung zur nächsten hangelt, ist das wohl für eine mögliche Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess eher kontraproduktiv!

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Warum immer Arbeit? Die Arbeit wird durch die die Digitalisierung 18 Millionen Jobs verschwinden. Wir sollten uns nicht mit sinnfreier Arbeit belasten, sondern mit Bildung und Konservieren von Wissen beschäftigen Praktische Fähigkeiten weiter geben b.z.w. vergessenes wieder entdecken.

Durch die Digitalisierung werden nur noch (im Vergleich) wenige Arbeitsplätze verschwinden!

Wenn ich mit mal überlege, mit welchem Aufwand in den 60ern in jeder einzelnen Bank jede Überweisung und jeder Scheck durch ganze Rudel von Tippsen in die Computer geschaufelt wurde, weiß ich auch, warum die Basnken sich heute jede Überweisung und jeden Scheck fürstlich honorieren lassen.
Heute wird jeder Bankkunde - durch Belastung mit Bankgebühren - praktisch zwangsverpflichtet, die Arbeit solcher Tippsen (für die Bank kostenlos) zu übernehmen.

Schon in den 60ern, als irgendjemand auf die glorreiche Idee kam, daß das Rentensystem zusammenbrechen würde, weil die Bevölkerung - jedenfalls auf dem normalen Wege - nicht mehr wachsen würde, wurde mal angedacht, daß es in dieser Misere zielführend sein könnte, die aus dieser "Automation" resultierenden Einsparungen der Wirtschaft langfristig mit Beiträgen zur Rentenversicherung zu belasten.
Allerdings fand die Wirtschaftslobby schon damals keinen Gefallen an diesen Vorschlägen.

Und heute versucht man die Misere dadurch zu "beseitigen", daß man sich Millionen von Menschen ins Land holt, (um das Heer der schon Arbeitslosen aufzustocken.....äh) um sicher zu sein, daß man auch langfristig mit unqualifizierten Arbeitskräften die Löhne niedrig halten kann. Den heutigen langfristigen Hartz-IV-Adel hat der Staat sowieso schon abgeschrieben!

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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In den nächsten Jahren werden sehr viele Jobs weg Rationalisiert, Roboter und KI machen es möglich. Wir Menschen sollten die neue Freizeit deshalb mit Bildung, Sport und Kultur ausnutzen.

Du solltest dabei aber immer wissen, daß die Rationalisierung schon immer
1) die Gewinne und
2) die Löhne
steigen ließ.

Dazu kommt dann noch die Steigerung des Absatzes, weil Produkte durch Rationalisierung günstiger angeboten werden konnten!

:kopfkratz:
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Und woher soll das Geld kommen ? Geld fällt leider nicht vom Himmel!

Allah beschert uns nur seine Anhänger ..

Fettung durch mich!

Bei uns reagiert man auf solche Gottesgaben gerne mit:

Lieber Gott, hör auf mit dem Segen!

:kopfkratz:
 

denker_1

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Ich erinnere mich (dumpf) an die 60er, als der Staat (hier das Arbeitsamt) durchaus die Möglichkeit hatte, die Bezieher von Arbeitslosen- oder Schlechtwettergeld ohne zusätzliches Entgelt für gemeinnützige Arbeiten heranzuziehen.
Wer nicht wollte, kriegte eine Sperre - und gut war!

Aber damals waren wohl Nazis oder Kommunisten an der Regierung!

Das nun wiederum wäre mit ordentlichem BGE humaner. Das BGE könnte damit auch hoch sein, es wird ja Arbeitsleistung dafür erbracht.

:kopfkratz:[/QUOTE]

Schon in den 60ern, als irgendjemand auf die glorreiche Idee kam, daß das Rentensystem zusammenbrechen würde, weil die Bevölkerung - jedenfalls auf dem normalen Wege - nicht mehr wachsen würde, wurde mal angedacht, daß es in dieser Misere zielführend sein könnte, die aus dieser "Automation" resultierenden Einsparungen der Wirtschaft langfristig mit Beiträgen zur Rentenversicherung zu belasten.
Allerdings fand die Wirtschaftslobby schon damals keinen Gefallen an diesen Vorschlägen.

Und heute versucht man die Misere dadurch zu "beseitigen", daß man sich Millionen von Menschen ins Land holt, (um das Heer der schon Arbeitslosen aufzustocken.....äh) um sicher zu sein, daß man auch langfristig mit unqualifizierten Arbeitskräften die Löhne niedrig halten kann. Den heutigen langfristigen Hartz-IV-Adel hat der Staat sowieso schon abgeschrieben![/quote]

Hier stimme sogar ich Dir zu. Genau das ist Sinn und Zweck der Politik. Schuldig aber sind die Herrschenden, nicht die Flüchtlinge. Politikern und Arbeitgebern gebührt der Volkszorn.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das nun wiederum wäre mit ordentlichem BGE humaner. Das BGE könnte damit auch hoch sein, es wird ja Arbeitsleistung dafür erbracht.

:kopfkratz:



Ich möchte hier nicht detailliert beschreiben, wo Du Dein BGE hinschieben könntest.
Wenn Du mal Hartz-IV und Sozialhilfe genau betrachtest, haste das doch schon!

:kopfkratz:
 

zwei2Raben

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Ich möchte hier nicht detailliert beschreiben, wo Du Dein BGE hinschieben könntest.
Wenn Du mal Hartz-IV und Sozialhilfe genau betrachtest, haste das doch schon!

:kopfkratz:

Nein, das ist deutlich etwas anderes, das hast Du das BGE nicht verstanden.
h4 und Sozialhilfe sind nicht bedingungslos, sondern haben als Bedingung die Bedürftigkeit.

Ich stehe dem BGE aus anderen Gründen kritisch gegenüber. Das BGE ist von der gegenwärtigen Wirtschaftsmethode abhängig, darum ist es 1. auch nicht bedingungslos und 2. Es bricht zusammen wenn die Konzerne mal wieder eine Krise brauchen.
 

zwei2Raben

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Du solltest dabei aber immer wissen, daß die Rationalisierung schon immer
1) die Gewinne und
2) die Löhne
steigen ließ.

Dazu kommt dann noch die Steigerung es Absatzes, weil Produkte durch Rationalisierung günstiger angeboten werden konnten!

:kopfkratz:

Durch Rationalisierung gehen die Löhne runter, da Arbeitslose den Marktpreis der Arbeit drücken.
Normalerweise müssten durch R allerdings die Preise mit hinunter gehen, da ja die Herstellung der Waren billiger wird. Das würde jedoch eine Deflation auslösen, das will man nicht.
Darum tritt die Bedarfsweckung und die Werbung an dieser Stelle auf. Werbung kostet und bietet neue "Arbeitsplätze".

Besser wäre ein umverteilungsneutrales Geld, spekulationsfreies Land und ggf. die Trennung von Privat- und Produktivvermögen. Sogar über zwei verschiedene Wärungen könnte man an dieser Stelle nachdenken. Dann könnte man das Privatgeld als bge auszahlen... es wäre aber wohl nicht notwendig, da die Wirtschaft dann funktionieren würde.
 

denker_1

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Meine Rede Reichsarbeitsdienst war gar nicht so schlecht . Das Steinpacklager des Weges zum Garten meiner Eltern sowas macht heut keiner mehr , und hält und hält...

Wo dann sadistische SS Aufseher Frauen vergewaltigt haben, wegen Rassenschande konnten sie nicht angeklagt werden, weil, sie ihr Opfer danach erschossen haben oder gleich mit sadistischen Sexpraktiken zu Tode gequält haben. Hinzu kommt dass diese Aufsehe rsich ein stattliches LEISTUNGSLOSES Einkommen beschafft habenm, auf Kosten der Häftlinge. die wenn sie nicht mehr arbeiten konnten einfach wie Vieh abgeknallt wurden oder an Seuchen gestorben sind.

Wäre auch eine Möglichkeit Personengruppen die Arbeit näher zu bringen die bis jetzt mit dem Phänomen Arbeit keinen Kontakt hatten !

Da fang mal nit den Mangern an, die ihre 10 Millionen Euro Anfindung sicher haben, auch wenn sie tausende Arbeitslose wegen einer Fehlentscheidung zu veratworten haben. Fang gefälligst bei denen an.
 

denker_1

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Ich würde sagen absolut Rückständig und nicht im geringsten durchdacht Steinzeit Kommunismus mit der Brechstange.

In den nächsten Jahren werden sehr viele Jobs weg Rationalisiert, Roboter und KI machen es möglich. Wir Menschen sollten die neue Freizeit deshalb mit Bildung, Sport und Kultur ausnutzen.

Und durch ein BGE ausreichender Höhe finanzieren, die alte Moral hat ausgedient, die Arbeit wird von besagten Robotern erledigt.
 

denker_1

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Du sagst es! Die Menschen müssen BEREIT sein und sich auf Veränderungen einlassen. Und hier ist der Faktor Mensch eine ziemlich berechenbare Größe--- die Wenigsten können sich SCHNELL umstellen.

Und ein Teil der anderen sind Selbstdarsteller, die die Kreativität möglicher Mitstreiter einschränken.

Arbeit in Hülle und Fülle, die keiner erledigen will. Sahen wir schon bei den 1- Euro- Projekten.

In den Neunzigern wollte ich, "Ingenieur für Industrielle Elktronik" umschulen. Mechatroniker oder vergleichbares, vielleicht Elektronikfacharbeiter, irgendwas, wobei ich meine Theorieausbildung weiter verwenden kann, bereichert um die berufspraktischen Aspekte! Das Arbeitsamt hatte mir das mit der Begründung verweigert ich sei ja schon Ingenieur. Somit ging nur noch eine "Fortbildung" mit Sinnloszertifikat als Absschluss das auf dem Arbeitsmarkt niemanden interessiert.

Spar Dir also die vollmundigen unerfüllbaren Forderungen nach mehr Felexibilität!!!

Heute bin ich Rentner und das ist auch gut so. Die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt passen mir ganz und gar nicht.

Kein Wunder dass für einen Euro die Stunde niemand arbeiten will. Bin aber gene dazu bereit, wenn ich dann auch für einen Euro die Nacht im 5 Sterne Hotel bei vollen Service und kompletter Reiseführung für einen Euro/Stunde alles Sehenswürdigkeiten im Reiseland zu sehen bekomme.

Ist alles nur eine Frage der Kosten, dsie ich nach getaner Arbeit zu begleichen habe, wenn ich dann für meine geleistete Arbeit eine Gegenleistung will.
 

Starfix

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Du vergisst da offensichtlich die Tatsache, daß es auch für Arbeitslose hilfreich (im Sinne des Staats) ist, wenn - z.B. durch die Zuweisung an eine tagesfüllende ABM - das Leben so strukturiert wird, daß ein ausgefüllter Tagesablauf "erzwungen" wird.

Wenn die einzige Strukturierung darin besteht, daß man sich von einer RTL-Sendung zur nächsten hangelt, ist das wohl für eine mögliche Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess eher kontraproduktiv!

:kopfkratz:

Hartz IV TV brauchen wir nicht, eine ABM ist eigentlich O.K. aber wäre es neue Wissen anzueignen und weiter zu geben davon haben wir alle mehr.
 

Starfix

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Durch die Digitalisierung werden nur noch (im Vergleich) wenige Arbeitsplätze verschwinden!

Nein, es werden 18Millionen Jobs sein, fast jeder zweite Arbeitsplatz wird in den nächsten 10 Jahren verschwunden sein und durch ein Roboter oder neue Produktionsverfahren erledigt.



Wenn ich mit mal überlege, mit welchem Aufwand in den 60ern in jeder einzelnen Bank jede Überweisung und jeder Scheck durch ganze Rudel von Tippsen in die Computer geschaufelt wurde, weiß ich auch, warum die Basnken sich heute jede Überweisung und jeden Scheck fürstlich honorieren lassen.
Heute wird jeder Bankkunde - durch Belastung mit Bankgebühren - praktisch zwangsverpflichtet, die Arbeit solcher Tippsen (für die Bank kostenlos) zu übernehmen.

Heute macht man doch alles selbst über den Computer zu Hause oder in der Bank, aber das ist doch schon alt.
Schon in den 60ern, als irgendjemand auf die glorreiche Idee kam, daß das Rentensystem zusammenbrechen würde, weil die Bevölkerung - jedenfalls auf dem normalen Wege - nicht mehr wachsen würde, wurde mal angedacht, daß es in dieser Misere zielführend sein könnte, die aus dieser "Automation" resultierenden Einsparungen der Wirtschaft langfristig mit Beiträgen zur Rentenversicherung zu belasten.
Allerdings fand die Wirtschaftslobby schon damals keinen Gefallen an diesen Vorschlägen.

Die Situation von heute ist nicht mit der von damals zu vergleichen, das ist heute eine ganz andere Qualität.
Und heute versucht man die Misere dadurch zu "beseitigen", daß man sich Millionen von Menschen ins Land holt, (um das Heer der schon Arbeitslosen aufzustocken.....äh) um sicher zu sein, daß man auch langfristig mit unqualifizierten Arbeitskräften die Löhne niedrig halten kann. Den heutigen langfristigen Hartz-IV-Adel hat der Staat sowieso schon abgeschrieben!

Da gebe ich dir vollkommen recht.


Das hilft nicht.:)
 

Starfix

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Du solltest dabei aber immer wissen, daß die Rationalisierung schon immer
1) die Gewinne und
2) die Löhne
steigen ließ.

Dazu kommt dann noch die Steigerung es Absatzes, weil Produkte durch Rationalisierung günstiger angeboten werden konnten!

:kopfkratz:


Nun in den letzten Jahren ist die Armut Trotz Wirtschaftswachstum gestiegen. Wenn unsere Herren da oben nicht so langsam umdenken und die Soziale Frage für alle zufriedenstellend klären sehe ich da schlimme Zeiten auf die Massen zu kommen. Wie gesagt diese Technische Revolution hat eine ganz andere Qualität, als die vorangegangen.
 
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Starfix

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Und durch ein BGE ausreichender Höhe finanzieren, die alte Moral hat ausgedient, die Arbeit wird von besagten Robotern erledigt.

Von den BGE halte ich nicht so viel, es sollte aber ein Einkommen für Bildung und Ehrenamtliche Tätigkeiten gezahlt werden
 

opppa

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Heute macht man doch alles selbst über den Computer zu Hause oder in der Bank, aber das ist doch schon alt.

Neu (na nicht ganz neu) ist aber die Tatsache, daß sich Banken, für die Arbeit, die sie uns anhängen, auch noch bezahlen lassen!

:giggle:
 
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opppa

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Die Situation von heute ist nicht mit der von damals zu vergleichen, das ist heute eine ganz andere Qualität.


Da gebe ich dir vollkommen recht.

Natürlich ist das nicht (mehr) zu vergleichen. Der Zug ist heute schon längst abgefahren!

:giggle:
 

opppa

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Nun in den letzten Jahren ist die Armut Trotz Wirtschaftswachstum gestiegen. Wenn unsere Herren da oben nicht so langsam umdenken und die Soziale Frage für alle zufriedenstellend klären sehe ich da schlimme Zeiten auf die Massen zu kommen. Wie gesagt diese Technische Revolution hat eine ganz andere Qualität, als die vorangegangen.

Die "soziale Frage" haben doch die deutschen ReGIERungen seit Kohl - mit besonderen Leistungen von Schröder - auf allgemeinen Wunsch einer Wirtschaftslobby dadurch geklärt, daß sie die Einkommen (weiter) von unten nach oben umverteilt und dazu noch der Wirtschaft "Handels- und Produktionshemmnisse aus dem Weg geräumt haben!

Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, daß die dafür verantwortlichen (Volksvertreter....äh) Parteien überhaupt noch gewählt werden.

:kopfkratz:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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