Naja, es sind nicht nur die dämlichen Mehrheitsdeutschen, sondern auch die dämlichen Mehrheitsschweizer, Mehrheitsfranzosen usw. usf. Offenbar ist es gelungen die Masse dermaßen zu beeinflussen, dass diese die Realität schlichtweg nicht mehr wahrnimmt. Ideologie ist offenbar stärker als gesunder Menschenverstand. Schöne Grüße von Adolf.
Im wahrsten Sinn des Wortes, bez,. dem "Gruß". Ich habe nämlich das unbestimmte, aber durch nichts zu widerlegene Gefühl, dass es heute die brd ist, die maßgeblich dafür sorgt, dass in Europa eine solch dystopische Demonstrationsreihe stattfinden kann. Finanziell, logistisch, hinter den Kulissen. Und die Westeuropäer natürlich jenseits von gut und böse sind, dass es aber weiterhin in der brd diesbezüglich am fanatischsten und hysterischsten zugeht.
Ja, komisch: Im nachhinein jetzt muss ich mich bezüglich der Zigeunerfamilie in Göttingen korrigieren. Das sind durchgehend üble Gestalten, klar, waren sie auch vor Corona. Aber ihr "Tun" zu Ramadan wirkt angesichts der einem gestern entgegenspringenden Hysterie von 100.000 Biodeutschen, meust Weibern, wie man auf den Bildern sieht, kaum Ausländern (außer wenigen Quotenschwarzen), dabei absolut keine Araber, Türken, Afghanen etc, fast belanglos, Marke "Fliegenschiss". So oder so.
Angesichts dessen, was man trotz Corona da europaweit sehen konnte, habe auch ich das Geschehen überbewertet in Göttingen.
Allein das, was GESTERN fast ausschließlich von biodeutschen Weibern da 100.000fach veranstaltet wurde brd-weit (und auch in anderen Ländern, auch in Australien, wo man auch hauptsächlich Frauen sehen konnte), übertrifft die Sache mit dem idunaZentrum 1000fach.
Mal sehen, wie das Ergebnis davon ist. Hatten die Ramadanfeiern zu Göttingen zu einer Lahmlegung der Stadt führen müssen, da dort sprunghaft Infektionszahlen stiegen, müsste es jetzt eigentlich zur völligen Lahmlegung Westeuropas kommen... so in 2 Wochen.
Interessant ist, dass, so wie die AntiCorona Demos, auch hier 90% des Demonstrationswesens auf Westdeutschland beschränkt blieben.
In Ostdeutschland gab es gestern auch Floyd-Demos, aber vergleichen mit dem Westen waren sie klein, wie schon voher mit Corona.
Wenn ich mir vorstelle, dass zum Beispiel Millionen von Gastbetrieben in Europa etc. alles verlieren werden, Leute arbeitslos werden und einen sozialen Abstieg schlucken müssen, die Masse die Zeche zahlen wird wegen diesem Virus, aber gleichzeitig Massenveranstaltungen geduldet und gutgeheißen werden weil es um Rassismus geht, dann bleibt mir einfach die Spucke weg.
Ich bin nicht unbedingt glücklich darüber, schon in fortgeschrittenem Alter zu sein. Wenn ich mir die Unvernunft in der brd, in Westeuropa ansehe, dann wiederum kann ich das aufziehende Alter als Gnade betrachten. So viel hysterisches, menschlich aber verkrüppeltes junges Volk. Ich hoffe, in meinem nächsten Leben gleich in einem Paralleluniversum mit anderer Entwicklung der dortigen "Erde" wiedergeboren zu werden...
Wenn der Virus ein Fake ist, dann ist dies nicht nur ein Betrug, sondern ein Vernichten des eigenen Volkes. Und wenn der Virus tatsächlich ein Problem ist, dann sind all diese Demonstranten verdammte Egoisten, welche ihre Selbstdarstellung wichtiger ist als die Gesundheit der Bevölkerung und ihrer Mitmenschen. Und für die Politik zählt dann offenbar nur ihre eigene Karriere, egal wenn diese über Leichen führt.
Das Virus ist kein Fake, es hat schlimmes Vernichtungspotential. Nicht so wie ebola, aber das hätte im kühlen Nordeuropa wohl klimatisch keine Chance als Tropenvirus. Was hier stattfindet (in KLEINREM Maße auch bei den im Vergleich zu gestern viel kleineren CoronaDemos) ist für mich der Abgrund des Menschen, und zwar in dem Sinne, wie Du es hier eben geschildert hast im Zitat.
Die Entwicklung ist brandgefährlich. Wenn eine Verarmung stattfindet, dann haben wir kurz oder lang BORDELLO GROSSO.
Dann haben die Leute selber schuld daran. Niemand hat sie gezwungen, gegen sich selbst als Weiße zu demonstrieren und den Kontnent Europas für all das pack zu öffnen, das millionenfach aus dem muslimischen Teil Asiens ud Afrikas dahingerufen wird.
Und auf die Straße zu gehen für einen umgebrachten gangster, von dem ich jetzt gehört habe, dass er 2007 eine Frau überfallen hat.
In Osteuropa bleibt man da zuhause. Da tuen mir in Westeuropa dann nur ganz Wenige leid.