Nur einen Tag im Jahr arbeiten? - Warum das etwas bewirken würde!
Während die ganze Welt jammert, dass es alles so schlecht läuft, dass man nicht zurechtkommt, dass man ausgeplündert, tyrannisiert und drangsaliert wird von denen da oben, den 0,0001 % und deren Helfershelfern, liegen doch die Lösungen so offen vor uns.
Die hereinströmenden Fremden, die von den Helfershelfern dieser 0,0001 % geplanten Umvolkung, leben hier mit einem Mal in ungekannter Freiheit, brauchen für ihr Leben nichts zu zahlen, sie erhalten alles gratis, dürfen sich hier austoben, zumeist ungestraft und entwickeln allenfalls Gier auf noch mehr gratis, Luxus, den sie sehen, Mercedes, BMW, Porsche, Villa, heisses Leben in dekadenter Manier wie es täglich von Werbeplakaten, aus den Flimmerkästen, aus dem Smart-/Eyephone und auf der Strasse vorgelebt wird.
Und das alles kommt aus dem Nichts!
Was können wir alle daraus lernen?
Es lohnt sich nicht zu arbeiten, sich nicht abzurackern, sondern alles gratis zu empfangen!
Warum also, in Herrgotts Namen, schuften denn dann alle Einheimischen überhaupt noch?
Der heutige Tag, der 1. Mai, der Tag der Arbeit, sagt doch alles. Nur einen Tag im Jahr arbeiten und den Rest der Zeit: Zeit für sich nehmen.
https://mywakenews.wordpress.com/20...-das-etwas-bewirken-wurde-wake-news-radio-tv/
"Tag der Arbeit": Das hat es mit dem Maifeiertag auf sich
Aktualisiert am 01. Mai 2017, 12:55 Uhr
Der 1. Mai wird auch als "Tag der Arbeit" oder Maifeiertag bezeichnet und ist in Deutschland, Österreich, Belgien und vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag.
Die Hintergründe des 1. Mais sind blutig.
Der "Tag der Arbeit" am 1. Mai wird seit mehr als 130 Jahren von der internationalen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung begangen. Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zum Generalstreik am 1. Mai auf. Der Acht-Stunden-Tag sollte durchgesetzt werden.
Sie wählten den 1. Mai, da dieser Tag traditionell als "Moving day" bezeichnet wird. Er galt allgemeinhin als Stichtag für den Wechsel von Arbeitsplatz und Wohnung.
Gedenken an die "Haymarket Affair"
Am 1. Mai 1886 traten zahlreiche Beschäftigte und Betriebe in den Streik, der mehrere Tage anhielt. Zwei Tage später gab es die ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen. Demonstranten und die Polizei gingen aufeinander los, es gab Verletzte und sogar Tote.
Ein Tagebuch voller Gräuel
Schilderungen Humboldts lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.
Am Tag darauf eskalierte die Gewalt: Die Polizei stürmte eine friedliche Streik-Kundgebung am Haymarket in Chicago, woraufhin ein Unbekannter eine Bombe war.
Sie tötete mehrere Polizisten und verletzte viele Demonstranten.
Dieser Tag ging als die "Haymarket Affair" in die Geschichte ein.
Im Jahr 1889 rief ein Internationaler Arbeiterkongress in Paris dazu auf, jährlich am 1. Mai einen "Kampftag der Arbeiterklasse" zu feiern. Der Tag sollte an die Opfer der "Haymarket Affair" erinnern.
Am 1. Mai 1890 gab es auch in Deutschland erstmals Massendemonstrationen. Auch hier wurde der Acht-Stunden-Tag gefordert.
Aber erst die Nationalsozialisten erklärten den 1. Mai 1933 zum gesetzlichen Kampf- und Feiertag.
Adolf Hitler hatte an dem Tag auf dem Tempelhofer Feld eine Ansprache vor Hunderttausenden von Menschen gehalten. Die Nationalsozialisten planten einen Tag später die gewaltsame Entmachtung der Gewerkschaften.
Bis heute ist der 1. Mai ein Feiertag und erinnert an die blutige "Haym Affair".
https://web.de/magazine/wissen/geschichte/tag-arbeit-maifeiertag-32297638
Woher kommen denn z.B. CHF 18.000 Integrationshilfe pro Flüchtling/Asylanten, sowie Arbeitsplatz und wenn arbeitslos CHF 4.000/Monat in der Schweiz?
Ähnliche Programme laufen auch in anderen Ländern der EU.
Es ist eigentlich gut, wenn wir, die Souveräne endlich für unser SEIN bezahlt werden würden; denn wir sind diejenigen, die den Ton angeben, wir alle zusammen sind unschlagbar mächtig und wichtig!
Gleiches Recht für alle muss gelten!
Das heutige kapitalistisch-faschistische SYSTEM ist genauso am Ende wie das einstige kommunistische, sozialistische Pseudo-SYSTEM. Andere Bezeichnungen für immer das Gleiche: Die Ausbeutung durch einige Wenige: 0,0001 %
Es ist Zeit, dass damit Schluss ist. Hirnloser Konsum ohne Ende, Vergiftungen im Essen, in der Natur, in Luft, Wasser und Boden. Das brauchen wir alles nicht.
Jeder sollte seine Begabung nutzen, wir alle sollten gemeinsam neue Wege gehen um endlich ein befreites, für alle schönes Leben zu führen, dann gäbe es kaum Zwist, der sich nicht bereinigen liesse, es gäbe keine Notwendigkeit für Kriege, Neid und Gier. Wenn wir alle Nächstenliebe praktizieren würden, dann käme auch keiner zu kurz.
Wir alle haben unendliches Wissen, Technik und jede Menge Möglichkeiten zur Verfügung. Wir könnten miteinander, statt gegeneinander schaffen, damit wäre ein ungeheures Potenzial vorhanden, weil unsere Energie nicht mehr von einigen Wenigen abgeschöpft werden würde, sondern sie käme uns, uns allen zu Gute!
Also, einmal darüber nachdenken!
Schaffen wir uns ein Leben auf dieser Erde, das uns allen gut tut, in Ehre und Achtung vor dem Leben der anderen, der Natur, der Tiere, der Pflanzen auf der Erde und in den Gewässern.
Damit setzen wir ein universelles Zeichen, eines, das uns dem Göttlichen wieder näher bringt!
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