AFD ist etabliert

[Daylight]

Das wahre Problem sind aber nicht jene alten Kader (wie die NPD oder die REPs), oder Eintagsfliegen wie zuvor zahlreiche "PRO-Gruppierungen" oder heuer die AfD. Wie festzustellen war und ist, versinken diese früher oder später an sich selbst und bleiben als nurmehr kleine Randnotiz der bundespolitischen Geschichte zurück.

Das wahre Problem sind deren temporäre, fehlgeleitete Wähler-Minderheiten, die zurück bleiben und immer wieder eine neue "politische Heimat" suchen.
Alleine um diese prekäre Klientel gilt es sich zu kümmern. Durch Bildung in erster Linie (was die Jüngeren derer angeht) und um Aufklärung der Älteren unter diesen (mit Sicherheit auch die Mehrheit derer). Leicht ist das nicht, doch unvermeidlich.

Der Rassismus muss weg in Deutschland und mindestens auch innerhalb der europäischen Gemeinschaft, ansonsten können wir alles andere inclusive dem Frieden vor unserer eigenen Haustüre absehbar vergessen und begraben.

 

[Frosch]

Das wahre Problem sind aber nicht jene alten Kader (wie die NPD oder die REPs), oder Eintagsfliegen wie zuvor zahlreiche "PRO-Gruppierungen" oder heuer die AfD. Wie festzustellen war und ist, versinken diese früher oder später an sich selbst und bleiben als nurmehr kleine Randnotiz der bundespolitischen Geschichte zurück.

Das wahre Problem sind deren temporäre, fehlgeleitete Wähler-Minderheiten, die zurück bleiben und immer wieder eine neue "politische Heimat" suchen.
Alleine um diese prekäre Klientel gilt es sich zu kümmern. Durch Bildung in erster Linie (was die Jüngeren derer angeht) und um Aufklärung der Älteren unter diesen (mit Sicherheit auch die Mehrheit derer). Leicht ist das nicht, doch unvermeidlich.

Der Rassismus muss weg in Deutschland und mindestens auch innerhalb der europäischen Gemeinschaft, ansonsten können wir alles andere inclusive dem Frieden vor unserer eigenen Haustüre absehbar vergessen und begraben.

Na, du altes Nachtgespenst... Deinen Nick haste dir wohl im Suff ausgesucht, hehe! >ß´))

Aber was haben wir denn da? "Prekäre Klientel..." Bildungsfern auch noch!
Oh Mann, ist dir noch immer nicht klar, daß das kein Lumpenproletariat ist, was sich da formiert, sondern gebildete und mitten im Leben stehende Arbeiter und Angestellte und überhaupt? Eher Akademiker als Asoziale würde ich jedenfalls vermuten, denen sich natürlich gewisse Rechtsaußen-Gestalten anzuschließen versuchen, mit denen die aber locker fertig werden. Nicht anders als die Grünen damals mit ihren Gruhls und wie die alle hiessen... >ß´(

 

[Daylight]

Na, du altes Nachtgespenst... Deinen Nick haste dir wohl im Suff ausgesucht, hehe! >ß´))

Aber was haben wir denn da? "Prekäre Klientel..." Bildungsfern auch noch!
Oh Mann, ist dir noch immer nicht klar, daß das kein Lumpenproletariat ist, was sich da formiert, sondern gebildete und mitten im Leben stehende Arbeiter und Angestellte und überhaupt? Eher Akademiker als Asoziale würde ich jedenfalls vermuten, denen sich natürlich gewisse Rechtsaußen-Gestalten anzuschließen versuchen, mit denen die aber locker fertig werden. Nicht anders als die Grünen damals mit ihren Gruhls und wie die alle hiessen... >ß´(

Die Mehrheit derer ist tatsächlich unter denjenigen mit geringerer Bildung und ausgestattet mit emotional-ängstlichen Vorurteilen in Richtung Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu finden, gar keine Frage. Das schließt auch eine Minderheit unter diesen nicht aus, welchen man auf Grund ihrer Bildung und Ausbildung eine andere Haltung zutrauen müsste.

Es ist auch kein Zufall, wo sich solche Tendenzen regional besonders deutlich zeigten und zeigen. Strukturschwache Regionen, mitunter auch Großstädte (heißt, ab > 100 Ewh), mit überdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit für die dort lebende Bevölkerung. Lies die Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung "Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" oder auch die dem folgende Studie aus 2014. Und bei großem Interesse auch vorangegangene Studien zur gleichen Thematik.

 

[J.Justus]

Die Mehrheit derer ist tatsächlich unter denjenigen mit geringerer Bildung und ausgestattet mit emotional-ängstlichen Vorurteilen in Richtung Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu finden, gar keine Frage. Das schließt auch eine Minderheit unter diesen nicht aus, welchen man auf Grund ihrer Bildung und Ausbildung eine andere Haltung zutrauen müsste.

Es ist auch kein Zufall, wo sich solche Tendenzen regional besonders deutlich zeigten und zeigen. Strukturschwache Regionen, mitunter auch Großstädte (heißt, ab > 100 Ewh), mit überdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit für die dort lebende Bevölkerung. Lies die Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung "Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" oder auch die dem folgende Studie aus 2014. Und bei großem Interesse auch vorangegangene Studien zur gleichen Thematik.

Jaja, die blöden, ängstlichen, ungebildeten Rassisten. Vielleicht kommt es daher, daß sie wissen, wie austauschbar sie sind - von den reichen Säcken, die ja schliesslich die Politik dominieren. Dieses widerliche Pack.
"Da will einer nicht für einen Hungerlohn seine Drecksarbeit machen? Kein Problem. Da gibt es noch Millionen von Afrikanern oder Moslems, die ihn gerne ersetzen wollen, wenn sie dafür ein Stück seiner Heimat bekommen.
Reiche, besser Verdienende haben halt nun mal mehr Grips, sonst wären sie ja nicht reich geworden. Aber Intelligenz macht nicht edel. Je intelligenter sie sind desto verschlagener sind sie auch. Die verkaufen ohne Bedenken die Heimat ihres Untervolkes für den eigenen Nutzen.
Klar, in den Reichen-Ghettos haben sie keine Angst vor Fremden. Dort hat man genügend Abstand zueinander und auch zu den Fremden in ihren Problemgegenden.

 

[Starfix]

Sollten Sie die hier fokussierte "Partei" meinen, die AfD, dann wundert es mich, dass Sie offenbar immer noch nicht bemerkt haben, dass Ihre "Annahmen" längst eingetreten sind..?

Ich verzichte weitgehend auf die Mainstream-presse und lese nur noch den Lokal Teil und bekommen einiges über andere Quellen mit, ich Parteien Politisch wenig Interessiert. Das was ich so am Rande erfahren habe, deutet darauf hin, das diese Partei auseinander bricht. Aber das Ergebnis erhalten wir erst bei der nächsten Wahl.

 

[Charles Dexter Ward]

Na, du altes Nachtgespenst... Deinen Nick haste dir wohl im Suff ausgesucht, hehe! >ß´))

Aber was haben wir denn da? "Prekäre Klientel..." Bildungsfern auch noch!
Oh Mann, ist dir noch immer nicht klar, daß das kein Lumpenproletariat ist, was sich da formiert, sondern gebildete und mitten im Leben stehende Arbeiter und Angestellte und überhaupt? Eher Akademiker als Asoziale würde ich jedenfalls vermuten, denen sich natürlich gewisse Rechtsaußen-Gestalten anzuschließen versuchen, mit denen die aber locker fertig werden. Nicht anders als die Grünen damals mit ihren Gruhls und wie die alle hiessen... >ß´(

Da suchen die Lemminge des Zeitgeists nach den "Sündenböcken" für die Verfehlungen ihrer eigenen Traumtänzerei. So lange solch aufgeblasene Fatzkes mit derart "einfachen Erklärungen" daherkommen, damit die Bürger und ihr Anliegen dahinter lächerlich machen, diskreditieren und eigentlich aus der Gesellschaft ausschließen wollen, werden diverse Gruppen und Parteien weiter zulauf haben. Und das ist auch gut so!

 

[Frosch]

Da suchen die Lemminge des Zeitgeists nach den "Sündenböcken" für die Verfehlungen ihrer eigenen Traumtänzerei. So lange solch aufgeblasene Fatzkes mit derart "einfachen Erklärungen" daherkommen, damit die Bürger und ihr Anliegen dahinter lächerlich machen, diskreditieren und eigentlich aus der Gesellschaft ausschließen wollen, werden diverse Gruppen und Parteien weiter zulauf haben. Und das ist auch gut so!

Mr Daylight ist ja ein ganz Netter, allerdings fürchterlich wahrnehmungsgestört.
Aber vielleicht ist ja noch was zu machen, ich versuch´s wenigstens...>x´(

 

[Morken]

Nein. Der deutsche Staatshaushalt.

Wie das denn? Kann man das irgendwo nachlesen?
Sind das Zinseinnahmen?

 

[Morken]

Nach einer aktuellsten Emid-Umfrage von gestern sind die Trümmer der AfD in kürzester Frist bereits unter 3.0 % abgestürzt, was zu erwarten war. Der Abwärtstrend wird anhalten. Vorraussichtlich am kommenden Sonntag will nun Lucke und seine Truppe jene neue "AfD" gründen. Na dann.., zwei Parteien bei jeweils 2.0 % machen keinen Schaden mehr. Diese Sache ist an sich gut gelaufen. Oder wie der chronisch überarbeitete Mitarbeiter ab und zu einen erleichterten Seufzer ausstößt, wenn eine Aufgabe weggefallen ist: "Manche Probleme lösen sich glücklicherweise auch mal irgendwann von selbst". )

Quark. Diese Meinungsumfragen kann man ganz klar als Meinungsmanipulation erkennen, denn wenn man die Wahlergebnisse der AfD mit den Meinungsumfragen aller Institute vergleicht, dann lagen die Institute immer zu niedrig. Wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, dann würde etwa die Hälfte der Institute zu hoch und die andere Hälfte zu niedrig liegen. Das wäre dann ein normales statistisches Rauschen. Bei AfD lagen sie aber alle zu niedrig, nicht nur etwa die Hälfte der Institute.

 

[Morken]

Das wahre Problem sind aber nicht jene alten Kader (wie die NPD oder die REPs), oder Eintagsfliegen wie zuvor zahlreiche "PRO-Gruppierungen" oder heuer die AfD. Wie festzustellen war und ist, versinken diese früher oder später an sich selbst und bleiben als nurmehr kleine Randnotiz der bundespolitischen Geschichte zurück.

Das wahre Problem sind deren temporäre, fehlgeleitete Wähler-Minderheiten, die zurück bleiben und immer wieder eine neue "politische Heimat" suchen.
Alleine um diese prekäre Klientel gilt es sich zu kümmern. Durch Bildung in erster Linie (was die Jüngeren derer angeht) und um Aufklärung der Älteren unter diesen (mit Sicherheit auch die Mehrheit derer). Leicht ist das nicht, doch unvermeidlich.

Der Rassismus muss weg in Deutschland und mindestens auch innerhalb der europäischen Gemeinschaft, ansonsten können wir alles andere inclusive dem Frieden vor unserer eigenen Haustüre absehbar vergessen und begraben.

Ich sehe das genau andersherum, ich würde obigen Text so schreiben:

Das wahre Problem sind fehlgeleitete Wähler-Mehrheiten, die zurück bleiben und immer wieder aufs Neue bei den Blockparteien vernünftige Politik suchen.
Alleine um diese prekäre Klientel gilt es sich zu kümmern. Durch Bildung in erster Linie (was die Jüngeren derer angeht) und um Aufklärung der Älteren unter diesen (mit Sicherheit auch die Mehrheit derer). Leicht ist das nicht, doch unvermeidlich.

Die Rassismuskeule muss weg in Deutschland und mindestens auch innerhalb der europäischen Gemeinschaft, ansonsten können wir alles andere inclusive dem Frieden vor unserer eigenen Haustüre absehbar vergessen und begraben.

 

[Söldner]

Reiche, besser Verdienende haben halt nun mal mehr Grips, sonst wären sie ja nicht reich geworden. Aber Intelligenz macht nicht edel. Je intelligenter sie sind desto verschlagener sind sie auch. Die verkaufen ohne Bedenken die Heimat ihres Untervolkes für den eigenen Nutzen.
Klar, in den Reichen-Ghettos haben sie keine Angst vor Fremden. Dort hat man genügend Abstand zueinander und auch zu den Fremden in ihren Problemgegenden.

Das ist die Befürchtung, dass hinter dem ganzen Toleranz- und Humanitätsgeschwurbel nur knallharte Geschäftsinteressen stehen. So wie im Falle Griechenlands, wo man auch so lange helfen musste, bis die Schulden von Privathand auf die öffentliche Hand verbracht waren, danach wurden dann andere Saiten aufgezogen.

 

[Morken]

Danke, aber ich bin hinreichend "im Stoff", sie ahnen es nicht.
Aber bitte, wenn Sie dazu in der Lage sind und bereit, formulieren Sie doch einmal die schwerwiegenden Thesen Ihrer vielen Google-Quellen konkret und mit eigenen Worten aus, hier, in diesem Forum. Das ist ja ein Forum der Diskussion und sollte nicht zu einer Plattform wie die DPA oder ähnlichen verkümmern, nicht wahr?

Innerhalb fast jeder Art gibt es geografische Varianten. Diese Cluster von Individuen können sich geringfügig von anderen Clustern unterscheiden (genetisch, phänotypisch, teilweise im Verhalten). Es gibt zwischen den Clustern Übergangs- und Vermischungszonen. Die Unterschiede zwischen Völkern und Individuen beruhen einerseits auf Umwelteinflüssen und deren Einfluss auf die Genaktivität, andererseits aber auf kleinen Variationen im Genom.

Soweit so unspektakulär. Ganz normal.

Das hier fand ich witzig:

Bei den sechs abgebildeten Individuen handelt es sich in alphabetischer Reihenfolge um:
Anhang anzeigen 2152

1. Afrikanischer Mensch
2. Asiatischer Mensch
3. Bengalischer Tiger
4. Europäischer Mensch
5. Sibirischer Tiger
6. Sumatra-Tiger

Bitte ordnen Sie die Buchstaben den Zahlen korrekt zu!

Bei den Tigern ist das selbstverständlich kinderleicht, da es sich bei den abgebildeten Individuen um Vertreter von drei verschiedenen Unterarten (Rassen) der Spezies Panthera tigris handelt, die übrigens alle drei von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) als vom Aussterben bedroht gelistet sind. Man siedelt keine bengalischen Tiger in Sibirien oder sibirische Tiger in Sumatra an, denn das würde die Vielfalt zerstören.

Bei den Menschen, d.h. der Spezies Homo sapiens gibt es hingegen keine Unterarten (Rassen), die Unterschiede reichen – wie man auch mit bloßen Auge im Vergleich zu den Tigern ganz leicht sehen kann – nach zoologischen Kriterien nicht aus, um eine solche Einteilung zu rechtfertigen. Deshalb haben wir Verständnis, wenn es Ihnen nicht gelingt, zuzuordnen, aus welchem Teil der Erde die abgebildeten jungen Männer stammen.

 

[Redwing]

Ach ja, die blöde ""Alternative für" Deutschland" habe ich ja letztes Mal glatt vergessen, so langweilig und out ist die. Die geht nun den Weg allen Korsarischen und ist hoffentlich bald tot wie ein Mißfelder. Dabei hatte ich wirklich befürchtet, dieses Gesellschaftsgeschwür währt längerfristig, da das Potential selbstgerechter Soziopathen in Deutschlannd - ähnlich schlimm wie im angelsächsischen Raum - natürlich ungebrochen hoch ist. Ja, vielleicht steigt es sogar noch an im Zuge des Endstadiums dieses fehlerhaften Systems. Da selbstgerechte Marktindoktrinierte es ja nicht wahrhaben wollen, daß ihre heilige Systemkuh schuld daran ist, daß jemand scheitert - weder gegenüber sich selbst noch gegenüber anderen -, müssen halt Sündenböcke her, und am besten welche, die irgendwie scheinbar noch mindestens eine Stufe weiter unten stehen. So ist das eben, wenn diese neoliberalen Einheitsparteien und die Medien der reichen Minderheit zwar mit ihrer Systempropaganda noch irgendwie durchkommen und Altbackenes im Hirn kleben bleibt, aber die Realitäten zunehmend davon abweichen und es unverkennbar bergab geht. All diese scheiß neoliberalen Politkartelle in der EU und weltweit tragen mit ihrer ignoranten, x-fach an die Wand gefahrenen Totsparer- und Umverteilungspolitik von unten nach oben zu Rechtsrucken bei und sollen dann bloß nicht heuchlerisch den Ahnungslosen und Empörten spielen. Vernünftige Völker wachen auf und gehen nach links, weg von diesem kranken Minderheitensystem, weil sie es als Ursache der Misere erkannt haben nebst der profitierenden reichen Minderheit. Völker, die dagegen einen eher egoistisch-asozialen Grundcharakter haben und die heilige Systemkuh einfach nicht aus dem Kopf kriegen, suchen nach Ausreden. So z.B. nach vermeintlich selbstschuldigen Arbeitslosen oder Ausländern. Das Leben hat ihnen offenbar noch immer nicht genug in den Arsch getreten; solange da noch was unter ihnen zum Treten ist, treten sie auch darauf, anstatt mit Arsch in der Hose den Blick nach oben zu den wahren, aber erstmal schwerer erreichbaren Tätern zu wenden - den Systemtätern und nicht -opfern. Auch wollen sie die ganzen Unzulänglichkeiten der Privatwirtschaft einfach nicht anerkennen und sich gar nicht damit auseinandersetzen; diese Wahrheit ist zu unangenehm und würde zu tiefgründige Konsequenzen verlangen. Und natürlich nutzen die herrschenden System-/Rechtspopulisten all dies aus. Die Geschichte lehrt uns, daß die Bonzeria immer lieber einen Pakt mit dem Faschismus eingeht und so weit nach rechts rückt wie nötig, um ihr dekadentes Schreckensregime erst einmal zu wahren, als etwas von Macht, Status oder Überfluß nach unten an die Massen zurückzugeben.
Natürlich sind mir beide "Af"D-Flügel unsympathisch, aber ich muß offen gestehen, daß mich die selbstgerechten Wirtschaftsfaschisten um den trockenen Henkel-Lobbytattergreis und Spacken-Lucke gar NOCH mehr anwidern. Diese wirren und/oder zutiefst verlogenen Marktsektierer, die den Niedergang des Systems als einen zu großen Mangel an eben diesem System - dem Kapitalismus - darstellen wollen und somit die Titanic am Sinken zu hindern versprechen, indem sie die Löcher vergrößern. Da fragt man sich wirklich, ob die so inkompetent und irre sind oder nur eiskalt berechnend sich über die Zeit retten wollen - auf den Leichen all der Systemopfer. Die Politik der etablierten KED (Schwarz(gelb)rotgrün) ist grundfalsch, aber die AfD ein Schritt in die NOCH falschere Richtung. Davon abgesehen, daß die in den neoliberalen Einheitsblock auch noch gut reinpassen würden. Ich kann nur hoffen, daß diese armseligen Bauernfänger und skrupellosen Darwinisten um Lucke keinen Sinkefuß mehr in die Tür bekommen. Die einzig echte Alternative gibt es links (womit ich bestimmt kein "Sozialdemokraten"gesocks, etc. meine) und jenseits dieses sich einmal mehr zugrunde gerichtet habenden Systems.

Rest in Pieces, "Af"D