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2019 - Das Jahr in dem Ostdeutschland mal wieder Deutschland verändert

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

jep
Aktien kaufen, und nicht wie 2018 getan, immer noch mehr Geld in sinnlosen Lebensversicherungen sparen ...

... die Deutschen sind einfach doof, was Finanzen und Geld anbetrifft
aber Jammern, das können sie

für die 6,5 Billionen Euro, die sie inzwischen in Lebensversicherungen stecken haben, gäbs schon ne Menge Unternehmensanteile mit ner Menge Anrecht auf Dividenden und Anteile am Unternehmensgewinn

aber die Deutschen sparen anstatt weniger immer mehr in solch fragwürdigen Finanzangeboten ... die am Ende des Tages kaum was bringen, außer Sicherheit vielleicht, und Sicherheit liebt der Deutsche halt nunmal, da ist dann auch eine Gesamtminusrendite shizzegal

Gaga ... halt

aber: Jammern ...

Das Problem der Deutschen ist, dass sie sich noch immer auf ein längst erodiertes staatliches Versicherungssystem verlassen,
viel zu wenig Zeit in ihre Portfolioplanung stecken und eine zu niedrige Eigenheimquote haben.

Der Deutsche liebt Sicherheit und ist sehr faul was Eigenverantwortung angeht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

dummerweise aber nur für die Reichen, für die Besitzenden. Ich aber will Wohlstand für alle.




Ich brauche keine neue Ideologie, das haben die Kommunisten bei mir versaut, ich will einfach einen fairen Anteil am Gesamtwohlstand ohne zuerst irgendein systemtreues Bewusstsein entwickeln zu müssen oder mich anzupassen und zu allem was der Staat macht, ja und amen zu sagen.

Richtig hohes BGE ab 3000€/Monat/NETTO bei kostenloser Gesundheitsversorgung auf Spitzenniveau obendrauf bei heutiger Euro Kaufkraft heutigen Lebenshaltungskosten und Verbraucherpreisen, jährlich nach oben hin an die Inflationsrate anzupassen und jedem Bundesbürger, auch den Kindern auf die Hand gezahlt, brächte für alle die Vorteile des "freien Marktes" ins Haus.

Aber das ist von Euch neoliberalen Priestern nun auch wieder nicht gewollt, der Arbeitssklave soll mal schön abhängig bleiben und die Schnauze halten.

Das wäre kein freier Markt mehr, im Gegenteil der Markt bräche praktisch sofort zusammen.
3000€ pro Monat entspräche 36.000€ im Jahr. Bei einem BIP pro Kopf von 39.454€ im Jahr für 2017 (Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Fachsereie 18 Reihe 1.4), blieben also für die Erledigung sämtlicher Aufgaben des Staates wie Investitionen, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur, Schulen, Universitäten..., die gesamte Widerspiegelung der Leistungsunterschiede der Bevölkerung, die gesamten Ausgaben der Unternehmen, die gesamten Investitionen der Bürger... noch knapp 3.500€ pro Kopf und Jahr. Da in deinen 3000€ pro Monat ja noch nichtmal die Gesundheitsversorgung enthalten sein soll, wäre die Summe wahrscheinlich 0. Die Wirtschaft bräche schlicht zusammen.
 

sportsgeist

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Oh la la, endlich kapierst auch Du dass Zeitarbeit unnütz ist. Gut so!
natürlich wäre sie unnütz, man braucht nur dieselben Deregulierungen im Arbeitsrecht, wie sie so Raubtierkapitalstaaten wie die Niederlande oder Dänemark haben ...
 

sportsgeist

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Das Problem der Deutschen ist, dass sie sich noch immer auf ein längst erodiertes staatliches Versicherungssystem verlassen,
viel zu wenig Zeit in ihre Portfolioplanung stecken und eine zu niedrige Eigenheimquote haben.

Der Deutsche liebt Sicherheit und ist sehr faul was Eigenverantwortung angeht.
dafür kann er umsobesser linke Opferparolen nachjammern ...
... eine Opferrolle, in der er sich durch seine kaum vorhandene Eigenverantwortung selber bringt
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

dafür kann er umsobesser linke Opferparolen nachjammern ...
... eine Opferrolle, in der er sich durch seine kaum vorhandene Eigenverantwortung selber bringt

Im Kern wollen die Deutschen ja auch keine Eigenverantwortung.
Der einzige Punkt, der sie wirklich interessiert, ist über die bösen Reichen meckern und nach Umverteilung schreien.
 

sportsgeist

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Im Kern wollen die Deutschen ja auch keine Eigenverantwortung.
Der einzige Punkt, der sie wirklich interessiert, ist über die bösen Reichen meckern und nach Umverteilung schreien.
natürlich nicht ...
... 91% Arbeitnehmer und eine fast ebenso hohe Mieterquote sprechen eine eindeutige Sprache, dass sich die Deutschen gerne selbstentmündigen

es ist halt bequemer, kuscheliger und allermeist auch sicherer, zumindest auf dem Papier und im Gefühl ...

selbständig erwerbstätig hingegen und die eigenen 4 Wände fordern schon wieder sowas wie Selbstantrieb, Eigenverantwortung, Wagnis und raus aus den Sicherheitspuschen

die "German Angst" ist doch inzwischen weltweit legendär ...
 

denker_1

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jep
Aktien kaufen, und nicht wie 2018 getan, immer noch mehr Geld in sinnlosen Lebensversicherungen sparen ...

Ich will stabile Anteile, nicht das Auf und Ab der Börsen. Gerne mit Jobangebot in jene(n)(m) Unternehmen von dem ich Aktien halte, für eine Tätigkeit die ich dann auch optimal ausführen kann, um so die Gewinne auf meine Aktien positiv beeinflussen zu können.

... die Deutschen sind einfach doof, was Finanzen und Geld anbetrifft
aber Jammern, das können sie

Vielleicht einfach nur vorsichtig, weil sie schon einmal um ihre Ersparnisse betrogen wurden. Sowas bleibt sehr lange im Gedächtnis, da müssen die Geldanlagenverkäufer erst mal wirklich überzeugen. Mit Anlagen die auch dem kleinen Mann was bringen.

für die 6,5 Billionen Euro, die sie inzwischen in Lebensversicherungen stecken haben, gäbs schon ne Menge Unternehmensanteile mit ner Menge Anrecht auf Dividenden und Anteile am Unternehmensgewinn

Diese abstrakte Zahl sagt gar nichts aus, entscheidend ist welchen Anteil ich davon habe.

aber die Deutschen sparen anstatt weniger immer mehr in solch fragwürdigen Finanzangeboten ... die am Ende des Tages kaum was bringen, außer Sicherheit vielleicht, und Sicherheit liebt der Deutsche halt nunmal, da ist dann auch eine Gesamtminusrendite shizzegal

Eben weil ich solchen Anlageangeboten, die laut dieser Deiner Aussage auch nichts bringen, zutiefst misstraue, will ich eine sicherere Anlageform.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

natürlich nicht ...
... 91% Arbeitnehmer und eine fast ebenso hohe Mieterquote sprechen eine eindeutige Sprache, dass sich die Deutschen gerne selbstentmündigen

es ist halt bequemer, kuscheliger und allermeist auch sicherer, zumindest auf dem Papier und im Gefühl ...

selbständig erwerbstätig hingegen und die eigenen 4 Wände fordern schon wieder sowas wie Selbstantrieb, Eigenverantwortung, Wagnis und raus aus den Sicherheitspuschen

die "German Angst" ist doch inzwischen weltweit legendär ...

Die Wohneigentumsquote liegt bei etwa 52,4% und variiert sehr stark abhängig von der familiären Struktur, da sind die Deutschen zwar im europäischen Vergleich noch immer gut hinten dran, aber noch besser aufgestellt als bei der Vermögensbildung.
Da sind wir ja schon legendär schlecht.
 

denker_1

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Das wäre kein freier Markt mehr, im Gegenteil der Markt bräche praktisch sofort zusammen.

Dacht ich mir's doch. Nur die Reichen dürfen abkassieren die Armen haben gefälligst für deren Reichtum zu arbeiten.

3000€ pro Monat entspräche 36.000€ im Jahr. Bei einem BIP pro Kopf von 39.454€ im Jahr für 2017 (Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Fachsereie 18 Reihe 1.4), blieben also für die Erledigung sämtlicher Aufgaben des Staates wie Investitionen, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur, Schulen, Universitäten..., die gesamte Widerspiegelung der Leistungsunterschiede der Bevölkerung, die gesamten Ausgaben der Unternehmen, die gesamten Investitionen der Bürger... noch knapp 3.500€ pro Kopf und Jahr. Da in deinen 3000€ pro Monat ja noch nichtmal die Gesundheitsversorgung enthalten sein soll, wäre die Summe wahrscheinlich 0. Die Wirtschaft bräche schlicht zusammen.

Je höher das Pro Kopf Einkommen ist, desto mehr kann der Bürger aus der eigenen Tasche bezahlen. Dann entfällt dieser Anteil an Staatsquote. Wenn das BGE bei heutiger Kaufkraft 10.000,00€ betrüge, könnte ich den Arzt, die Uni, meine Berufsausbildung, .... selber bezahlen, der Staat müsste nix zuzahlen. Das wäre doch die immer wieder gepredigte Eigenverantwortung, dann erst wäre sie verwirklicht. Wieso sollte die Wirtschaft dann zusammenbrechen? Die Menschen hören doch nicht gleich zu arbeiten auf.
 

hoksila

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Oder ein richtig hohes BGE! Dann macht auch keiner mehr Zeitarbeit.

Mit einem richtig hohen BGE müßte gar keiner mehr arbeiten.
Naja, höchstens ein paar Hanseln in der Gelddruckerei.

Gruß, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dacht ich mir's doch. Nur die Reichen dürfen abkassieren die Armen haben gefälligst für deren Reichtum zu arbeiten.



Je höher das Pro Kopf Einkommen ist, desto mehr kann der Bürger aus der eigenen Tasche bezahlen. Dann entfällt dieser Anteil an Staatsquote. Wenn das BGE bei heutiger Kaufkraft 10.000,00€ betrüge, könnte ich den Arzt, die Uni, meine Berufsausbildung, .... selber bezahlen, der Staat müsste nix zuzahlen. Das wäre doch die immer wieder gepredigte Eigenverantwortung, dann erst wäre sie verwirklicht. Wieso sollte die Wirtschaft dann zusammenbrechen? Die Menschen hören doch nicht gleich zu arbeiten auf.

10.000€ ist eine völlig absurde Zahl, das wäre ein vielfaches der gesamten Wirtschaftsleistung der BRD pro Jahr.
Aber selbst bei deinen 3000 (plus medizinische Versorgung) bräche die Wirtschaft zusammen. Da, wie aufgezeigt, das eine praktisch vollständigen Umverteilung des BIP wäre, läge die Steuerquote notwendigerweise bei praktisch 100%. Das wiederum bedeutet, dass weder Qualität noch Menge oder sonst irgendein Betrachtungskriterium der Arbeit einen Effekt auf das Endeinkommen hätte, da es außer dem BGE keine Verdienstmöglichkeit mehr gäbe. Investitionen wären vollkommen sinnlos, weil auch daraus kein Gewinn gezogen werden könnte.
Es gäbe keinen Arbeitsanreiz mehr, Investitionen in Infrastruktur, Arbeitsplätze und F+E würden nicht mehr getätigt, die Aktien würden wertlos, da man sie nicht mehr gewinnbringend einsetzen kann... kurz, es wäre vorbei mit der Wirtschaft. Und diese Rechnung schließt ja noch unsere positive Außenhandelsbilanz ein, die wäre sowieso sofort futsch.
Eigenverantwortung ist nicht das Auszahlen einer wirtschaftlich unbegründbaren und daher ungedeckte Geldsumme um dann praktisch ohne Leistung Anspruch auf Versorgung zu stellen. Das ist das genaue Gegenteil, ein reines Anspruchsdenken. Eigenverantwortung ist das Leben und Haushalten mit eigenem Wert und Leistung.
 

roadrunner

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Mit einem richtig hohen BGE müßte gar keiner mehr arbeiten.
Naja, höchstens ein paar Hanseln in der Gelddruckerei.

Gruß, hoksila

... und wenn dann kein Papier, Farbe und dgl. mehr vorhanden ist und die Anlagen nicht mehr gewartet und repariert werden, ist schnell Schluss im Dom. Für das gedruckte Geld kannst Du nichts mehr kaufen, Pancho Villa hat es in Mexiko exakt so umgesetzt. :coffee: mep mep mep
 

hoksila

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... und wenn dann kein Papier, Farbe und dgl. mehr vorhanden ist und die Anlagen nicht mehr gewartet und repariert werden, ist schnell Schluss im Dom. Für das gedruckte Geld kannst Du nichts mehr kaufen, Pancho Villa hat es in Mexiko exakt so umgesetzt. :coffee: mep mep mep

War nur ein Späßle.

Gruß, hoksila
 

Ophiuchus

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Ich weiß zwar jetzt nicht was du genommen hast aber gut...

Die Würde des Menschen ist...? ja ist was? Da steht das die Würde des Menschen nicht angefasst werden kann...was für eine "fantastische", nichtssagende, Inhaltsleere Erkenntnis. Doch selbst wenn dieser dämliche Satz so gemeint wäre wie du ihn vielleicht gerne interpretieren möchtest, bestimmst du jetzt was Würde für 83 Millionen Individuen sein soll. Oder könnte es unter Umständen sein das diese Würde 83 Million mal unterschiedlich ausfällt?
Aber mal davon abgesehen, was hat das mit meinem Zitat zu tun?

Bricht s du nicht eine Lanze für die moderne Form der Sklaverei ?
Deine Position erinnert an Marie- Antonette : Wenn sie kein Brot haben dann sollen sie halt Kuchen fressen !
Sehr viel Berührung mit der Realität in Deutschland scheinst du nicht zu haben .
Nur die Deppen arbeiten über Leiharbeit ?
Trotz angeblichen Fachkräftemangel setzen viele große Unternehmen stark auf Leiharbeit .
Die Menschen werden als Puffermasse als Wegwerfprodukt genutzt .
Das Konjunkturrisiko tragen die schwächsten , nicht die Unternehmer !
Aber wahrscheinlich bist du von BEruf Sohn oder Tochter und begreifst das sowieso nicht !
 

sportsgeist

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Nur die Deppen arbeiten über Leiharbeit ?
Trotz angeblichen Fachkräftemangel setzen viele große Unternehmen stark auf Leiharbeit .
Die Menschen werden als Puffermasse als Wegwerfprodukt genutzt .
Das Konjunkturrisiko tragen die schwächsten , nicht die Unternehmer !
der üblichen deutschen Überregulierung/Bürokratie und dem Verdonnern deutscher Arbeitgeber zum Ersatzsozialamt sei Dank ...

wer soziale Härtefälle rechtlich quasi unkündbar stellt, erreicht nur, dass die Unternehmen diese Härtefälle entweder gar nicht mehr einstellen, oder wenn dann nur noch über die Zeitarbeit, wo sie sich diese Unkündbarkeit (also Ersatzsozialamt für soz. Härtefälle spielen zu sollen) eben genau nicht antun müssen ... oder Befristen oder sonstige Umgehungstricks anwenden

alles wegen dem zu Tode regulierten deutschen Arbeitsrechts ...
 

sportsgeist

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Oder ein richtig hohes BGE! Dann macht auch keiner mehr Zeitarbeit.
keine Sorge
... auch morgen wachst du (hoffentlich für dich) auf, und wir haben noch Leistungsgesellschaft (zumindest zur Hälfte)
 
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Trotz angeblichen Fachkräftemangel setzen viele große Unternehmen stark auf Leiharbeit .
Die Menschen werden als Puffermasse als Wegwerfprodukt genutzt .
Das Konjunkturrisiko tragen die schwächsten , nicht die Unternehmer !
Aber wahrscheinlich bist du von BEruf Sohn oder Tochter und begreifst das sowieso nicht !

Das liegt halt am Kündigungsschutzgesetz. Leiharbeiter sind sogar teurer als festangestellte Mitarbeiter.
 

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