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… das hat die Welt wach gerüttelt!!!

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… das hat die Welt wach gerüttelt!!!

Ein weltweiter Rechtstrend zeichnete sich ja schon sehr lange ab, was aber von vielen nicht wahrgenommen und einfach ignoriert wurde.

Ich kann mir jetzt nicht mehr vorstellen, dass Merkel im nächsten Jahr noch gewählt wird. Wie wird es bei uns weitergehen?

Dass Trump gewählt wurde hat für Deutschland einen großen Nachteil: Da Trump keine Islamisten ins Land lässt, werden die meisten davon zu uns kommen.
 
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Zoelynn

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Ein weltweiter Rechtstrend zeichnete sich ja schon sehr lange ab, was aber von vielen nicht wahrgenommen und einfach ignoriert wurde.

Ich kann mir jetzt nicht mehr vorstellen, dass Merkel im nächsten Jahr noch gewählt wird. Wie wird es bei uns weitergehen?

Dass Trump gewählt wurde hat für Deutschland einen großen Nachteil: Da Trump keine Islamisten ins Land lässt, werden die meisten davon zu uns kommen.

es stärkt dir afd und die wird dafür sorgen , dass das ganze pack wieder raus fliegt.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ein weltweiter Rechtstrend zeichnete sich ja schon sehr lange ab, was aber von vielen nicht wahrgenommen und einfach ignoriert wurde.

Ich kann mir jetzt nicht mehr vorstellen, dass Merkel im nächsten Jahr noch gewählt wird. Wie wird es bei uns weitergehen?

Dass Trump gewählt wurde hat für Deutschland einen großen Nachteil: Da Trump keine Islamisten ins Land lässt, werden die meisten davon zu uns kommen.
Die globalpolitische Entwicklung aktuell als "weltweiten Rechtstrend" zu beschreiben, erscheint mit unzutreffend. Ich sehe eher eine weltweite Tendenz zum Nationalkonservatismus und -populismus, der durchaus auch ein "linker" sein kann.

Sofern auch hierzulande mehrheitsfähig, wird sich die hiesigen Regierungskoalition dieser Tendenz stellen und die programmatisch aufnehmen. Merkel traue ich dabei eine Art politisches Mimikry zu.

Und was die Islamisten betrifft. Die gelangen mit oder ohne Trump in die USA, sofern sie dies wollen.
 

admonitor

Frischling
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Trump hat gezeigt, dass man das Establishment schlagen kann, auch gegen die versammelte Lügenpresse, er könnte Hofer in Österreich und vor allem Le Pen in Frankreich Aufwind geben, ich bin inzwischen von einem Sieg Hofers überzeugt. Ein Sieg Le Pens könnte der EU den Todesstoß versetzen. Die globalistischen Eliten haben zu lange zum Schaden ihrer Völker agiert.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Trump hat gezeigt, dass man das Establishment schlagen kann, auch gegen die versammelte Lügenpresse, er könnte Hofer in Österreich und vor allem Le Pen in Frankreich Aufwind geben, ich bin inzwischen von einem Sieg Hofers überzeugt. Ein Sieg Le Pens könnte der EU den Todesstoß versetzen. Die globalistischen Eliten haben zu lange zum Schaden ihrer Völker agiert.
Für die globalen Beziehungen ist diese Establishment/Eliten-Rhetorik irreführend, denn an die Stelle der "alten" Etablierten treten schlichtweg "neue" Etablierte, nicht "ihre Völker". Trump ist nur Protagonist einer anderen Gruppe des US-amerikanischen Establishments als Clinton. Gerade seine Wähler unter den Arbeitern und in der Mittelschicht werden das als erste zu spüren bekommen. Unausweichlich und ernüchternd.
 
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Wie die Wahl in Österreich und Frankreich ausgehen wird bleibt erst mal abzuwarten. Vielleicht gibt der Sieg Trumps ja sogar dem liberalen Bürgertum in
Europa wieder etwas Aufwind, und ich glaube nicht das die Politik Trumps für Europa gut sein wird, und Beliebt ist er hier jetzt schon nicht gerade.

Ob wir nun einen Rechtstrend haben oder nicht ist aber wohl wie immer ein frage der Definition.
Ich sehe zuersteinmal ein Rückfall in Nationales Denken. Und ob das letztlich dazu führen wird, das sich die nationalen Eliten nicht mehr nur hauptsächlich
um das eigene Wohl kümmern, und das Gemeinwohl immer nur zu Sonntags und Wahlkampfreden aus der Schublade holen ist eher unwarscheinlich.

Die Eu ist aber so oder so ein Auslaufmodell. Putin will kein einiges Europa, Trump will es nicht, und China will sowieso nur billige Aktienanteile,
und was die Europäer wollen ist vielleicht bald eher nur noch zweitrangig.
Die Griechen fragt ja eigentlich auch schon lange niemand mehr wirklich ,was sie denn jetzt wollen. Die müssen vor allem erstmal ihre Schulden abbezahlen,
und das kann anderen Europäischen Staaten ganz schnell auch so gehen.
~Phönix
 

MaBu

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Trump hat gezeigt, dass man das Establishment schlagen kann, auch gegen die versammelte Lügenpresse, er könnte Hofer in Österreich und vor allem Le Pen in Frankreich Aufwind geben, ich bin inzwischen von einem Sieg Hofers überzeugt. Ein Sieg Le Pens könnte der EU den Todesstoß versetzen. Die globalistischen Eliten haben zu lange zum Schaden ihrer Völker agiert.

LePen wird es durch das franz. Wahlsystem sehr schwer haben.
 

Timirjasevez

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Die Eu ist aber so oder so ein Auslaufmodell. Putin will kein einiges Europa, Trump will es nicht, und China will sowieso nur billige Aktienanteile,
und was die Europäer wollen ist vielleicht bald eher nur noch zweitrangig.
Ja, diese Meinung drängt sich geradezu auf. Doch wie sieht die Alternative zur EU aus? Oder ist hier jemand der Meinung, die nun zunehmend favorisierte Rückkehr zum politischen Nationalstaat habe nicht auch prosperitäre, vor allem sozialökonomische Konsequenzen, die vor allem hart auf jene zurückfallen, die jetzt lauthals eine sozialpatriotische Selbstbesinnung thematisieren?
Wenn die Herren Putin und Trump ihrer Politik strategisches Gewicht verschaffen können, spielen die mit dem zersplitterten Europa politischen Fußball, Freundschaftsspiele, bei denen die Namen der Eckfahnen auf dem Spielfeld Le Pen, Hofer, Orban und Kazcynski heißen.
 
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Trump hat gezeigt, dass man das Establishment schlagen kann, auch gegen die versammelte Lügenpresse, er könnte Hofer in Österreich und vor allem Le Pen in Frankreich Aufwind geben, ich bin inzwischen von einem Sieg Hofers überzeugt. Ein Sieg Le Pens könnte der EU den Todesstoß versetzen. Die globalistischen Eliten haben zu lange zum Schaden ihrer Völker agiert.

Ach ja ? Zu was gehört denn der Herr Trump ?
 
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Ein weltweiter Rechtstrend zeichnete sich ja schon sehr lange ab, was aber von vielen nicht wahrgenommen und einfach ignoriert wurde.

Ich kann mir jetzt nicht mehr vorstellen, dass Merkel im nächsten Jahr noch gewählt wird. Wie wird es bei uns weitergehen?

Dass Trump gewählt wurde hat für Deutschland einen großen Nachteil: Da Trump keine Islamisten ins Land lässt, werden die meisten davon zu uns kommen.

Die nächste Wahl wird eine "Protestwahl".
Man wählt den Besen, der in der Lage ist, den Dreck zu beseitigen.
Wenn es sauber ist, geht man wieder auf Flauschtücher, Weichspüler und "sanft pfegende Mittel" zurück.
 

admonitor

Frischling
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Ach ja ? Zu was gehört denn der Herr Trump ?

Er ist jedenfalls kein Teil der Politelite, er ist einfach nur scheißreich, sodass er in keine Ärsche zu kriechen braucht. Man sollte von Trump aber auch nicht zu viel erwarten, weder im Guten wie im Schlechten.
 
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Ja, diese Meinung drängt sich geradezu auf. Doch wie sieht die Alternative zur EU aus? Oder ist hier jemand der Meinung, die nun zunehmend favorisierte Rückkehr zum politischen Nationalstaat habe nicht auch prosperitäre, vor allem sozialökonomische Konsequenzen, die vor allem hart auf jene zurückfallen, die jetzt lauthals eine sozialpatriotische Selbstbesinnung thematisieren?
Wenn die Herren Putin und Trump ihrer Politik strategisches Gewicht verschaffen können, spielen die mit dem zersplitterten Europa politischen Fußball, Freundschaftsspiele, bei denen die Namen der Eckfahnen auf dem Spielfeld Le Pen, Hofer, Orban und Kazcynski heißen.

Tja ,für Europa sieht es gerade wohl wirklich nicht so gut aus.Aber anstatt jetzt schwarzer Peter zu spielen und die Schuld wahlweise den Rechtspopulisten oder dem liberalen Mainstream in die Schuhe zu schieben, wird es denke isch langsam Zeit zu schauen, was an Europa denn gut und wichtig war.
Dafür sollte man dann eintreten, denn Rest kann man getrost vergessen.

~Phönix
 
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Trump hat gezeigt, dass man das Establishment schlagen kann, auch gegen die versammelte Lügenpresse, er könnte Hofer in Österreich und vor allem Le Pen in Frankreich Aufwind geben, ich bin inzwischen von einem Sieg Hofers überzeugt. Ein Sieg Le Pens könnte der EU den Todesstoß versetzen. Die globalistischen Eliten haben zu lange zum Schaden ihrer Völker agiert.

Für die globalen Beziehungen ist diese Establishment/Eliten-Rhetorik irreführend, denn an die Stelle der "alten" Etablierten treten schlichtweg "neue" Etablierte, nicht "ihre Völker". Trump ist nur Protagonist einer anderen Gruppe des US-amerikanischen Establishments als Clinton. Gerade seine Wähler unter den Arbeitern und in der Mittelschicht werden das als erste zu spüren bekommen. Unausweichlich und ernüchternd.

Bis jetzt hat Trump nur bewiesen,
wie wankelmütig die Masse ist
aufgrund zu elastischer Wahrheiten,
verbreitet durch die Macht der Information.


Das Establishment wird sich nicht schlagen lassen,
nicht mal dumm anmachen, aber verändern,
wenn die, von denen es all seine Macht erhält,
sich grundsätzlich ein bisschen anders verhalten ...!!

Und zwar genau in dem Punkt, um den es mir geht,
weil damit auch Ohnmächtige hierzulande,
im LAND DER BEGRENZTEN UNMÖGLICHKEITEN,
ihr Umfeld so beeinflussen können,
dass alle damit gut zu Recht kommen,
und damit auch ein Verhalten erzwingen,
das tatsächliche Gerechtigkeit ermöglicht,
nicht nur das, was sich zu diesem Idealzustand
in den Schrumpfbirnen eines desinformierten Volkes aufhält ...

Zu welcher Art Establishment jemand zählt,
und wie sehr er letztlich ein friedliches
oder unfriedliches Zusammenleben unterstützt,
aus dem er seine Profite zieht
wie ein Baum seinen Saft aus sehr vielen Wurzeln,
ist abhängig vom Charakter der Macher
und dem jeweiligen Unterstützungssukkurs.

Inzwischen geben ja viele Milliardäre was zurück von dem,
was ihnen zu viel zugewachsen ist ...
 
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Die globalpolitische Entwicklung aktuell als "weltweiten Rechtstrend" zu beschreiben, erscheint mit unzutreffend. Ich sehe eher eine weltweite Tendenz zum Nationalkonservatismus und -populismus, der durchaus auch ein "linker" sein kann.
Nationalismus und Konservatismus ist nach geläufiger Diktion aber nunmal rechts. Wie soll der "links" sein?

Ja, diese Meinung drängt sich geradezu auf. Doch wie sieht die Alternative zur EU aus? Oder ist hier jemand der Meinung, die nun zunehmend favorisierte Rückkehr zum politischen Nationalstaat habe nicht auch prosperitäre, vor allem sozialökonomische Konsequenzen, die vor allem hart auf jene zurückfallen, die jetzt lauthals eine sozialpatriotische Selbstbesinnung thematisieren?
Wenn die Herren Putin und Trump ihrer Politik strategisches Gewicht verschaffen können, spielen die mit dem zersplitterten Europa politischen Fußball, Freundschaftsspiele, bei denen die Namen der Eckfahnen auf dem Spielfeld Le Pen, Hofer, Orban und Kazcynski heißen.
Kerneuropa. Der Schengenraum gilt dann noch bis zur polnischen Grenze und im Süden bis Italien/Spanien. Wir haben doch auch gute Wirtschaftsbeziehungen zu Staaten außerhalb der EU, ich sehe jetzt nicht, welche ökonomischen Konsequenzen das haben soll. Die Eurorettung ist schließlich auch nicht grade billig. Politisches Interesse der BRD ist Frieden und Prosperität im nahen Umfeld. Geld verdienen. Im Prinzip könnten Putin und Trump da natürlich reingrätschen. Siehe Ukraine. Hier wäre es Aufgabe von Deutschland-Frankreich in enger Zusammenarbeit dem entgegen zu wirken. Immerhin würden wir die Kosten dann für eigene Interessen aufbringen und nicht für USA-Russland Machtspielchen wie in Ukraine und Syrien.

Ein gelungener Brexit könnte Blaupause sein, wie die entsprechende Entflechtung zu bewerkstelligen ist. Russland und USA dürfen dann in Osteuropa und andernorts die Muskeln messen - aber bitte ohne uns.
 

Starfix

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Das rüttelt noch keinen Wach, die Traumtänzer haben das bald alles wieder vergessen und mache so weiter als wenn nichts passiert wäre, jede Niederlage erklären die doch als Sieg. Die Werden schlafend untergehen.
 

Christ 32

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Das rüttelt noch keinen Wach, die Traumtänzer haben das bald alles wieder vergessen und mache so weiter als wenn nichts passiert wäre, jede Niederlage erklären die doch als Sieg. Die Werden schlafend untergehen.

nein, ich glaube an die Demokratie und die Tendenz zur Rückkehr zu nationalkonservativen Werten ist nur ein klare Ansage des Volkes das es mit bestimmten EU- Entscheidungen nicht einverstanden ist.
Die Masse will auch gar nicht aus der EU austreten, die will einfach das diese Ihre Entscheidungen überdenkt und den Bürger nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellt.
Man lehnt einfach eine massenhafte Migrationswelle aus Afrika und dem Nahen Osten ab, genauso wie Nordamerika eine massenhafte Migrationsbewegung aus Süd und Mittelamerika ablehnt.
Das sind völlig legetime Forderungen die nix mit Faschismus oder Rassismus zu tun haben, ich hab nix gegen Araber oder Afrikaner. Ich will sie nur nicht massenhaft in Deutschland haben.

Ich finde es falsch wenn Frontex anstatt europäische Außengrenzen zu schützen auf den Mittelmeer Schlepper und Illegale Migranten unterstützt.
Wenn die EU erzählt das Europa sich darauf einstellen muss das jährlich Millionen von Migranten als Flüchtlinge wegen Krieg und Verfolgung kommen und das man Europas Grenzen nicht schützen könne, dann hab ich eine andere Meinung dazu. Dann wähl ich eben ganz demokratisch eine nationalkonservative Partei die sagt dass sie die Grenze schützen kann und man eben nicht massenhaft Migranten aus Nächstenliebe aufnehmen muss die den Wunsch verspüren in Deutschland leben zu wollen. Und wenn genügend Wähler meiner Meinung sind dann soll diese Partei in Brüssel meine Meinung umsetzen. So funktioniert Demokratie und deshalb stelle ich doch nicht die EU als ganzes in Frage.
 
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... Wenn genügend Wähler meiner Meinung sind dann soll diese Partei in Brüssel meine Meinung umsetzen. So funktioniert Demokratie und deshalb stelle ich doch nicht die EU als ganzes in Frage.
Exakt so sehe ich das auch.
Man hat wirklich zu lange willkürlich den Wähler für dumm verkauft, manipuliert, belogen und übergangen.
Das war und ist mittlerweile so offensichtlich, dass selbst die "ungebildeteren" Wähler,
die Zeitungen nur aus Erzählungen und Geschichten kennen, mittlerweile wissen, dass die Medien aufs schärfste manipuliert und zensiert werden.

Es wird eine Protestwahl, die eigentlich schon vor 4 Jahren hätte stattfinden müssen.
Solange die gewählten Parteien dafür sorgen, dass die Wählerschaft auch in einem akzeptablen Rahmen vertreten wird,
kräht kein Hahn nach einem Wechsel der Führung. Da hat auch niemand Lust drauf. Aber das Fass ist so langsam voll.
Frau Merkel hat in ihrer politischen Karriere so ziemlich alles versaut, in den Sand gesetzt oder verschlimmbessert, was man aufzählen könnte.
Sämtliche ihrer Projekte sind Rohrkrepierer.
( Sie schämt sich ja nicht nicht mal in der Öffentlichkeit selbst, oder durch ihre Fans von Verbesserungen zu sprechen / sprechen zu lassen, ohne konkrete Beispiele aufzählen zu können! )

Das Volk sieht es nicht gerne, wenn man nur mit hohlen aaligen Phrasen beruhigt wird, Sache A sagt und suggeriert, aber Sache XY macht ( oder gar nichts macht ).
Dann kommt noch die Rautenhaltung hinzu, wonach man sich zwar zu Lappalien und politischer Propaganda äußern kann,
sich dann aber bei Problemen oder volksnahen Ereignissen einfach wegduckt, schweigt und das einfach weiter laufen lässt.

Diese "Flüchtlings-Problematik" hat ihr jetzt endgültig das Genick gebrochen, es wundert mich, dass diese Frau noch gerade in die Kameras schauen kann!
Der Deal mit dem aufstrebenden neuen Kalifen von Ankara war und ist das Sahnehäubchen.
( Wo sie mal wieder eindrucksvoll bewiesen hat, dass eine Verkehrsampel wegweisendere / klärende Funktionen bereithält als sie. )

Das ist eine logische Folge einer Politik, für Besserverdiener, die jederzeit zum entspannen in ihre Ferienhäuser auf den Balearen ausweichen können.
Wer sich für interne Vorgänge in seinem Hoheitsgebiet nicht interessiert, und sogar noch die Realität zu vertuschen versucht,
( Ein Beispiel Armutsbericht, oder als zweites die Aussagen über Banken und Abhängigkeiten )
der darf sich nicht wundern, wenn die Nationalkonservativen "PLÖTZLICH" wie Pilze aus dem Boden schießen!

Die Leute müsse noch nicht mal national sein, um einen plausiblen Grund zu bekommen, ihre Stimme gegen sie zu erheben!
( Auch wenn uns das suggeriert werden soll ).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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