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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über das ideale Verhalten.

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Mein Gott, Schwarze Rose, wo lebst Du denn und von was für Menschen bist Du umgeben?? Mit was für Menschen umgibst Du Dich?
Das tut mir ja schon fast leid ....

Das klingt aber in der technischen Ausführung nach Sozialismus und der dort allgegenwärtigen Uniformierung von Kindheit an, um den sozialistischen Staatsbürger zu züchten, der tatsächlich Sklave der Partei zu sein hat.
Mein soziales Leben ist okay ich beobachte den Durchschnitt.
Ich beobachte was auf RTL 2 läuft.
 

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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In der kapitalistischen Gesellschaft zählt neben Produktmaximierung und "Leistung" nur Geld.
Jegliche soziale Beziehung, zwischen der kleinsten soziologischen Einheit, dem Individuum
und einem anderen Individuum, wird darauf analysiert ob es einen "Nutzen" hat, Kontakt mit diesem Menschen aufzubauen.

Alles wird zur Ware, Menschlichkeit, Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Toleranz wird nur danach bemäßen,
ob es Geld für den eigenen Vorteil einbringt. Die Schwachen werden diskriminiert und ausgegrenzt,
es ist diese Kälte zwischen den Menschen, die daran zweifelt ob dies eine Gesellschaft ist nach der Menschen streben sollten.

Der Staat, der eigentlich eine Organisation sein sollte, der die Schwachen beschützt, degeneriert zu einer negativen Bürokratie
dessen Exekutivkraft sich verselbstständigt. Recht und Rechtsprechung hängt vom Geldbeutel und von Kontakten ab.
Die Menschlichkeit erstarrt zu einem Kristall.

Im Kindergarten, der Schule, der Universität oder Ausbildung und später im Beruf vergessen die Menschen ihre Fantasie
und der Wille zur Kreativität. Das ganze System ist darauf ausgerichtet, Sklaven für mittlere und höhere Verwaltung
im Dienst einer globalen Finanzelite heranzuzüchten.

Und die Intelligenten machen mit, weil sie entweder Angst haben oder sich damit arrangiert haben.
Die Mehrheit der Menschen im Westen bzw Deutschland hatten nie das Privileg einer universitären Ausbildung
und glauben was die Politiker oder bürgerliche Akademiker ihnen jeden Tag einreden.

Was früher das Kolosseum und Gladiatorenkämpfe waren ist heute RTL 2, PRO7 usw.
Das Imperium der USA strebt nach der Weltherrschaft einem globalen System,
welches für 99,999% der Bevölkerung eine Sklavenhaltergesellschaft sein wird.

Diejenigen die jetzt AfD wählen haben die grundlegenden Prozesse und Prinzipien
der kapitalistischen Gesellschaft nicht verstanden, weder das Gesetz des tendenziellen Falles
der Profitrate, noch das Wachstumsgesetz oder den Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.

Freiheit und Selbstbestimmung werden dem Konsum geopfert, Gleichheit und Solidarität werden
dem Luxusbild eines zukünftigen Lebens geopfert. Für was?
Für die Perversionen einer skrupellosen Macht Elite die daran arbeitet Menschen mit Computerchips,

im Gehirn eingepflanzt, ein Leben lang zu kontrollieren, bis in alle Ewigkeit.
Was wäre eine Alternative zu dieser Dystopie?
Das ideale Verhalten.

Was ist unter dem idealen Verhalten zu verstehen?
Grundlegend das physikalische Gesetz von Actio = Reactio.
Alles was man tut, kommt zu einem zurück.

Ob man einem übergewichtigen Kommilitonen hilft Anschluss zu finden
oder nett zu einer Neuen in der Abteilung ist, ganz einfach seine Kinder mit Vernunft und nicht mit Gewalt erzieht,
all dies fällt zum Individuum zurück.

Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz und Humanität führen als System zur Unabhängigkeit, wahrer Selbstbestimmung.
Jeder aufgeklärte Mensch sollte danach streben, denn dies verstehen alle unabhängig vom Bildungsgrad.
Für eine neue Welt.

Jetzt.
Hitler meinte "die Partei" würde alle Probleme lösen, und du meinst "der Staat" sollte alle diese Probleme lösen - dabei sind es weder Partei noch Staat, sondern du und seine Mitmenschen die jenes lösen, oder, wie in deinem Fall, eben nicht lösen, sondern sich einen "Staat" wünschen der dieses für sie löst.

Würdest du das selber angehen wollen, so wärst du ja auch Christ geworden...
 

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In der kapitalistischen Gesellschaft zählt neben Produktmaximierung und "Leistung" nur Geld.
Jegliche soziale Beziehung, zwischen der kleinsten soziologischen Einheit, dem Individuum
und einem anderen Individuum, wird darauf analysiert ob es einen "Nutzen" hat, Kontakt mit diesem Menschen aufzubauen.

Alles wird zur Ware, Menschlichkeit, Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Toleranz wird nur danach bemäßen,
ob es Geld für den eigenen Vorteil einbringt. Die Schwachen werden diskriminiert und ausgegrenzt,
es ist diese Kälte zwischen den Menschen, die daran zweifelt ob dies eine Gesellschaft ist nach der Menschen streben sollten.

Der Staat, der eigentlich eine Organisation sein sollte, der die Schwachen beschützt, degeneriert zu einer negativen Bürokratie
dessen Exekutivkraft sich verselbstständigt. Recht und Rechtsprechung hängt vom Geldbeutel und von Kontakten ab.
Die Menschlichkeit erstarrt zu einem Kristall.

Im Kindergarten, der Schule, der Universität oder Ausbildung und später im Beruf vergessen die Menschen ihre Fantasie
und der Wille zur Kreativität. Das ganze System ist darauf ausgerichtet, Sklaven für mittlere und höhere Verwaltung
im Dienst einer globalen Finanzelite heranzuzüchten.

Und die Intelligenten machen mit, weil sie entweder Angst haben oder sich damit arrangiert haben.
Die Mehrheit der Menschen im Westen bzw Deutschland hatten nie das Privileg einer universitären Ausbildung
und glauben was die Politiker oder bürgerliche Akademiker ihnen jeden Tag einreden.

Was früher das Kolosseum und Gladiatorenkämpfe waren ist heute RTL 2, PRO7 usw.
Das Imperium der USA strebt nach der Weltherrschaft einem globalen System,
welches für 99,999% der Bevölkerung eine Sklavenhaltergesellschaft sein wird.

Diejenigen die jetzt AfD wählen haben die grundlegenden Prozesse und Prinzipien
der kapitalistischen Gesellschaft nicht verstanden, weder das Gesetz des tendenziellen Falles
der Profitrate, noch das Wachstumsgesetz oder den Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.

Freiheit und Selbstbestimmung werden dem Konsum geopfert, Gleichheit und Solidarität werden
dem Luxusbild eines zukünftigen Lebens geopfert. Für was?
Für die Perversionen einer skrupellosen Macht Elite die daran arbeitet Menschen mit Computerchips,

im Gehirn eingepflanzt, ein Leben lang zu kontrollieren, bis in alle Ewigkeit.
Was wäre eine Alternative zu dieser Dystopie?
Das ideale Verhalten.

Was ist unter dem idealen Verhalten zu verstehen?
Grundlegend das physikalische Gesetz von Actio = Reactio.
Alles was man tut, kommt zu einem zurück.

Ob man einem übergewichtigen Kommilitonen hilft Anschluss zu finden
oder nett zu einer Neuen in der Abteilung ist, ganz einfach seine Kinder mit Vernunft und nicht mit Gewalt erzieht,
all dies fällt zum Individuum zurück.

Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz und Humanität führen als System zur Unabhängigkeit, wahrer Selbstbestimmung.
Jeder aufgeklärte Mensch sollte danach streben, denn dies verstehen alle unabhängig vom Bildungsgrad.
Für eine neue Welt.

Jetzt.
Ideales Verhalten ist was dem Gemeinwohl am meisten nützt.. schlicht + einfach !
Das Ideal bleibt zwar Utopie aber sollte uns als Kompass dienen wo wir hinwollen.
 
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Schwarze_Rose

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Ideales Verhalten ist was dem Gemeinwohl am meisten nützt.. schlicht + einfach !
Das Ideal bleibt zwar Utopie aber sollte uns als Kompass dienen wo wir hinwollen.
Gott sei dank, es gibt noch intelligente Menschen...
 

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Gleichheit ist aber nicht zu erreichen indem man sie von oben auf zwingt.
Menschen sind nun mal nicht gleich und wer glaubt das durch einen übergriffigen Allmachtsstaat zu erreichen, wird scheitern.
Gleichheit vor dem Gesetz zB.?
Das Individuum Ist Urtrieb bedingt immer bestrebt für sich die PolePosition zu erreichen und Menschen sind nun mal nicht gleich leistungsfähig und das ist der Grund dafür das dein Gleichheitssatz für die Katz ist.
Die Leistungsfähigeren mit irgendwelchen aufgedrückten Definitionen auszubremsen führt nicht zum Ziel,
Gemeinwohl ist der eigentliche Urtrieb
denn sonst gäbe es keine Menschheit.
 

Pommes

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Gleichheit vor dem Gesetz zB.?
Das was anderes, Gleichheit vor dem Gesetz ist Voraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen.
Gemeinwohl ist der eigentliche Urtrieb
denn sonst gäbe es keine Menschheit.
Nein der Urtrieb ist der Egoismus des einzelnen Individuums, der es zwingt die PolePosition zur Weitergabe seiner Gene zu erreichen.
Wir sehen das doch am Verhalten eben jener Individuen die heute rücksichtslos ihre Macht gegen das Gemeinwohl einsetzen, z.B. Gates, Soros, aber so Versager wie Scholz und seine Gurkentruppe.
 
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Schwarze_Rose

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Das was anderes, Gleichheit vor dem Gesetz ist Voraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Nein der Urtrieb ist der Egoismus des einzelnen Individuums, der es zwingt die PolePosition zur Weitergabe seiner Gene zu erreichen.
Wir sehen das doch am Verhalten eben jener Individuen die heute rücksichtslos ihre Macht gegen das Gemeinwohl einsetzen, z.B. Gates, Soros, aber so Versager wie Scholz und seine Gurkentruppe.
Nur Arschlöcher glauben an den Egoismus.
 

Pommes

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Ideales Verhalten ist was dem Gemeinwohl am meisten nützt.. schlicht + einfach !
Das Ideal bleibt zwar Utopie aber sollte uns als Kompass dienen wo wir hinwollen.
Da stellt sich schon gleich die Frage wer das bewertet?
Was dem Gemeinwohl am meisten nützt kann nach meinem Dafürhalten nur die Gemeinschaft beantworten u. zwar basisdemokratisch.
 

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Gleichheit vor dem Gesetz zB.?

Gemeinwohl ist der eigentliche Urtrieb
denn sonst gäbe es keine Menschheit.
Das Gemeinwohl ist allerdings nur auf die jetzt Lebenden (zumeist auch nur einer bestimmten Gemeinde) beschränkt.

Die Menschheit hingegen umfasst alle Menschen, die vergangenen, die jetzt lebenden sowie die noch kommenden.
 
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Das was anderes, Gleichheit vor dem Gesetz ist Voraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Nein der Urtrieb ist der Egoismus des einzelnen Individuums, der es zwingt die PolePosition zur Weitergabe seiner Gene zu erreichen.
Wir sehen das doch am Verhalten eben jener Individuen die heute rücksichtslos ihre Macht gegen das Gemeinwohl einsetzen, z.B. Gates, Soros, aber so Versager wie Scholz und seine Gurkentruppe.
Natürlicher Instinkt leitet zum Gemeinwohl
Egoistische Degeneration führt zum Pseudoinividualismus dieser Zeit., .
 

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Das Gemeinwohl ist allerdings lediglich auf die Lebenden (zumeist auch nur einer bestimmten Gemeinde) beschränkt.

Die Menschheit hingegen auf alle Menschen, der vergangenen, der jetzt Lebenden sowie der noch kommenden.
Die Grundlage aller Menschheit ist das Gemeinwohl
deshalb ist es höchst angebracht diesem Ideal zu folgen.
 

Pommes

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Nur Arschlöcher glauben an den Egoismus.
Keinesfalls der Egoismus ist eine Überlebensstrategie des Menschen, er führt dazu das sich nur die Gene der Stärksten durchsetzen.
Zitat:
Egoismus m [von latein. ego = ich], Eigennutz, allgemeine Bezeichnung für eigennützige Verhaltensweisen oder Einstellungen, die den eigenen Vorteil als Grundlage für das Handeln haben. Innerhalb der Soziobiologie wurde eigennütziges Verhalten (die Fitness [Adaptationswert] des Individuums vergrößerndes Verhalten) als zentrale Eigenschaft jedes Individuums herausgestellt, auch bezogen auf das Sozialverhalten innerhalb des Gruppenverbands. Als Beispiel gilt die evolutionsbiologische Analyse verschiedener, ursprünglich als rein altruistisch angesehener Verhaltensweisen (Altruismus), die nach dem Prinzip der Selektion während der Evolution nicht hätten entstehen dürfen, da sie die Fitness des altruistischen Individuums reduzieren, während die momentan gezeigten Verhaltensweisen anderen zugute kommen. Ein Teil der ursprünglich als altruistisch bezeichneten Ereignisse konnte als Kooperation oder als auf gegenseitigem Nutzen (reziproker Altruismus) beruhende Handlungen (tit for tat) identifiziert werden, womit sie keine altruistischen Verhaltensweisen im eigentlichen Sinne sind, sondern im Endeffekt auf Eigennutz beruhen. Durch die Umgestaltung des Begriffs "Fortpflanzungserfolg", dem W.D. Hamilton im Sinne von "Verbreitung oder Weitergabe des eigenen Erbmaterials" eine neue Gestalt verlieh, konnten altruistische Verhaltensweisen wie das Phänomen der Bruthelfer auch im Sinne der natürlichen Selektion als die Fitness des Individuums steigerndes Verhalten erläutert werden. Auch in der Beziehung zwischen Eltern und Kind, in der die elterliche Fürsorge als Inbegriff altruistischen Verhaltens gilt, sind – so Hamilton und Trivers, zwei Pioniere der Logik des egoistischen Gens – eigennützige Interessen nachweisbar ( vgl. Infobox ). Elternmanipulation, Nepotismus.
Quelle: Egoismus | https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/egoismus/20168
 

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Da stellt sich schon gleich die Frage wer das bewertet?
Was dem Gemeinwohl am meisten nützt kann nach meinem Dafürhalten nur die Gemeinschaft beantworten u. zwar basisdemokratisch.
Der Erfolg des Gemeinwohls wird durch die Gemeinde bewertet nicht durch selbsternannte 'Eliten'.
 

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Natürlicher Instinkt leitet zum Gemeinwohl
Egoistische Degeneration führt zum Pseudoinividualismus dieser Zeit., .
Egoistische Degeneration ist ja auch nicht das Ziel, ein gesunder Egoismus dagegen hilft der Gesellschaft.
 

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Die Grundlage aller Menschheit ist das Gemeinwohl
deshalb ist es höchst angebracht diesem Ideal zu folgen.
Das Gemeinwohl ist aber zumeist auf eine bestimmte Gruppe, Gemeinde, Ethnie etc. beschränkt, es ist damit keine allgemeine Grundlage der gesamten Menschheit. Nur die Werke der Menschheit für die Menschheit sind die Grundlage der ganzen Menschheit.
 
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Keinesfalls der Egoismus ist eine Überlebensstrategie des Menschen, er führt dazu das sich nur die Gene der Stärksten durchsetzen.
Zitat:
Egoismus m [von latein. ego = ich], Eigennutz, allgemeine Bezeichnung für eigennützige Verhaltensweisen oder Einstellungen, die den eigenen Vorteil als Grundlage für das Handeln haben. Innerhalb der Soziobiologie wurde eigennütziges Verhalten (die Fitness [Adaptationswert] des Individuums vergrößerndes Verhalten) als zentrale Eigenschaft jedes Individuums herausgestellt, auch bezogen auf das Sozialverhalten innerhalb des Gruppenverbands. Als Beispiel gilt die evolutionsbiologische Analyse verschiedener, ursprünglich als rein altruistisch angesehener Verhaltensweisen (Altruismus), die nach dem Prinzip der Selektion während der Evolution nicht hätten entstehen dürfen, da sie die Fitness des altruistischen Individuums reduzieren, während die momentan gezeigten Verhaltensweisen anderen zugute kommen. Ein Teil der ursprünglich als altruistisch bezeichneten Ereignisse konnte als Kooperation oder als auf gegenseitigem Nutzen (reziproker Altruismus) beruhende Handlungen (tit for tat) identifiziert werden, womit sie keine altruistischen Verhaltensweisen im eigentlichen Sinne sind, sondern im Endeffekt auf Eigennutz beruhen. Durch die Umgestaltung des Begriffs "Fortpflanzungserfolg", dem W.D. Hamilton im Sinne von "Verbreitung oder Weitergabe des eigenen Erbmaterials" eine neue Gestalt verlieh, konnten altruistische Verhaltensweisen wie das Phänomen der Bruthelfer auch im Sinne der natürlichen Selektion als die Fitness des Individuums steigerndes Verhalten erläutert werden. Auch in der Beziehung zwischen Eltern und Kind, in der die elterliche Fürsorge als Inbegriff altruistischen Verhaltens gilt, sind – so Hamilton und Trivers, zwei Pioniere der Logik des egoistischen Gens – eigennützige Interessen nachweisbar ( vgl. Infobox ). Elternmanipulation, Nepotismus.
Quelle: Egoismus | https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/egoismus/20168
Wenn ich schon diesen sozialdarwinistischen Blödsinn lese: "Gene der Stärksten".
Junge du hast von Biologie keine Ahnung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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