Über das ideale Verhalten.

[Pommes]

Wenn ich schon diesen sozialdarwinistischen Blödsinn lese: "Gene der Stärksten".
Junge du hast von Biologie keine Ahnung.

Mädel, du mußt dir einfach mal den Beitrag durchlesen und natürlich auch verstehen, hernach darfst du dich dann wieder bei mir melden.

 

[Diskursant]

Egoistische Degeneration ist ja auch nicht das Ziel, ein gesunder Egoismus dagegen hilft der Gesellschaft.

Egoismus der die individuellen Bedarfe des einzelnen Menschen befriedigt ist ok.
Egoismus der den Mitmenschen zum Objekt seines Größenwahnsinns erniedrigt
ist Folge von Degeneration.

 

[Schwarze_Rose]

Mädel, du mußt dir einfach mal den Beitrag durchlesen und natürlich auch verstehen, hernach darfst du dich dann wieder bei mir melden.

1. Bin ich ein Mann und keine Frau und
2. Der Sozialdarwinismus ist durch Forschung und Geschichte widerlegt.

 

[Diskursant]

Egoistische Degeneration ist ja auch nicht das Ziel, ein gesunder Egoismus dagegen hilft der Gesellschaft.

Egoismus ist gesund wenn er dem Gemeinwohl dient
darin liegt die Kunst des Lebens. ,.

 

[Pommes]

1. Bin ich ein Mann und keine Frau und

Lächle!

2. Der Sozialdarwinismus ist durch Forschung und Geschichte widerlegt.

Deswegen ist Marx auch grandios gescheitert.

 

[Diskursant]

Das Gemeinwohl ist aber zumeist auf eine bestimmte Gruppe, Gemeinde, Ethnie etc. beschränkt, es ist damit keine allgemeine Grundlage der gesamten Menschheit. Nur die Werke der Menschheit für die Menschheit sind die Grundlage der ganzen Menschheit.

Gemeinwohl ist nie egoistisch sondern stets sozialistisch
das heißt der Sozialität verpflichtet.

 

[Schwarze_Rose]

Lächle!

Deswegen ist Marx auch grandios gescheitert.

Du hast Marx nicht gelesen.

 

[LOL]

Gemeinwohl ist nie egoistisch sondern stets sozialistisch

Es ist aber zumeist auf eine bestimmte Gruppe beschränkt.

 

[Pommes]

Egoismus ist gesund wenn er dem Gemeinwohl dient
darin liegt die Kunst des Lebens. ,.

Ja wie gesagt ich habe ein Problem damit wer dieses Gemeinwohl definiert.
Parteipolitik hat jedenfalls zu Mauern und Schießbefehlen geführt.

 

[Pommes]

Du hast Marx nicht gelesen.

Doch und ich habe ihn im Gegensatz zu dir auch verstanden und nicht nur das, ich habe auch Proudhon und Gesell gelesen, und verstanden.

 

[Schwarze_Rose]

Doch und ich habe ihn im Gegensatz zu dir auch verstanden und nicht nur das, ich habe auch Proudhon und Gesell gelesen, und verstanden.

Ich glaube dir kein Wort.
Wenn du Marx gelesen hättest, wüsstest du dass er nicht gescheitert ist,
sondern das was er vorausgesagt hat ist eingetroffen...

 

[Diskursant]

Ja wie gesagt ich habe ein Problem damit wer dieses Gemeinwohl definiert.
Parteipolitik hat jedenfalls zu Mauern und Schießbefehlen geführt.

Die Definition des Gemeinwohls obliegt dem natürlichen Souverän
und der ist die Gesammtbevölkerung in einer Rätedemokratie.

 

[Pommes]

Ich glaube dir kein Wort.
Wenn du Marx gelesen hättest, wüsstest du dass er nicht gescheitert ist,
sondern das was er vorausgesagt hat ist eingetroffen...

Der Kommunismus hat mehr Menschenleben gefordert als beide Weltkriege zusammen.

 

[Schwarze_Rose]

Der Kommunismus hat mehr Menschenleben gefordert als beide Weltkriege zusammen.

Und da sieht man es.
Du hast KEINE AHNUNG. Der Kommunismus wurde noch nie erreicht.

 

[Pommes]

Die Definition des Gemeinwohls obliegt dem natürlichen Souverän
und der ist die Gesammtbevölkerung in einer Rätedemokratie.

Volltreffer und versenkt!
Rätedemokratie ist der richtige Begriff, Parteien sind dann überflüssig, der Staat auf ein Minimum reduziert.
300 Wahlkreise 300 Räte jeder schickt einen Vertreter nach Berlin, einen Gesandten mit einem imperativen Mandat, dessen Aufgabenheft der Rat beschließt, mitmachen kann jeder der will.

 

[Pommes]

Und da sieht man es.
Du hast KEINE AHNUNG. Der Kommunismus wurde noch nie erreicht.

kein Wunder Planwirtschaft kann eben nicht funktionieren und die Gleichmacherei auch nicht.

 

[Diskursant]

Es ist aber zumeist auf eine bestimmte Gruppe beschränkt.

Gemeinwohl offenbart sich gleichfalls in der Kooperation verschiedener Gruppen wie der UNO.

 

[KurtNabb]

Volltreffer und versenkt!
Rätedemokratie ist der richtige Begriff, Parteien sind dann überflüssig, der Staat auf ein Minimum reduziert.
300 Wahlkreise 300 Räte jeder schickt einen Vertreter nach Berlin, einen Gesandten mit einem imperativen Mandat, dessen Aufgabenheft der Rat beschließt, mitmachen kann jeder der will.

Wozu braucht ein imperatives Mandat noch einen Rat?

 

[Diskursant]

kein Wunder Planwirtschaft kann eben nicht funktionieren und die Gleichmacherei auch nicht.

Alle Wirtschaft ist planvoll und gleichmacht alle Beteiligten zu Objekten der Begierde.

 

[Pommes]

Wozu braucht ein imperatives Mandat noch einen Rat?

Ein imperatives Mandat bedeutet das der Minister keine eigenen Vorschläge einbringen, sondern ausschließlich die Beschlüsse des Rates einbringen darf.
Zitat:
Das imperative Mandat unterscheidet sich vom freien Mandat dadurch, dass der gewählte Vertreter verpflichtet ist, die Weisungen oder Anweisungen einer bestimmten Gruppe oder Organisation zu befolgen.
Quelle: ᐅ Imperatives Mandat: Definition, Begriff und Erklärung im JuraForum.de | https://www.juraforum.de/lexikon/imperatives-mandat