- Registriert
- 15 Mai 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 88.615
- Punkte Reaktionen
- 53.660
- Punkte
- 101.486
- Geschlecht
- Thread Starter
- #41
Selbstverständlich ist der Pappbecher das Symbol für hergeholte umweltzertörende Geschäftsmodelle.
Wer arbeitet und dazu einen Betrieb aufsuchen muss, oder allgemein ausser Haus seine Verpflegung zu organisieren hat, nimmt einfach sein Essen&Trinken mit auf den Weg. Fertig.
Alles andere ist unnötig.
Wer in Kantinen einkehrt und sich dort verpflegen lässt, hat auch dort eine zivile und überschaubare Grundlage der Versorgung.
Aber dämlich mit Pappteller und Pappbecher durch die Landschaft marschieren und seine Hinterlassenschaften in der Gegend verstreuen, etabliert sich als Umwelt-Schwein und macht Folgekosten ohne Ende.
Ekannte Probleme mit sog. "Freiwilligkeit" lösen zu wollen, ist ein typisch kapitalistischer Aufruf, auf der Basis unzulässiger Bequemlichkeit, neue Geschäftsmodelle zu errichten, um dem Freiheitlichen Wahn bestimmter Bürger
entgegen zu kommen und die Folgekosten der Zivilgesellschaft aufzuhalsen.
Diese ganze Bequemlichkeits-Tendenzen zu Lasten der Umwelt schaffen keine Arbitsplätze, sondern Plätze der Verschmutzung und Zerstörung. Genau dort entstehen die Neuen Krankheitsherde zukünftiger Epidemien und Massenverseuchungen, gegen die das Gesunheits-System nicht mehr ankommt.
Wir brauchen keine Arbeitsplätze der Selbstzerstörung, sondern konstruktive Massnahmen zur Verminderung der Arbeit und Einflussnahme von wenigen Kamikaze-Unternehmern.
Also anstatt Coffee to Go, ab jetzt Coffee to Hauab.
Die Weltmeere werden sich auch bald beschweren und nur noch Fisch to Hauab liefern.
Da muss sich keiner mehr wundern.
"BlödSinn".....