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Das Volk formt den Staat.Der Staat ist die Heimat des Volkes.
Das klingt fast schon sozialistisch.
Das Volk formt den Staat.Der Staat ist die Heimat des Volkes.
Ach so, also ist das Volk "der Staat",
dann bekommt DEIN "ohne den Staat" ja noch eine Wendung:
Du scheinst dich ja selber maßlos zu überfordern und verstehst nicht mal dein eigenes Gequatsche.
Das klingt fast schon sozialistisch.
Das Problem findest du immer mit Kommunisten:Du bist ja ein noch größerer Phantast, als gedacht!
Entweder ein Träumer ohne jeglichen Funken von Realitätssinn, oder ganz bewusst ein Spinner, nur um mit Illusionen zu provozieren!
Wenn du einen anderen Staat mit einem anderen Regime willst, dann sag' das doch!
Wie gesagt:
ohne Staat gibt es keine Gesetze, kein "Recht", das "gesprochen" werden könnte,
nicht einmal "Mindestlohn", auch keine Kündigungsfrist, etc.
ohne Staat gibt es auch keine "Wahlkreise", kein "Parlament" und wovon du sonst noch faselst;
und schon gar keine "Basisdemokratie", in der "das Volk" irgend etwas zu bestimmen hätte!
und ohne Staat gäbe es tatsächlich keine "ALG2-Empfänger", keine "Aufstocker", ... - die müssten sehen, wo sie bleiben oder würden einfach verrecken!
Nundenn, mit manchen Usern sollte man nachsichtig sein, wenn sie sich doch schon "selber überfordern"!Zitat Pommes >> ... Wer sagt denn was von ohne Staat?
Das Volk ist der Staat, niemand sonst! .... <<
Ach so, also ist das Volk "der Staat",
dann bekommt DEIN "ohne den Staat" ja noch eine Wendung:
Zitat Pommes >> ... Ohne den Staat ... <<
Du scheinst dich ja selber maßlos zu überfordern und verstehst nicht mal dein eigenes Gequatsche.
Hirn ablehnen, und in Folge nur noch Bilder statt Texte posten.
Keiner wundert sich über so viel Dummheit.
Das Problem findest du immer mit Kommunisten:
Sie reden von "ohne Staat" oder "kein Staat" wollen aber nur "ihren" Staat, in dem ausschließlich sie die Peitsche schwingen und alles nach ihrer Pfeife zu tanzen hat.
Egal, wie sie das dann nennen "Volksdemokratie", "Räte"-/"Sowjetsystem", "Diktatur des Proletariats"/"des Volkes", "Basisdemokratie", "Demokratie von unten", "imperative Mandate", ...
Mal schwurbeln sie von "Volk" und "Nation" und dann behaupten sie wieder, es gäbe weder "Volk" noch "Nation".
Das sind aber nur vorgegaukelte Illusionen, und was dabei herauskommt konnte man doch zur Genüge sehen.
Nundenn, mit manchen Usern sollte man nachsichtig sein, wenn sie sich doch schon "selber überfordern"!
Deine Meinung! - Anarchismus und Kommunismus sind zweierlei und schließen sich gegenseitig aus....
Weil Anarchismus und Kommunismus zweierlei sind, während nämlich Kommunisten eine Zentralverwaltungswirtschaft favorisieren, also ein Konstrukt das ohne Staatliche Organe überhaupt nicht funktioniert, wollen Anarchisten den Staat auf ein Minimum reduzieren bzw. komplett verzichtbar machen.
Ich kenne die alte Definition. Für mich ist Kommunismus ein ideales Wirtschaftssystem und Anarchismus ein ideales politisches System.
Für mich persönlich macht es mehr Sinn den Kommunismus als Wirtschaftssystem anzusehen da er nur mit der Anarchie zusammen funktionieren kann.
Jedenfalls laut Kropotkin sowie Mühsam usw...
Siehe Basis <-> Überbau.
Zitat >> Riesenfehler:
1. Kommunismus gibt es nicht!
2. jeder Kommunist und jeder Antikommunist macht sich seine eigenen Illusionen über "den Kommunismus", darin sind sich beide gleich!
3. Nach dem Glauben der (meisten) Kommunisten gäbe es "im Kommunismus" gar keinen "Staat" !!! <<
Das hat mit "Glauben" nix zu tun, Kommunismus wurde als System ohne Staat definiert.
Nur EINE Definition von Kommunismus. - aber "ALTE" und "NEUE" und "laut Kropotkin", .... mal nur "Wirtschaftssystem", mal ??? - was denn?Es gibt nur eine Definition von Kommunismus. Punkt.
Deine Meinung! - Anarchismus und Kommunismus sind zweierlei und schließen sich gegenseitig aus.
Andere Kommunisten haben andere Meinungen, so der hiesige Oberanarschist und -kommunist:
Dabei muß ich noch nachschieben, das freie Menschen sich wohl kaum ihr Eigentum am Produktionsmittel und schon gar nicht ihre freien Märkte wegnehmen lassen.
Schwarze Rose ist ein ganz armer Spinner, einer jener Zivilversager die es auf Linke Umverteilung fremder Früchte abgesehen haben, solche Affen kann man nur ignorieren.
Das sehe ich fundamental anders. Der Chef hat die Elite in allen Bereichen zu sein.Tja wir haben sehr unterschiedliche Vorstellungen was ein Chef macht und wozu er da ist.
Ich kann dir aber sagen, dass das was du hier beschreibst, zwangsläufig einen schlechten Chef produziert, weil du ihm Aufgaben übertragen willst für die er nicht zuständig ist.
Du warst derjenige der meinte ich müsste eine haben, ich hab nur gesagt ich hab keine, weil es mich nicht interessiert.
Was hast du dann hier verloren in dem Forum?
Natürlich haben die Chefs ihren Job gemacht. Wer außer den Chefs entscheidet denn in deiner interessanten kleinen Welt über Investitionsentscheidungen, wie den Bau ganzer Abteilungen? Und wofür sind in deiner Welt die Chefs überhaupt da?In deinem Krankenhausbeispiel haben die Chefs nicht ihren Job gemacht, waren aber dafür der Meinung den Job von anderen viel besser zu können. Das führt immer zu schlechtem Führungspersonal.
Nein, die Frage ist absolut zentral, denn die Entscheidung darüber einen Job temporär zu stützen oder langfristig abzubauen hat auf die Staatsfinanzierung weitreichende Folgen.Um dir deine erste Frage zu beantworten müsste ich verraten wo ich bin. Das werde ich nicht tun. Es spielt für mich auch keine Rolle ob du das glaubst oder nicht.
Deine zweite Frage geht am Problem vorbei und hat damit nur mittelbar zu tun.
Mit anderen Worten du kannst kein Beispiel liefern.
Und wo habe ich geschrieben dass es nicht anders geht?Übrigens geht das mit der Verhinderung der Gewinnausschüttung auch in Deutschland:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/dividende-corona-staatshilfen-101.html
Wer es in Deutschland nicht schafft, ist selbst Schuld, davon bin ich klar überzeugt. Wir haben kostenlose Schule, Ausbildung, Universität, zahllose Förderprogramme….Aber ja und wenn der Lohn nach 40Std Arbeit nicht ausreicht, arbeitet man einfach 50 oder 60
Ach ne, bei dir gibt es ja nur noch hochbezahlte Fachkräfte, alle superqualifiziert und mit den besten Vorraussetzungen für die Karriere und wenn das nicht klappt sind sie ganz allein dran Schuld...
Ich sehe keine Notwendigkeit gegen den Vorwurf anzugehen, weil ich das im vorliegenden Diskussionsfall für moralisch richtig halte. Willst du eine Freiheit die Kosten verursacht, musst du sie dir erarbeiten können. Schaffst du das nicht, hast du diese Freiheit nicht verdient.Du hast keine wirkliche Argumentation gegen den Vorwurf dass dein Vorschlag auf "Freiheit nur für die die es sich leisten können"
Argumentativ wertloses Sentimentalgeschwafel deinerseits.Für den Rest kommen die üblichen überüblichen Aussagen:Woanders sparen ( wahrscheinlich beim Essen, wo immer zuerst gespart wird)Härter Arbeiten ( also am liebsten 24/7)Und sowieso alle selber schuld.
Nein, wie kommst du darauf?Ach Verursacherprinzip nur wenn du Einsparmöglichkeiten für dich selber siehst?
Welches Ergebnis will ich bitte in deiner Welt vorschreiben?Aha, aber sobald eine Entscheidung zu treffen ist, willst du das Ergebnis am liebsten vorschreiben?
Es gab auch im Zusammenhang der Diskussion um die Impfpflicht die Aussage, dass es Menschen gibt die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
Jetzt kannst du ja Mal überlegen ob du die jetzt zu höheren Beiträgen zwingen willst oder ob du den zu erwartenden Betrug mittels Attest in Kauf nimmst.
Ein solches Mittel abzulehnen, weil Einzelne betrügen werden ist wohl die lächerlichste Form der Argumentation die man daraus hervorbringen kann und zeigt nur dass dir intellektuell längst die Argumente ausgegangen sind.
Nein habe ich nicht und du hast noch immer nicht begründet, warum ich für deine Entscheidungen zahlen soll. Kommt da noch was oder fehlt dir dazu das Rückgrat?Hast du und wenn ich Zeit habe suche ich dir das auch gerne nochmal raus, denn du hast schon einmal versucht dich da rauszuwinden, als ich dir Vorwarf, dass diese Kündigungsmöglichkeit seitens der Versicherung dazu führen wird, dass es Unversicherte geben wird.
Schlechtere diagnostische Abdeckung macht in deiner Welt das System billiger? Kann natürlich funktionieren wenn man Leute einfach so lange nicht behandelt bis sie eh nicht mehr gerettet werden können. Ich habe aber im Gegensatz zu dir die Idee, Menschen am Leben zu erhalten….Beginne mit Reduktion der Anzahl der Ersatzkassen, setze fort bei der Reduktion der Anzahl Diagnoseapparate die bezahlt werden wollen.
Gibt reichlich Ansatzpunkte.
Das ist schlicht falsch wenn es um Notfälle geht. Ich habe keine Ahnung wie du auf den Müll kommst, aber Emergency care ist in den USA genauso sofortbedarfsgebunden wie in Deutschland…. Da gibt es auch keine Ausgabenlimits, aber gut du hast deine Infos ja auch aus mittelmäßigen Fernsehshows.Du verstehst den Punkt nicht: die Versicherung gibt dir vor zu welchem Arzt du zu gehen hast, weil sie mit dem einen Vertrag hat. Der Arzt wiederrum bekommt gesagt wieviel er pro Patient ausgeben darf u.s.w.
Weil es in dem Fall frei erfunden ist.Du willst die Politik so weit wie möglich aussperren und völlig auf den Markt setzen. Aber sobald es um das damit verbundene Gewinnstreben der privaten Akteure und die Gefahren daraus geht, mauerst du und bezeichnest es als frei erfunden.
Ich leugne das überhaupt nicht…Ach und in der Aussage erkennst du nicht "Freiheit für die die es sich leisten können"?
Weil deine gesamte Argumentation rein auf dem Unwillen deinerseits beruht, für dich selbst die Verantwortung zu nehmen. Das ist nunmal ein zentrales Merkmal eines schwachen Charakters. Ich sehe keinen Sinn darin so zu tun, als sei es anders.Warum kommst du immer mit persönlichen Vorwürfen? Du kennst mich nicht, willst aber darüber Bescheid wissen wir mein Charakter aussiehst und wir ich lebe. Das ist keine Diskussionsgrundlage und auch kein Argument für dein System.
Eine Klausel die du erfunden hast, nicht ich.Es ist die Konsequenz, wenn du die Klausel drin behältst, dass die Versicherung von sich aus bei Fehlverhalten das Verhältnis beenden kann.
Falsch, mein System ist ehrlich und gerecht. Verhälst du dich negativ, musst du die Konsequenzen tragen.Aber ja auch hier erkennst du nicht die Grundkritik "Freiheit für die die sie sich leisten können"
Dafür darauf zurückziehen dass es theatralisch wäre.
Natürlich ist es das, aber es ist die Schlusskonsquenz aus deinem nach Gewinn strebenden Pflichtsystem.
Ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, was im 21. Jhd. (oder später) überhaupt noch "Proletariat" sein soll... Kommunismus IST Demokratie weil Demokratie die "Regierung der Mehrheit" bedeutet und das Proletariat ist die Mehrheit.
Kommunismus ist durch fehlenden Staat definiert.
ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.... Kommunismus wurde als System ohne Staat definiert.
"Volk" als Synonym für Bevölkerung muss es oder noch im ureigenen Begriffsgebrauch kann es in jeder Menschgesellschaft geben. Anzunehmen, dass sich diese im Kommunismus nach demokratischen Prinzipien formt, weil es die naheliegenste und nachhaltigste Form für bestmögliche Entwicklung ist. Gemeint ist hier allerdings nicht die scheindemokratische bürgerliche Parlamentarie als staatliches Strukturelement, sondern wirklich Volkswillen ausführende gesellschaftliche Verwaltung mit ganz anderen Ansprüchen (Rechenschaftspflichtigkeit, jederzeitige Absetzbarkeit).ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.
Ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, was im 21. Jhd. (oder später) überhaupt noch "Proletariat" sein soll
und schon garnicht alle "Proletarier" die gleichen Interessen haben,
im Kommunismus kann es keine "Regierung" geben, weil es per definitionem keinen Staat gibt:
ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.
Zitat >> ... Kommunismus IST Demokratie weil Demokratie die "Regierung der Mehrheit" bedeutet und das Proletariat ist die Mehrheit. <<
Ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, was im 21. Jhd. (oder später) überhaupt noch "Proletariat" sein soll
und schon garnicht alle "Proletarier" die gleichen Interessen haben,
im Kommunismus kann es keine "Regierung" geben, weil es per definitionem keinen Staat gibt:
Zitat >> Kommunismus ist durch fehlenden Staat definiert. <<
Zitat >> ... Kommunismus wurde als System ohne Staat definiert. <<
ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.
jaja, "ein Gespenst geht um ..."Doch, es gibt die Möglichkeit der Basisdemokratie.
war klar, das Du dieses Beispiel nicht gelten läßt
da es, insbesondere zu Covid19 (was du hier ja auch anführst!) keinen Konsens zwischen Wissenschaftlern und Ärzten gibt
zu 3. bleibt es bei "nicht belegt"!
die Freiheitlichen per Grundgesetz garantierten Rechte sind belegbar "eingeschränkt" und zum Teil aufgehoben. Oder bestreitest Du das?
Wer anderen mit Vorsatz Schaden will (Impfung ist und bleibt eine Körperverletzung) spinnt
Dann wäre der Erste Schritt die Kranken zu isolieren und nicht knappe 80 Millionen unter General-Quarantäne zu stellen!
Mit der Flutung von Millionen Asylbegehrern EUropas seit 2015 kamen "offene TBC" und einige andere unschöne Krankheiten ins Land, wo war da deine Aufregung