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Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen. Damit der Austausch auch bis in die Chefetagen reicht...
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Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen. Damit der Austausch auch bis in die Chefetagen reicht...
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Oh Schreck, oh Graus - jetzt wird gleich von zwei Seiten dem weißen Mann der Chefsessel unter dem Ar..ch weggezogen.
Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen. Damit der Austausch auch bis in die Chefetagen reicht...
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Sie können doch nicht pro Diskriminierung sein? Das ist ja entsetzlich. Aber Sie haben recht in Einem. Wenn man wirklich etwas gegen Diskriminierung unternehmen wollte, wäre das wie bei Wahlbetrug leicht möglich. Man wendet aber das Gesetz nicht bzw asymmetrisch an und so gerät es zur Persiflage der Durchsetzung seiner Werte.
Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen. Damit der Austausch auch bis in die Chefetagen reicht...
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Ich glaube daß jede Firma selbst am besten weiß wer am besten geeignet ist für einen Job. Daher lehne ich jegliche Einmischung in die Personalfragen von Privatfirmen ab. Es ist sowieso diskriminierend wenn ich der Meinung des Personalchefs am besten geeignet bin, dann aber eine Frau genommen wird weils vom Gesetz her vorgeschrieben ist. Aber es ist ja so wie mit allem in Deutschland Rassismus gibts nur gegen Ausländer, nie gegen Deutsche. Diskriminierung gibts nur gegen Frauen. Es gibt nur einen "Kampf gegen Rechts" statt einen gegen Extremismus im ganzen.
Berater der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen eine Reform des Gleichbehandlungsgesetzes. Klagen gegen Firmen sollen leichter werden und mehr Minderheiten Zugang zu Chefposten bekommen. Damit der Austausch auch bis in die Chefetagen reicht...
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Ich gehe selbst ohne Quelle davon aus, daß es Tatsache ist. Paßt ins Bild der bunten Republik.Und ewig grüßt das Murmeltier. Quelle nicht erreichbar.
Du meinst, du könntest für deinen Mist nun auch schon mit einer Quellen-Atrappe auskommen?Quelle[/URL]
Man darf gespannt sein, wie der Wettlauf der Emanzen gegen die Migranten um die ersten Plätze am steuergeldfinanzierten Futtertrog ausgehen wird (ich persönlich setze auf... nennen wir es mal: "Frauen"? mit Migrationshintergrund - Gegenwetten werden jederzeit gern angenommen, sind aber nicht zu erwarten).
Gute und effiziente Lobbyarbeit leisten beide...
Gruß -
Bendert
nun häng das Ding nicht gar so hoch.Ich denke mal, man sollte den Spaß nicht übertreiben, denn umgekehrt lassen die Brüder auch keine Luft ran.
Meine Nachbarin, die Herta Krause, hatte sich im nahegelegenen neu entstandenen Kalifat Chemnitz
für das Amt der Muezzinin beworben und bekam nicht einmal einen Termin zum Vorrufen.
Gruß, hoksila
Du lügst!Ich denke mal, man sollte den Spaß nicht übertreiben, denn umgekehrt lassen die Brüder auch keine Luft ran.
Meine Nachbarin, die Herta Krause, hatte sich im nahegelegenen neu entstandenen Kalifat Chemnitz
für das Amt der Muezzinin beworben und bekam nicht einmal einen Termin zum Vorrufen.
Gruß, hoksila
Sie beschreiben da gängige Politik (nicht nur in DE). Nur falls es Ihnen nicht bewusst sein sollte.Sie können doch nicht pro Diskriminierung sein? Das ist ja entsetzlich. Aber Sie haben recht in Einem. Wenn man wirklich etwas gegen Diskriminierung unternehmen wollte, wäre das wie bei Wahlbetrug leicht möglich. Man wendet aber das Gesetz nicht bzw asymmetrisch an. und so gerät es zur Persiflage der Durchsetzung seiner Werte
Ich atte bisher eigentlich immer die Erfahrung, dass im Zweifel die Frau und der Ausländer bessere Angestellte waren, wenn sie nicht schwanger wurden.
Du lügst!
Die Muslime in Chemnitz verfügen über kein Gebetshaus.
Deshalb wäre da ein Muezzinin überflüssig, da es – wenn es kein Gebetshaus gibt – es auch kein Minarett geben kann von dem der Muezzin zum Gebet ruft.
Also wurde Herta Krause nicht auf Grund ihres Geschlecht abgelehnt, sondern weil es keine Stelle dafür gibt.
Merke:
Kein Gebetshaus, oder Moschee >>> kein Minarett >>> kein Muezzin.
Die Frauenbeauftragte werden länger fallen.
wv