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"Mitstreiter" zur Gründung der Partei "Die Volksdemokraten" gesucht.
Hallo zusammen,
als neues Mitglied zunächst einmal ein recht herzliches "hallo" in die Runde der Forengemeinschaft.
Zwecks Gründung der Partei " Die Volksdemokraten" suche ich Mitstreiter, die sich mit den nachfolgenden Inhalten und Zielen identifizieren können, vor allem auch juristisch versierte Mitbürger. Das Parteiengesetz habe ich mir vor längerer Zeit einmal zuschicken lassen, allerdings ist es extrem komplex und
gespickt mit "Stolperfallen". Neben der eigentlichen rechtsstaatlichen Regelung soll der Sinn und Zweck dieses Machwerks wohl auch sein, die Gründung neuer Parteien zu erschweren. Ich jedenfalls steige da nicht durch.
Ich finde: Miss-Stände anzuprangern und zu beklagen ist die eine Seite - aktiv etwas dagegen zu tun eine ganz andere.
Ich freue mich daher über jede PN von Usern, die meine nachfolgenden Ansichten teilen und "volksdemokratische" Ideen begrüßen, bzw. unterstützend tätig sein möchten. Auch parteierfahrene "Umsteiger" sind herzlich willkommen.
Um Missverständnissen bereits im Vorfeld vorzubeugen: Die Idee der Volksdemokraten ist nicht kommunistisch oder sozialistisch ausgerichtet und stellt auch in keiner Weise den Grundgedanken einer Leistungsgesellschaft in Frage. Vielmehr ist das erklärte Ziel eine echte Demokratie (statt einer Pseudo-Demokratie), und die Beseitigung von Diskriminierung und Verelendung in der BRD, in deren Zentrum eine gründliche Reformierung des Arbeitsmarktes steht. Sicherlich gibt es schon eine Reihe von Parteien, die sich ähnliches auf die Fahne geschrieben haben. Die Lösungskonzepte der Volksdemokraten dürften hierbei aber völlig neue Wege beschreiten. Als langjähriger Mitarbeiter eines der bedeutendsten deutschen Großunternehmen kenne ich die Mechanismen der Firmen sehr genau und weiß, wovon ich spreche.
Hier in Kurzform die wichtigsten Eckpunkte:
Arbeitsmarkt
Dass die aktuellen AL-Quoten nichts anderes als Zahlentrickserei sind, dürfte wohl den meisten klar sein. Ganz nach der Divise "lieber schönreden, statt zu handeln". Das Kernproblem ist neben hoher Jugendarbeitslosigkeit noch ein ganz anderes. Die angeblich fehlenden Fachkräfte stehen dem Arbeitsmarkt nämlich in großer Zahl zur Verfügung. Sie werden aber von der Wirtschaft bzw. den Firmen abgelehnt. Wer über 45 Jahre alt ist und unverschuldet seinen Job verloren hat, verliert mit jedem Tag der Arbeitslosigkeit zunehmend die Chance, jemals wieder Arbeit zu finden. Alter und Ausfallzeiten haften in höchst diskriminierender Weise an den Betroffenen. Statt dessen werden lieber Kräfte aus anderen Unternehmen abgeworben oder aus dem Ausland rekrutiert. Angeblich fehlende Unterlagen sollen nach den neusten Plänen der Regierung dann einfach durch ein paar "Qualifikationsfragen" ersetzt werden. Von Frau Nahles erhielt ich, auf dieses dringende Problem angesprochen, noch nicht einmal eine Antwort. Lediglich ein automatisch generiertes, inhaltlich unpassendes Schreiben.
Die volksdemokratischen Forderungen:
- Verbot der Nennung von Geburtsdaten in Zeugnissen, Lebensläufen u.a, Bewerbungsunterlagen oder Vorstellungsgesprächen.
Angaben in bereits ausgestellten Referenzen müssen unkenntlich gemacht werden
- Verbot der Nennung von Daten über Betriebszugehörigkeit in Zeugnissen. Nur noch der Zeitraum darf erscheinen, z.B. "war vier Jahre, drei Monate
und fünf Tage in unserem Unternehmen beschäftigt". Also nicht mehr von "dann bis dann".
- Zeugnisse dürfen keine Hinweise über die kündigende Seite enthalten, auch nicht versteckt klausuliert.
- Unternehmen dürfen bei der Erstbesetzung von Stellen ohne Einschränkung am freien Arbeitsmarkt rekrutieren, bei der Nachbesetzung muß aber
eine Pflicht bestehen, sich ausschließlich aus dem Pool der BAA zu bedienen. Nur wenn hier keine geeigneten Bewerber zur Verfügung stehen, darf
anderweitig gesucht werden. Aufsichtspflicht durch die BAA !!
Demokratie
Die volksdemokratischen Forderungen
- Chancengleichheit bei Wahlen. Das zur Verfügung stehende Partei-Kapital darf nicht ausschlaggebend für die Werbe-Präsenz im Wahlkampf sein.
Daher: Verbot von Internetwerbung, Plakatwerbung, Werbegeschenken u.ä., welche sich kleine Parteien nicht leisten können. Jede Partei erhält ein identisch gestaltetes Ort-und Zeitkontingent für Wahlkampfveranstaltungen. Das gleiche gilt für die Präsenz in Rundfunk und TV: Identische Zeiten und Verbote von bezahlten (Zusatz-) Spots.
- keine Benachteiligung, bzw. identische Redezeit für alle Parteien im Deutschen Bundestag, unabhängig von der Anzahl der Sitze
- Volksentscheide nach dem Vorbild der Schweiz.
Gesellschaft
Die volksdemokratischen Forderungen
- jährliche Veröffentlichung einer Obdachlosen-Statistik
- gesetzliche Gleichstellung von Renten und Pensionsbezügen, diese dürfen auch niemals unter das Existenzminimum fallen. Ungeachtet des
vorangegangenen Lebenslaufes. (Die aktuelle "Vorschlag" der Regierung ist eine reine Mogelpackung, denn Langzeitarbeitslose bleiben hierbei
bitterarm)
- Grundsätzliches Verbot von Massentierhaltung, hohe Haftstrafen für Unternehmen, die gegen den Tierschutz verstoßen.
- Diätenerhöhungen dürfen künftig nur noch durch das Volk abgestimmt werden
- Abschaffung und Verbot von Steuern zugunsten einzelner religiösen Vereinigungen, wie beispielsweise der Kirche
- Kein Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, egal welcher Glaubensausrichtung. Religion ist Privatsache und gehört in die Einrichtungen der jeweiligen
Kirchen.
Soziales
Die volksdemokratischen Forderungen
- Einführung einer greifenden Vermögenssteuer zur ausschließlichen Finanzierung einer fair bemessenen gesetzlichen Mindestrente.
- Abschaffung von Hartz IV zugunsten einer menschenwürdigen sozialen Grundsicherung, unter Anerkennung des selbst bewohnten Immobilieneigentums als persönliche Altersvorsorge.
Hallo zusammen,
als neues Mitglied zunächst einmal ein recht herzliches "hallo" in die Runde der Forengemeinschaft.
Zwecks Gründung der Partei " Die Volksdemokraten" suche ich Mitstreiter, die sich mit den nachfolgenden Inhalten und Zielen identifizieren können, vor allem auch juristisch versierte Mitbürger. Das Parteiengesetz habe ich mir vor längerer Zeit einmal zuschicken lassen, allerdings ist es extrem komplex und
gespickt mit "Stolperfallen". Neben der eigentlichen rechtsstaatlichen Regelung soll der Sinn und Zweck dieses Machwerks wohl auch sein, die Gründung neuer Parteien zu erschweren. Ich jedenfalls steige da nicht durch.
Ich finde: Miss-Stände anzuprangern und zu beklagen ist die eine Seite - aktiv etwas dagegen zu tun eine ganz andere.
Ich freue mich daher über jede PN von Usern, die meine nachfolgenden Ansichten teilen und "volksdemokratische" Ideen begrüßen, bzw. unterstützend tätig sein möchten. Auch parteierfahrene "Umsteiger" sind herzlich willkommen.
Um Missverständnissen bereits im Vorfeld vorzubeugen: Die Idee der Volksdemokraten ist nicht kommunistisch oder sozialistisch ausgerichtet und stellt auch in keiner Weise den Grundgedanken einer Leistungsgesellschaft in Frage. Vielmehr ist das erklärte Ziel eine echte Demokratie (statt einer Pseudo-Demokratie), und die Beseitigung von Diskriminierung und Verelendung in der BRD, in deren Zentrum eine gründliche Reformierung des Arbeitsmarktes steht. Sicherlich gibt es schon eine Reihe von Parteien, die sich ähnliches auf die Fahne geschrieben haben. Die Lösungskonzepte der Volksdemokraten dürften hierbei aber völlig neue Wege beschreiten. Als langjähriger Mitarbeiter eines der bedeutendsten deutschen Großunternehmen kenne ich die Mechanismen der Firmen sehr genau und weiß, wovon ich spreche.
Hier in Kurzform die wichtigsten Eckpunkte:
Arbeitsmarkt
Dass die aktuellen AL-Quoten nichts anderes als Zahlentrickserei sind, dürfte wohl den meisten klar sein. Ganz nach der Divise "lieber schönreden, statt zu handeln". Das Kernproblem ist neben hoher Jugendarbeitslosigkeit noch ein ganz anderes. Die angeblich fehlenden Fachkräfte stehen dem Arbeitsmarkt nämlich in großer Zahl zur Verfügung. Sie werden aber von der Wirtschaft bzw. den Firmen abgelehnt. Wer über 45 Jahre alt ist und unverschuldet seinen Job verloren hat, verliert mit jedem Tag der Arbeitslosigkeit zunehmend die Chance, jemals wieder Arbeit zu finden. Alter und Ausfallzeiten haften in höchst diskriminierender Weise an den Betroffenen. Statt dessen werden lieber Kräfte aus anderen Unternehmen abgeworben oder aus dem Ausland rekrutiert. Angeblich fehlende Unterlagen sollen nach den neusten Plänen der Regierung dann einfach durch ein paar "Qualifikationsfragen" ersetzt werden. Von Frau Nahles erhielt ich, auf dieses dringende Problem angesprochen, noch nicht einmal eine Antwort. Lediglich ein automatisch generiertes, inhaltlich unpassendes Schreiben.
Die volksdemokratischen Forderungen:
- Verbot der Nennung von Geburtsdaten in Zeugnissen, Lebensläufen u.a, Bewerbungsunterlagen oder Vorstellungsgesprächen.
Angaben in bereits ausgestellten Referenzen müssen unkenntlich gemacht werden
- Verbot der Nennung von Daten über Betriebszugehörigkeit in Zeugnissen. Nur noch der Zeitraum darf erscheinen, z.B. "war vier Jahre, drei Monate
und fünf Tage in unserem Unternehmen beschäftigt". Also nicht mehr von "dann bis dann".
- Zeugnisse dürfen keine Hinweise über die kündigende Seite enthalten, auch nicht versteckt klausuliert.
- Unternehmen dürfen bei der Erstbesetzung von Stellen ohne Einschränkung am freien Arbeitsmarkt rekrutieren, bei der Nachbesetzung muß aber
eine Pflicht bestehen, sich ausschließlich aus dem Pool der BAA zu bedienen. Nur wenn hier keine geeigneten Bewerber zur Verfügung stehen, darf
anderweitig gesucht werden. Aufsichtspflicht durch die BAA !!
Demokratie
Die volksdemokratischen Forderungen
- Chancengleichheit bei Wahlen. Das zur Verfügung stehende Partei-Kapital darf nicht ausschlaggebend für die Werbe-Präsenz im Wahlkampf sein.
Daher: Verbot von Internetwerbung, Plakatwerbung, Werbegeschenken u.ä., welche sich kleine Parteien nicht leisten können. Jede Partei erhält ein identisch gestaltetes Ort-und Zeitkontingent für Wahlkampfveranstaltungen. Das gleiche gilt für die Präsenz in Rundfunk und TV: Identische Zeiten und Verbote von bezahlten (Zusatz-) Spots.
- keine Benachteiligung, bzw. identische Redezeit für alle Parteien im Deutschen Bundestag, unabhängig von der Anzahl der Sitze
- Volksentscheide nach dem Vorbild der Schweiz.
Gesellschaft
Die volksdemokratischen Forderungen
- jährliche Veröffentlichung einer Obdachlosen-Statistik
- gesetzliche Gleichstellung von Renten und Pensionsbezügen, diese dürfen auch niemals unter das Existenzminimum fallen. Ungeachtet des
vorangegangenen Lebenslaufes. (Die aktuelle "Vorschlag" der Regierung ist eine reine Mogelpackung, denn Langzeitarbeitslose bleiben hierbei
bitterarm)
- Grundsätzliches Verbot von Massentierhaltung, hohe Haftstrafen für Unternehmen, die gegen den Tierschutz verstoßen.
- Diätenerhöhungen dürfen künftig nur noch durch das Volk abgestimmt werden
- Abschaffung und Verbot von Steuern zugunsten einzelner religiösen Vereinigungen, wie beispielsweise der Kirche
- Kein Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, egal welcher Glaubensausrichtung. Religion ist Privatsache und gehört in die Einrichtungen der jeweiligen
Kirchen.
Soziales
Die volksdemokratischen Forderungen
- Einführung einer greifenden Vermögenssteuer zur ausschließlichen Finanzierung einer fair bemessenen gesetzlichen Mindestrente.
- Abschaffung von Hartz IV zugunsten einer menschenwürdigen sozialen Grundsicherung, unter Anerkennung des selbst bewohnten Immobilieneigentums als persönliche Altersvorsorge.
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