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Bewertung Stalins

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hör auf mit der Verhaarmlosung und gesteh lieber den wirlichen Leistungserbringern, den in den Fabriken arbeitenden ihren verdienten Lohn zu. Der umfasst:

- moderne (auch ästhetisch gestaltete Neubauwohnungen in tadellosem Bauzustand und genug Wohnfläche oder
- nach Weststandard sanierte Altbeuwohnungen mit genug Wohnfläche
- immer verfügbares Warenangebot
- konvertierbare Geldwährung
- unbegrenzter Devisenumtausch bei Auslandsreisen, nur begrentzt durch das eigene Budget
- komplette Reisefreiheit
- Weg mit den Anti Terror Gesetzen
- komplett freie Partnerwahl auch dann wenn die PartnerIn aus dem Ausland stammt.
- hierfür kürzeste Bearbeitungszeiten für die nötigen Formalitäten
- anständiges Einkommen, sagen wir auf Mittelstandsniveau
- Freie Wohnsitzwahl
- keine Bespitzelung durch den Staat

Ich bin voll Deiner Meinung.
 

Kamikatze

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Wer eine Merkel verehrt, kann sich auch an sowas wie Stalin nicht stören. Beides gleichrangige Unpersonen der Weltgeschichte.
Wer Merkel und Stalin versucht in einen Topf zu werfen,

beweist, dass er kein Urteilsvermögen und keine Ahnung von Weltgeschichte hat!
 

Van der Graf Generator

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Wer Merkel und Stalin versucht in einen Topf zu werfen,

beweist, dass er kein Urteilsvermögen und keine Ahnung von Weltgeschichte hat!

Falsch. Natürlich kann man die in einen Topf werfen. Nur die Methoden Merkels sind subtiler, geschickter und nicht so offensichtlich.
Die Folgen sind am Ende die gleichen: Tod und Vernichtung, nur zeitlich wesentlich länger gestreckt.
Ob sich die Opferzahlen am Ende gleichen werden, kann man jetzt noch nicht sagen.

Vielleicht liegt das fehlende Urteilsvermögen auch bei dir?
 
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Timirjasevez

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Falsch. Natürlich kann man die in einen Topf werfen. Nur die Methoden Merkels sind subtiler, geschickter und nicht so offensichtlich.
Die Folgen sind am Ende die gleichen: Tod und Vernichtung, nur zeitlich wesentlich länger gestreckt.
Ob sich die Opferzahlen am Ende gleichen werden, kann man jetzt noch nicht sagen.

Vielleicht liegt das fehlende Urteilsvermögen auch bei dir?

Darauf gibt es eine prägnante Antwort ...

 
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Wer Merkel und Stalin versucht in einen Topf zu werfen,

beweist, dass er kein Urteilsvermögen und keine Ahnung von Weltgeschichte hat!

Falsch. Natürlich kann man die in einen Topf werfen. Nur die Methoden Merkels sind subtiler, geschickter und nicht so offensichtlich.
Die Folgen sind am Ende die gleichen: Tod und Vernichtung, nur zeitlich wesentlich länger gestreckt.
Ob sich die Opferzahlen am Ende gleichen werden, kann man jetzt noch nicht sagen.

Vielleicht liegt das fehlende Urteilsvermögen auch bei dir?
Na ja, einem russischen Stalinisten muss man dergleichen schon nachsehen.

Viele Russen verehren ja ihr "Väterchen Stalin" und wer sich nicht so sehr auskennt, glaubt wohl auch "Mutti" oder in Sachsen "Muddi" wäre ebenso liebevoll verehrend gemeint.
Dabei stammt das nur von ihren eigenen Mitarbeiterinnen im Bundeskanzleramt.
 
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Darauf gibt es eine prägnante Antwort ...
Da ist doch sehr passend, dass nach dem Video mit Nuhr diese Empfehlung erschien:


Wer könnte da noch Merkel für die Weltgeschichte gleichrangig mit Stalin setzen?!

Hier im Forum ist doch zur Genüge zu lesen gewesen, dass Stalin sein Land, andere Länder und die ganze Welt gerettet hat,

während Merkels Handeln den selben Foristen als der Untergang Deutschlands gilt.
 
OP
D

Diskursant

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Na ja, einem russischen Stalinisten muss man dergleichen schon nachsehen.

Viele Russen verehren ja ihr "Väterchen Stalin" und wer sich nicht so sehr auskennt, glaubt wohl auch "Mutti" oder in Sachsen "Muddi" wäre ebenso liebevoll verehrend gemeint.
Dabei stammt das nur von ihren eigenen Mitarbeiterinnen im Bundeskanzleramt.

°U°

aber halloh hier gehz um die Bewertung Stalins.!
Wer die Figur Stalin schmäht gibt seine
heimliche Vorliebe für Hitler preis., #

ohne Stalin immer Hitler #+#+

d' #+#
 
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Wer Merkel und Stalin versucht in einen Topf zu werfen,

beweist, dass er kein Urteilsvermögen und keine Ahnung von Weltgeschichte hat!
Falsch. Natürlich kann man die in einen Topf werfen. Nur die Methoden Merkels sind subtiler, geschickter und nicht so offensichtlich.
Die Folgen sind am Ende die gleichen: Tod und Vernichtung, nur zeitlich wesentlich länger gestreckt.
Ob sich die Opferzahlen am Ende gleichen werden, kann man jetzt noch nicht sagen.

Vielleicht liegt das fehlende Urteilsvermögen auch bei dir?
Na ja, einem russischen Stalinisten muss man dergleichen schon nachsehen.

Viele Russen verehren ja ihr "Väterchen Stalin" und wer sich nicht so sehr auskennt, glaubt wohl auch "Mutti" oder in Sachsen "Muddi" wäre ebenso liebevoll verehrend gemeint.
Dabei stammt das nur von ihren eigenen Mitarbeiterinnen im Bundeskanzleramt.
aber halloh hier gehz um die Bewertung Stalins.!
Wer die Figur Stalin schmäht gibt seine
heimliche Vorliebe für Hitler preis., #

ohne Stalin immer Hitler
Das ist doch der blödeste Schwachsinn!

Zudem: wo findest Du in dem, was Du zitiert hast, eine Schmähung von Stalin?
Es ging im Gegenteil darum, dass Frau Merkel nicht die gleiche Bedeutung in der Weltgeschichte zukommt, wie Stalin!!!

Stalin geschmäht hat [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION], der ihn mit Merkel in einen Topf geworfen und beide als "gleichrangige Unpersonen der Weltgeschichte" bezeichnet hat.

Unabhängig davon wie man sie nun beurteilt, bleibt zu Deiner unlogischen Verbindung von Stalin und Hitler die Logik richtig,
wie es vor einigen Tagen jemand anderes schrieb:


"Man kann auch Hitler und Stalin Scheiße finden !"
 
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Commander

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°U°

aber halloh hier gehz um die Bewertung Stalins.!
Wer die Figur Stalin schmäht gibt seine
heimliche Vorliebe für Hitler preis., #

ohne Stalin immer Hitler #+#+

d' #+#

Du weißt aber schon dass der eine ohne den anderen gar nicht so weit gekommen wäre?

Stalin weil Hitler Lenin nach Russland schickte und Hitler weil er ohne Stalin gar nicht erst zum Krieg gekommen wäre?
 

denker_1

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Ich bin voll Deiner Meinung.

Gut, dann lass uns diese Gesellschaft bauen, aber ohne Kommandowirtschaft, ohne staatliche Bevormundung oder Gesinnungsschnüffelei. Auch ein Nazi kann in der Produktion Nutzen bringen und gehört dann genau so gut bezahlt wie der regierungstreue Bürger.

Ich plädiere für Basisdemokratie. Der Gedanke der Räterepublick ist im Ansatz gut, das lässt sich mit Basisdemokratie gut verbinden. In den Gemeinden wird ein Beschlussvorschlag abgestimmt, evtl. Ergänzungsvorschläge eingebracht. Ein Vertreter dieser Gemeinde bringt diese Vorschläge samt Abstimmungsergebnis in die höhere Ebene, vielleicht Bundeslandes ebene oder Bezirksebene. Die Bezirksräte fassen all diese Vorschläge zusammen und ermitteln das Abstimmungsergebnis zu Beschlussvorschlägen an sich und sorgen für die Umsetzung, im Zweifelsfall mit einer weiteren Kommission, welche die eigentliche Regierung bildet.

Wer dieses System nicht mittragen will, soll es ohne Repressalien verlassen dürfen und später, wenn er denkt, einen Fehler gemacht zu haben, auch zurück kommen dürfen.

Das spart schon mal den Sicherheitsapparat der nichts besseres zu tun hat, als die politische Zuverlässigkeit seiner Bürger zu überwachen. Und es erspart aufwendige Grenzsicherungsmaßnahmen, das dadurch eingesparte Geld, die dadurch eingesparten Ressourcen gehören in die Wirtschaft, in die Produktion unserer Güter inverstiert, wobei dank konvertierbarer Währung nur die Güter in Eigenproduktion gerfertigt werden, die wirklich preisgünstiger als die der Gegenseite produziert werden können. Wo das nicht klappt, imortieren der jeweiligen Güter.

Mieten und Lebensmittelpreise müssen nicht subventioniert werden, ein anständiger Arbeitslohn tut es auch. So hoch, dass die Miete locker bezahlt werden kann, bei Wohnungen im Bauzustand nach heutigem Standard.

Marx hat den passenden Vorschlag gemacht wie entlohnt werden konnte. Nach dem Wert der Ware, der aufgewendeten gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit. Da der Mensch essen und trinken muss, kann hierfür der Aufwand für die Herstellung der täglichen 3 Mahlzeiten zugrunde gelegt werden. Danach kann der Stundenlohn bemessen werden. Nehmen wir dazu rechnerisch einen Bäcker an, der auch Land besitzt und sein Getreide für das Mehl selber anbaut.
 

Timirjasevez

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Stalin weil Hitler Lenin nach Russland schickte und Hitler weil er ohne Stalin gar nicht erst zum Krieg gekommen wäre?
Yoh, der 28-jährige Hitler schickte 1917 Lenin nach Russland , wo dieser Stalin an die Macht verhalf ... Treten Sie näher, verehrtes Publikum, hier wird die sowjetrussische Geschichte komplett neu begründet ...:rolleyes2:
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Mal ein kontroverses Thema, nämlich die Bewertung Stalins
in seiner historischen Position und seiner tatsächlichen Wirkung.
Keine Frage, Stalin gilt in der allgemeinen Geschichtsschreibung
als Usurpator, Gewaltherrscher und Massentöter und Überhauptverbrecher schlechthin.
Als Schrecken der Menschheit sowieso, zu zählen in eine Reihe
mit Attilla, Tamerlan, Iwan IV und Hitler!!
Andererseits, das wissen wir alle, hat der Generalissimus
den entscheidenden Beitrag geleistet, die Hitlerei zu besiegen.
Anders formuliert, dem Wirken Stalins ist es zu verdanken,
dass Festeuropa vor einer dauerhaften Hitlerherrschaft bewahrt blieb.
Ein historischer Verdienst der gar nicht überschätzt werden kann,
denn es ist kaum auszudenken was ansonsten Europa widerfahren wäre...
ethnische Säuberungen, Genozide, Generalplan-Ost, SS-Staat Burgund, , ,

Untern Strich hat die Stalinsche Diktatur um zig Mio mehr Menschen
vor der Ausrottung gerettet, als sie an Opfern verbrochen hat.

D

Ich war diesen Gedanken lange Zeit nicht abgeneigt, allerdings können diese Taten dadurch nicht gerechtfertigt werden und sind weiterhin zu verurteilen. Ich würde ja gerne noch mehr dazu schreiben, bin aber nicht sicher, oder selbst nicht einig, ob Stalin den Krieg entschieden hat oder ob es Spekulativ ist. So wie die Deutschen sich in Russland benommen hatten, hatten es die Deutschen auch nicht anderes verdient als zu scheitern.
 

bejaka

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Yoh, der 28-jährige Hitler schickte 1917 Lenin nach Russland , wo dieser Stalin an die Macht verhalf ... Treten Sie näher, verehrtes Publikum, hier wird die sowjetrussische Geschichte komplett neu begründet ...:rolleyes2:

Das verdient schon mal ein Lob. Die Offenbarung des Bildungsgrades der Reichsdiktatur ist beeindruckend:))
Mit Lesen haben es die Provinzgaukler net.

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gut, dann lass uns diese Gesellschaft bauen, aber ohne Kommandowirtschaft, ohne staatliche Bevormundung oder Gesinnungsschnüffelei. Auch ein Nazi kann in der Produktion Nutzen bringen und gehört dann genau so gut bezahlt wie der regierungstreue Bürger.

Ich plädiere für Basisdemokratie. Der Gedanke der Räterepublick ist im Ansatz gut, das lässt sich mit Basisdemokratie gut verbinden. In den Gemeinden wird ein Beschlussvorschlag abgestimmt, evtl. Ergänzungsvorschläge eingebracht. Ein Vertreter dieser Gemeinde bringt diese Vorschläge samt Abstimmungsergebnis in die höhere Ebene, vielleicht Bundeslandes ebene oder Bezirksebene. Die Bezirksräte fassen all diese Vorschläge zusammen und ermitteln das Abstimmungsergebnis zu Beschlussvorschlägen an sich und sorgen für die Umsetzung, im Zweifelsfall mit einer weiteren Kommission, welche die eigentliche Regierung bildet.

Wer dieses System nicht mittragen will, soll es ohne Repressalien verlassen dürfen und später, wenn er denkt, einen Fehler gemacht zu haben, auch zurück kommen dürfen.

Das spart schon mal den Sicherheitsapparat der nichts besseres zu tun hat, als die politische Zuverlässigkeit seiner Bürger zu überwachen. Und es erspart aufwendige Grenzsicherungsmaßnahmen, das dadurch eingesparte Geld, die dadurch eingesparten Ressourcen gehören in die Wirtschaft, in die Produktion unserer Güter inverstiert, wobei dank konvertierbarer Währung nur die Güter in Eigenproduktion gerfertigt werden, die wirklich preisgünstiger als die der Gegenseite produziert werden können. Wo das nicht klappt, imortieren der jeweiligen Güter.

Mieten und Lebensmittelpreise müssen nicht subventioniert werden, ein anständiger Arbeitslohn tut es auch. So hoch, dass die Miete locker bezahlt werden kann, bei Wohnungen im Bauzustand nach heutigem Standard.

Marx hat den passenden Vorschlag gemacht wie entlohnt werden konnte. Nach dem Wert der Ware, der aufgewendeten gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit. Da der Mensch essen und trinken muss, kann hierfür der Aufwand für die Herstellung der täglichen 3 Mahlzeiten zugrunde gelegt werden. Danach kann der Stundenlohn bemessen werden. Nehmen wir dazu rechnerisch einen Bäcker an, der auch Land besitzt und sein Getreide für das Mehl selber anbaut.

Eine sozialistische Revolution fängt nicht mit Gestaltungsideen der Gesellschaft an.

Zu erst sind (frei nach Lenin)
der alte Staat zu zerschlagen,
aktive Klassenfeinde zu vernichten,
das gesellschaftlich relevante Eigentum anzueignen,
die politische Macht zu sichern,
ein neuer Staat in Grundpfeilern zu errichten,
das alltägliche Leben zu organisieren.

Im Zuge letzteren sind dann die optimalen Lösungen in Wirtschaft und Politik zu finden.
 

denker_1

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Eine sozialistische Revolution fängt nicht mit Gestaltungsideen der Gesellschaft an.

Sollte sie aber. Schließlich gilt es zu wissen wofür man kämpft, ob man nach dem Kampf wirklich zu den Nutznießern der anderen Gesellschaft zählt oder zu den Klassenfeinden, auch wenn man im alten System auch nur Trottel und Sklave war.

Zu erst sind (frei nach Lenin)
der alte Staat zu zerschlagen,

Muss wohl zuerst gemacht werden.

aktive Klassenfeinde zu vernichten,

Da geht es schon los. Denn wer ist klassenfeind. In der DDR war das schon der Ausreisewillige und auch dejenigen der die Planung in Zweifel gezogen hatte, siehe Aufstand vom 17. Juni 1953. Die Arbeiter wollten nicht für die vorherigen Fehlplanungen mit Normerhöhung ohne Lohnaufstockung bestraft werrden, während die Planer alle Proivilegien inne haben bzw hatten und ohne Repressalien jederzeit in den Westen reisen konnten und Westprodukte ohne Repressalien verbrauchen konnten, deren Geld von den Arbeitern erwirtschaftet wurde.

das gesellschaftlich relevante Eigentum anzueignen,

AUch hier unterscheiden sich unsere Auffassungen, ich will Gemeinschaftseigentum nach heutigem Verständnis dieses Begriffes mit 100% Verfügungsgewalt über die Ergebnisse der Produktion. Nie wieder Staatseigentum!

die politische Macht zu sichern,

Mit mir NUR basisdemokratisch. Mögen sich die fähigsten und arbeiterfreundlichsten Politiker durchsetzen.

ein neuer Staat in Grundpfeilern zu errichten,
das alltägliche Leben zu organisieren.

Ebenso nur basisdemokratisch. Nie wieder Diktatur.
Im Zuge letzteren sind dann die optimalen Lösungen in Wirtschaft und Politik zu finden.[/QUOTE]
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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