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Der Kapitalismus schlägt mal wieder zu - Uber (Taxi konkurrent)
Hallo, mal wieder lese ich davon, dass es ein neues Unternehmen aus den USA gibt. Dieses vermittelt ähnlich wie Mitfahrgelegenheit private Fahrer, die eine Strecke fahren mit Leuten, die noch einen Platz brauchen. Anders als Mitfahrgelegenheit, geht es hier um kürzere Strecken und somit eine Konkurrenz zu der hochregulierten Taxibranche.
Was bewirkt diese App?
Ganz simple. Private Fahrer sparen Benzinkosten, weil sich Mitfahrer finanziell beteiligen. Diese Mitfahrer wiederum sparen Geld, weil der Dienst billiger als reguläre Taxis sind. Naja, und natürlich die Umwelt, da für eine Strecke weniger Autos fahren müssen.
Wer ist dagegen?
Natürlich die aktuellen Taxiunternehmen, die sich seit Jahrzehnten auf dem Geschäftsmodell, keine Konkurrenz zu haben (gesetzlich verboten) ausruhen, was zu 0 Innovationen führte und nur zu höheren Preisen.
Macht es Sinn, dagegen zu sein? Was sind die Argumente?
Logische Argumente gibt es nicht wirklich. Die Taxilobby argumentiert mit fadenscheinigen Argumenten wie, dass die Autos privater Fahrer nicht regelmäßig geprüft würden (in Deutschland gibt es einen TÜV) oder Fahrer sich keinen regelmäßigen Gesundheitschecks unterzögen (serious??). Ein anderes Argument wurde gebracht, dass an Zeiten wie zu Silvester das Angebot knapper wäre und somit Fahrten über den Dienst teurer und sich niemand mehr ein Taxi leisten könnte. Als ob sich niemand darauf einstellen könnte...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...n-uber-und-co-staedte-lahmlegen-a-974437.html
Was sagt ihr dazu? Schlägt hier der Kapitalismus wieder von seiner übelsten Seite in Form des Appdienstes Uber, das mittlerweile mit 17Mrd.$ bewertet ist und seinen Gründer sehr reich macht?
Hallo, mal wieder lese ich davon, dass es ein neues Unternehmen aus den USA gibt. Dieses vermittelt ähnlich wie Mitfahrgelegenheit private Fahrer, die eine Strecke fahren mit Leuten, die noch einen Platz brauchen. Anders als Mitfahrgelegenheit, geht es hier um kürzere Strecken und somit eine Konkurrenz zu der hochregulierten Taxibranche.
Was bewirkt diese App?
Ganz simple. Private Fahrer sparen Benzinkosten, weil sich Mitfahrer finanziell beteiligen. Diese Mitfahrer wiederum sparen Geld, weil der Dienst billiger als reguläre Taxis sind. Naja, und natürlich die Umwelt, da für eine Strecke weniger Autos fahren müssen.
Wer ist dagegen?
Natürlich die aktuellen Taxiunternehmen, die sich seit Jahrzehnten auf dem Geschäftsmodell, keine Konkurrenz zu haben (gesetzlich verboten) ausruhen, was zu 0 Innovationen führte und nur zu höheren Preisen.
Macht es Sinn, dagegen zu sein? Was sind die Argumente?
Logische Argumente gibt es nicht wirklich. Die Taxilobby argumentiert mit fadenscheinigen Argumenten wie, dass die Autos privater Fahrer nicht regelmäßig geprüft würden (in Deutschland gibt es einen TÜV) oder Fahrer sich keinen regelmäßigen Gesundheitschecks unterzögen (serious??). Ein anderes Argument wurde gebracht, dass an Zeiten wie zu Silvester das Angebot knapper wäre und somit Fahrten über den Dienst teurer und sich niemand mehr ein Taxi leisten könnte. Als ob sich niemand darauf einstellen könnte...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...n-uber-und-co-staedte-lahmlegen-a-974437.html
Was sagt ihr dazu? Schlägt hier der Kapitalismus wieder von seiner übelsten Seite in Form des Appdienstes Uber, das mittlerweile mit 17Mrd.$ bewertet ist und seinen Gründer sehr reich macht?