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St. Martin vs. St. Lenin?

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Liebr Uwe du hattest die Frage nach dem Personal gestellt!

Von Sahra war nicht die Rede.

Es ging um die Forderung eines Linken, St. Martin umzubenennen.

Uwe

Das war meine Antwort.

Dass die Sahra auch keine Führungspersönlichkeit ist.
 
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Distanzieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Na, die Linken haben sich schon distanziert.

Gestern bei Pelzig hält sich:

Kann es sein, dass die Linke nicht an der Idee, sondern am Personal scheitert?:)

Uwe

Ei alt bekanntes Spiel, erst spricht mal was aus, wenn dann der Gegenwind zu groß wird distanziert man sich. ein alt bekanntes Spiel!
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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Ei alt bekanntes Spiel, erst spricht mal was aus, wenn dann der Gegenwind zu groß wird distanziert man sich. ein alt bekanntes Spiel!
Und was betreibst Du? Richtig, ein alt bekanntes Spiel: Unterstellung gezielter politischer Provokation zwecks Diffamierung politischer Grundsätze! Du sagst es, ein alt bekanntes Spiel!:rolleyes2:
 
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Kirche und Linke ?

Und was betreibst Du? Richtig, ein alt bekanntes Spiel: Unterstellung gezielter politischer Provokation zwecks Diffamierung politischer Grundsätze! Du sagst es, ein alt bekanntes Spiel!:rolleyes2:

Timirjasevez, das alt bekannte Spiel, das betrifft doch alle Parteien.

Ernsthaft kläre mich auf bitte. Linke und Kirche das passt doch nicht zusammen?

Ich denke, dass es ein Grundsatz zumindest von der Linkenmehrheit ist Kirche, kirchliche Feiertage aus dem allgemeinem öfentlichen Leben zu verbannen?
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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Timirjasevez, das alt bekannte Spiel, das betrifft doch alle Parteien.

Ernsthaft kläre mich auf bitte. Linke und Kirche das passt doch nicht zusammen?

Ich denke, dass es ein Grundsatz zumindest von der Linkenmehrheit ist Kirche, kirchliche Feiertage aus dem allgemeinem öfentlichen Leben zu verbannen?
Einmal mehr dokumentierst Du hier, nicht unterscheiden zu können oder zu wollen zwischen konfessioneller Institution(en) und religiösem Glauben.
Ja, kein prominenter Linker wird wohl je Präses der EKD, aber ich pflege gern das Beispiel des Bruder Johannes, der für mich ein Linker war, dass Religiösität und eine im Grundsatz linke Weltanschauung sehr gut einander ergänzen. Die Urchristen würde man heute als Linke bezeichnen.:))
Die Linkenmehrheit, die Du Dir da erdacht hast, kenne ich nicht. Hast Du da irgendwelche konkreten Anhaltspunkte? Oder ist das "nur so ein Gefühl"? Dann sei frei nach Loriot geantwortet: Dann stimmt da mit Deinem Gefühl was nicht!;)
 
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Die Frage ist doch: " Wäre Deutschland Links regiert ........

Einmal mehr dokumentierst Du hier, nicht unterscheiden zu können oder zu wollen zwischen konfessioneller Institution(en) und religiösem Glauben.
Ja, kein prominenter Linker wird wohl je Präses der EKD, aber ich pflege gern das Beispiel des Bruder Johannes, der für mich ein Linker war, dass Religiösität und eine im Grundsatz linke Weltanschauung sehr gut einander ergänzen. Die Urchristen würde man heute als Linke bezeichnen.:))
Die Linkenmehrheit, die Du Dir da erdacht hast, kenne ich nicht. Hast Du da irgendwelche konkreten Anhaltspunkte? Oder ist das "nur so ein Gefühl"? Dann sei frei nach Loriot geantwortet: Dann stimmt da mit Deinem Gefühl was nicht!;)

Wäre Deutschland Links regiert, würden die christlichen Feiertage als gesetzliche Feiertage abgeschafft?

Könnte die Religionen wie bisher öffentlich gelebt werden dürfen?

Würde in dieser Frage die ehemalige DDR als Muster dienen?

Sollten wir mit einer Jugendweihe oder ähnlichem rechnen?

Nun das sind schon Fragen die man sich eben stellt wenn ein Linker die Abschaffung der Martinsfeiern im KiGa fordert.

Da musst du nicht ärgerlich reagieren, der/die Linken sollten sich eben verbindlich erklären.
 
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Timirjasevez

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Wäre Deutschland Links regiert, würden die christlichen Feiertage als gesetzliche Feiertage abgeschafft?

Könnte die Religionen wie bisher öffentlich gelebt werden dürfen?

Würde in dieser Frage die ehemalige DDR als Muster dienen?

Sollten wir mit einer Jugendweihe oder ähnlichem rechnen?

Nun das sind schon Fragen die man sich eben stellt wenn ein Linker die Abschaffung der Martinsfeiern im KiGa fordert.

Da musst du nicht ärgerlich reagieren, der/die Linken sollten sich eben verbindlich erklären.
"Die Linken" haben sich erklärt. Was auch immer Du darunter verstehen willst.:cool:

Und:

Zu 1.: Die Hypothese mit geringer Irrtumswahrscheinlichkeit:Nein. Warum?

Zu 2.: Religionen wurden in der DDR öffentlich gelebt. Aber was hat dies mit diesem Thema zu tun?:kopfkratz:

Zu 3.: Ja. Warum auch nicht? Jugendweihe ist doch auch heute schon praktizierte Realität. Mit freimaurerischer Tradition.

Versuch es doch noch einmal....:D
 
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Es geht um die Orientierung,

"Die Linken" haben sich erklärt. Was auch immer Du darunter verstehen willst.:cool:

Und:

Zu 1.: Die Hypothese mit geringer Irrtumswahrscheinlichkeit:Nein. Warum?

Zu 2.: Religionen wurden in der DDR öffentlich gelebt. Aber was hat dies mit diesem Thema zu tun?:kopfkratz:

Zu 3.: Ja. Warum auch nicht? Jugendweihe ist doch auch heute schon praktizierte Realität. Mit freimaurerischer Tradition.

Versuch es doch noch einmal....:D

mich ärgert immer wenn Parteien nicht das halten was sie versprechen.

Timirjasevez, ich habe weder dich noch die Linken angegriffen!
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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mich ärgert immer wenn Parteien nicht das halten was sie versprechen.

Timirjasevez, ich habe weder dich noch die Linken angegriffen!
Das ärgert mich auch. Aber was hat zu diesem Thema hier DIE LINKE versprochen, was sie nicht hält?:confused: Man beachte: Die Oppositionspartei DIE LINKE!
 
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Timirjasevez, das alt bekannte Spiel, das betrifft doch alle Parteien.

Ernsthaft kläre mich auf bitte. Linke und Kirche das passt doch nicht zusammen?

Ich denke, dass es ein Grundsatz zumindest von der Linkenmehrheit ist Kirche, kirchliche Feiertage aus dem allgemeinem öfentlichen Leben zu verbannen?

Allein das wäre ein Grund nur noch die Linke zu wählen !
 

Th.Heuss

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Mein seniler Schlaffi, es gibt keinen Grund die Linken zu wählen und wenn du noch so lang in deine Schneekugel starrst.:toben:
 
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Detlef (Timirjasevez, ist mir zu kompliziert), hier mußte ich Dir ein paar Tops geben.
 
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Mein seniler Schlaffi, es gibt keinen Grund die Linken zu wählen und wenn du noch so lang in deine Schmeekugel starrst.:toben:

Mein kleiner Klinkenputzer, solange es keine andere Partei mehr gibt, die sich für die Belange der Arbeitnehmerschaft, Rentner und Sozialschwachen einsetzt, wird die Linke erstarken, ob es uns paßt oder nicht !

SPD hat sich schon lange verabschiedet, Grün ist mir ein Horror, FDP zum Glück nicht mehr vertreten, CDU nicht meine Partei, und CSU auch nicht so richtig.
NPD und solche kommen eh nicht in Frage.

Wir brauchen eine neue Partei !
 

Th.Heuss

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Aber dann bitte eine neue Rechte, ich mach dich dann auch zu meinen Untersekretär :))
 
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Wäre Deutschland Links regiert, würden die christlichen Feiertage als gesetzliche Feiertage abgeschafft?

Könnte die Religionen wie bisher öffentlich gelebt werden dürfen?

Würde in dieser Frage die ehemalige DDR als Muster dienen?

Sollten wir mit einer Jugendweihe oder ähnlichem rechnen?

Nun das sind schon Fragen die man sich eben stellt wenn ein Linker die Abschaffung der Martinsfeiern im KiGa fordert.

Da musst du nicht ärgerlich reagieren, der/die Linken sollten sich eben verbindlich erklären.


Hmm ich vermute Du hast da eine etwas unrealistische Vorstellung von der Situation der Kirche und dem Christentum in der DDR. Weder waren die christlichen Feiertage abgeschafft, noch waren Kirchenfeste etc. nichtöffentlich. Es gab lediglich keine christlichen Inhalte in staatlichen Institutionen wie Kindergarten und Schule.

Der christliche Einfluss sollte zurückgedrängt werden indem z.B. die Jugendweihe im Sinne des Parteiapparates instrumentalisiert wurde, aber genauso konnte mensch sich parallel dazu konfimieren lassen. Die Jugendweihe ist keine Erfindung der DDR sondern gibt es schon seit 150 Jahren und ist heutzutage in den "neuen" Bundesländern immer noch weit verbreitet (als humanistische Tradition nicht aufgrund eines Glaubens an einen Sozialismus). Ein anderes Beispiel ist die Namensweihe, die die Taufe ersetzen sollte. Das wurde gemacht, aber eben oft nur als Alibi, weil z.B. der Kindsvater dafür ein paar Tage Urlaub von der NVA erhielt.

Dann gab es noch diese Albernheiten wie Engelsfiguren der Weinachtszeit öffentlich als "Jahresendflügelfiguren" zu taufen, political correctness a la DDR. Da kommen wir m.E. auf den Kern des Themas zurück: Albernheiten der political correctness. Ich persönlich halte es für zumutbar, dass ein Weihnachtsfest oder St. Martin in einem Kindergarten zwanglos auch an islamische Familien herangetragen wird. Ob z.B. nun St. Martin oder "Sonne Mond und Sterne-Fest" genannt wird halte ich dabei für völlig unerheblich, das sollen die Eltern und Kinder miteinander ausmachen und die Marktschreier der Politik sollen da bitte draußen bleiben. Als Elternteil wäre ich auch dafür aufgeschlossen, wenn ein ursprünglich islamisches Fest im Rahmen eines Kinderfestes umgesetzt werden kann.
 
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Vollkommen richtig. Ich glaube Heinz kennt die DDR auch nur vom Hörensagen .
 
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Rechnest Du aber mal sämtliche Zuwendungen und Beiträge Bayerns in Dieses Aufrechnen in Heller und Pfennigden LFA gegen, so hat Bayern insgesamt 10mal mehr Geld in den Topf einbezahlt, als bis 1995 selber herausbekommen. Ich bin schon der Meinung, daß einige Länder, insbesondere Berlin und Bremen es sich auf Kosten Bayerns haben gut gehen lassen, ohne jemals eigene Anstrengungen vorzunehmen, und von sich heraus die eigene Finanzlage zu verbessern. "Arm aber sexy" war das geflügelte Wort, was dem regierenden Berliner OB Pobereit dazu einfiel.:))

Dieses Aufrechnen in Heller und Pfennig widerspricht der Bildung eines Flächenstaats und lässt sich nur durch Kleinstaaterei aufrecht erhalten.

Auch innerhalb der einzelnen Bundesländer bestehen oftmals große Strukturunterschiede. Der Reichtum Bayerns wird im südlichen Landesteil (Oberbayern und Schwaben) generiert, während die fränkischen Regierungsbezirke bereits deutlich abfallen. Der Reg.-Bez. Oberpfalz kämpft seit Jahrzehnten mit Problemen, die durchaus mit denen im Ruhrgebiet vergleichbar sind (Bergbau, Keramik- und Porzellanindustrie). Bayern als Bundesland in den heute bestehenden Grenzen stand nie zur Debatte.

Berlin (West) war auch vor der Wiedervereinigung stets Nehmer im Länderfinanzausgleich. Ein Gebietsaustausch mit der damaligen DDR wurde meines Wissens zu keiner Zeit erwogen.

Um es noch kleinteiliger zu gestalten: die großen Ruhrgebietsstädte teilen sich in einen reichen Süden und einen eher ärmeren Norden (Duisburg, Mülheim, Essen, Bochum, Dortmund) - Forderungen nach einer kommunalen Neugliederung wurden bisher nicht vernommen.
 

Uwe O.

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Mein kleiner Klinkenputzer, solange es keine andere Partei mehr gibt, die sich für die Belange der Arbeitnehmerschaft, Rentner und Sozialschwachen einsetzt, wird die Linke erstarken, ob es uns paßt oder nicht !

i !

Die Linke ist durch die letzte Bundestagswahl erstarkt?

Nicht, dass mir das aufgefallen wäre.
Eher im Gegenteil.
Wer will schon die SED wiederhaben (außer einiger Ostalgikern).

Uwe
 
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Die Linke ist durch die letzte Bundestagswahl erstarkt?

Nicht, dass mir das aufgefallen wäre.
Eher im Gegenteil.
Wer will schon die SED wiederhaben (außer einiger Ostalgikern).

Uwe

Uwe, laß es einfach. Was die SED damit zu tun hat, wird wohl allein Dein Geheimnis bleiben. Warten wir einfach die nächsten Wahlen ab, wenn es jetzt zur großen Koalition kommt.
In Leipzig hat man längst den Fehler erkannt, und ist schon am Umdenken. Ohne die Linke, wird die SPD nicht mehr auf die Beine kommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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