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Stell Dir vor Sahra Wagenknecht wird 2019 Bundeskanzlerin ...

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Natürlich muss eine enorm große Zahl an Fehlern und systemimmanenten Schwachstellen in unserer derzeitigen Staats- und Gesellschaftsform geändert und verbessert werden. Keine Frage.

Nur kann und darf dies ganz sicher nicht durch ein rot eingefärbtes System geschehen. Wie so etwas endet, hat man nun doch schon seit dem Ende des WK2 an vielen Staaten deutlich sehen können. Es geht schlicht und ergreifend immer nur in die Hose.
Nun,
es kann der beste Kommunismus nicht in Frieden gedeihen, wenn es den kapitalistischen Nachbarn nicht gefällt. 😇
 

Chronos-

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Ich weiß es nicht....
Doch es wäre den Versuch wert gewesen!

Nur schade das der Verräter Gorbatschow uns an den Westen verkauft hat!

Ich nehme mal an, dass du aus Russland stammst....

Gorbatschow hat euch doch nicht an den Westen verkauft. So ein Unsinn.

Ihr wart pleite, nein pleitissimo, auf der höchstschlimmsten Stufe.

Und dafür, dass dann eure Sportsfreunde wie dieser Suffkopp Jelzin und all die anderen Oligarchen sich den ganzen Laden bzw. das, was davon noch übrig war, unter den Nagel gerissen und in die eigenen Taschen gesteckt haben, konnte und kann doch der Westen nix.

Bleib doch einfach mal auf dem Boden der Tatsachen, bevor du hier eine Heiligsprechung der roten Misswirtschaft fabrizieren möchtest.
 

Pommes

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Nun,
es kann der beste Kommunismus nicht in Frieden gedeihen, wenn es den kapitalistischen Nachbarn nicht gefällt. 😇
Die Realität hat aber gezeigt das der Kommunismus sich selbst zerlegt, das trifft aber auch für den Kapitalismus zu, der wird nämlich auch nur künstlich am Leben gehalten.
 

Pommes

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Ich weiß es nicht....
Doch es wäre den Versuch wert gewesen!

Nur schade das der Verräter Gorbatschow uns an den Westen verkauft hat!
Ein System dem das auf die Menschen schießt die ihm weglaufen, hat nicht den Hauch einer Chance.
 

Chronos-

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Nun,
es kann der beste Kommunismus nicht in Frieden gedeihen, wenn es den kapitalistischen Nachbarn nicht gefällt. 😇

Aha.

Und was war dann die Ursache, dass man in China dem Kommunismus (durch Deng Xiau Ping) den Garaus machte und zur freien Wirtschaft umschwenkte?

Und jetzt kommen wir zum Eingemachten: China hätte lange nicht diesen rasanten Aufstieg hinlegen können, wenn der Westen, also deine ominösen "kapitalistischen Nachbarn", den Chinesen nicht den ganzen Krempel abgekauft hätte, den China dann mit Hilfe der westlichen Firmen plötzlich produzieren konnte.

Also erzähl hier doch keinen solchen verlogenen Stuss!
 
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Die Realität hat aber gezeigt das der Kommunismus sich selbst zerlegt, das trifft aber auch für den Kapitalismus zu, der wird nämlich auch nur künstlich am Leben gehalten.
Kommunismus war und ist das nicht wirklich, nur klägliche Versuche welche zum Staatskapitalismus führten ...
 
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Aha.

Und was war dann die Ursache, dass man in China dem Kommunismus (durch Deng Xiau Ping) den Garaus machte und zur freien Wirtschaft umschwenkte?

Und jetzt kommen wir zum Eingemachten: China hätte lange nicht diesen rasanten Aufstieg hinlegen können, wenn der Westen, also deine ominösen "kapitalistischen Nachbarn", den Chinesen nicht den ganzen Krempel abgekauft hätte, den China dann mit Hilfe der westlichen Firmen plötzlich produzieren konnte.

Also erzähl hier doch keinen solchen verlogenen Stuss!
Also, ich sag mal so:
"viele Hunde sind des Hasen Tod" 😇
 
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Natürlich nicht...genau wie man nicht alle NSDAPler und ihre Taten pauschal als verbrecherisch bezeichnen kann, muß man auch die Stalinzeit nüchtern kritisch bewerten.
Wenn es ums eigene Leben geht sind die wenigsten Helden und das ist allzu menschlich.
 

Chronos-

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Also, ich sag mal so:
"viele Hunde sind des Hasen Tod" 😇

Achja, weisste, das wird allmählich nur noch lächerlich.

Wenn dieser Kommunismus ein so tolles und erfolgreiches Konzept gewesen wäre, wie ihr blinden Anhänger dies immer darstellen möchtet, hätte auch nicht der geringste Einfluss aus dem Westen diesem "herrlichen" System etwas anhaben oder gar schaden können.

Aber nein, ihr reitet dieses Pferd wirklich zu Tode und behauptet weiterhin unverdrossen, dass der Westen dem roten Zauber ein Ende bereitet haben soll.

Was für eine Ilusion.... :D
 

Chronos-

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Kommunismus war und ist das nicht wirklich, nur klägliche Versuche welche zum Staatskapitalismus führten ...

Das ist eben der alte Widerspruch und Konflikt zwischen Theorie und Praxis.

Etwas, was in der Theorie funktioniert, muss noch lange nicht zwangsläufig in der Praxis anwendbar sein.

Marx war ein guter Theoretiker, hat aber in seinem ganzen Leben nie einen Handstreich gearbeitet. Der hat nur bei seinem Freund Engels geschnorrt.

Woher hätte der auch wissen sollen, wie Arbeit und Wirtschaft insgesamt funktioniert?
 
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Achja, weisste, das wird allmählich nur noch lächerlich.

Wenn dieser Kommunismus ein so tolles und erfolgreiches Konzept gewesen wäre, wie ihr blinden Anhänger dies immer darstellen möchtet, hätte auch nicht der geringste Einfluss aus dem Westen diesem "herrlichen" System etwas anhaben oder gar schaden können.

Aber nein, ihr reitet dieses Pferd wirklich zu Tode und behauptet weiterhin unverdrossen, dass der Westen dem roten Zauber ein Ende bereitet haben soll.

Was für eine Ilusion.... :D
Ich stimme dir zu, dass es solange Illusion bleibt, wie die Erkenntnis Bert Brechts gültig ist, dass Moral erst nach dem Fressen kommt.
Das ist aber der bisher noch vorherrschenden Dummheit geschuldet, weil es - würde umgekehrt gedacht - für alle was zu fressen gäbe und nicht nur jeder einzeln sich an den Fressnapf hochkämpfen müsste, damit die Rahmabschöpfer was zum Absahnen haben.
 

Ophiuchus

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Anscheinend funktioniert keine Gesellschaftsordnung für sich alleine und es gibt immer wieder Umbrüche hin zum besseren.
Das Problem ist das Sachen die im Kleinen funktionieren , ab einer bestimmten Größe die nicht mehr über sehbar ist kollabieren .
Nimm die Gemeinden des Urchristentums , nimm den Genossenschaftsgedanken oder die Idee des Kibuz ...
 

Chronos-

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Ich stimme dir zu, dass es solange Illusion bleibt, wie die Erkenntnis Bert Brechts gültig ist, dass Moral erst nach dem Fressen kommt.
Das ist aber der bisher noch vorherrschenden Dummheit geschuldet, weil es - würde umgekehrt gedacht - für alle was zu fressen gäbe und nicht nur jeder einzeln sich an den Fressnapf hochkämpfen müsste, damit die Rahmabschöpfer was zum Absahnen haben.


Ich habe bis vor wenigen Jahren sehr gut unter diesen Rahmabschöpfern gelebt, viel besser als meine Verwandten im System des "Alle-sind-gleich-nur-einige-sind-gleicher.

Hab ich doch bei einigen Besuchen direkt miterleben können.

Die Mitarbeiter von Wismut, die für die russischen Atombomben das halbe Erzgebirge nach Uran unterhöhlt haben, bekamen von der Kombinatsleitung regelmäßig Orangen, Bananen und sonstige Vergünstigungen zugeteilt.

Der Rest musste die schrumpligen Äpfel aus dem HO essen.

Erzähl mir hier doch keine Opern.
 

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