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War da nicht etwas von 15 Milliarden D-Mark, die man als Trostpflaster der abziehenden Despotie bezahlt hat, damit sie abzieht?

Und sieht man nicht an jedem 9. Mai jeden Jahres und der damit verbundenen brachialen Hass-Symbolik, wie sehr man mit den imaginären Interessen Deutschlands umgeht?

Und was - last but not least - diese wichtigen Rohstofflieferungen und die Maximalrabatte betrifft, erinnere ich nur an einen Drogendealer, der seine Kunden mit Maximalrabatten anfüttert und ihnen dann später im übertragenen Sinne die Haut abzieht.

Wir erleben ja gerade etwas, was eigentlich vorauszusehen war.

Und genau aus diesem Grund ist Gorbatschow in meinen Augen nur ein Verräter!
 
OP
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Nicht "die USA". Dass Kritik an den dortigen Strukturen gerne als "Antiamerikanismus" dargestellt wird, hier vor allem von den üblichen Kameraden, ist nichts neues.
Das trifft aber nicht den Punkt.
Was heißt denn nicht "die USA" und was trifft den Punkt. Kann man schlecht was mit anfangen.
 
OP
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Vielleicht, weil die ach so brutale Despotie als erste und entscheidende der ehemals Alliierten den Deutschen den Weg zur Wiedervereinigung frei gemacht hat? Weil sie den Deutschen danach Maximalrabatte bei wichtigen Rohstofflieferungen bot? Weil sie auch sonst in allen Belangen fair und anständig mit den Interessen Deutschlands umging, um ein gutes Verhältnis bemüht war?
Soweit zum historischen Kurzzeitgedächtnis.
Und was hat jetzt der Krieg in der Ukraine mit dem Untergang der UDSSR zu tun ? Denn nur deshalb kam es zur Zustimmung der Wiedervereinigung. Sonst hätte es das Ende des kalten Krieges nicht gegeben, den Herr Putin jetzt wieder hat aufleben lassen.
 
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Und was hat jetzt der Krieg in der Ukraine mit dem Untergang der UDSSR zu tun ? Denn nur deshalb kam es zur Zustimmung der Wiedervereinigung. Sonst hätte es das Ende des kalten Krieges nicht gegeben, den Herr Putin jetzt wieder hat aufleben lassen.
Also ich sehe das so:
UDSSR war pleite.
Wertewesten wollte sich nach wertewestlicher Manier einverleiben was geht.
Seit Putin geht das nicht mehr.
Und nun ist wieder Unfrieden. :unsure:
 

Schipanski

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Was heißt denn nicht "die USA" und was trifft den Punkt. Kann man schlecht was mit anfangen.
Es ist eher die Kritik am militärisch/industriellen/digitalen Komplex und am Globalismus der nun mal von dort aus geht, ganz kurz gesagt. Aber das sollte eigentlich bekannt, bzw. naheliegend sein, dass es nicht die dortige Bevölkerung betrifft, die kritisiert wird.
 
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Also ich sehe das so:
UDSSR war pleite.
Wertewesten wollte sich nach wertewestlicher Manier einverleiben was geht.
Seit Putin geht das nicht mehr.
Und nun ist wieder Unfrieden. :unsure:
Na wenn du es so siehst. Richtig, die UDSSR war pleite. Was wollte sich denn der >wertewesten< einverleiben ? Der hat der UDSSR noch was bezahlt. Aber der Herr Putin hat sich schön rausgehangelt nach dem Untergang und hat nachdem er und seine Genossen ihr Schäflein ins trockene gebracht haben wieder alte UDSSR-Träume entwickelt.
 
OP
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Es ist eher die Kritik am militärisch/industriellen/digitalen Komplex und am Globalismus der nun mal von dort aus geht, ganz kurz gesagt. Aber das sollte eigentlich bekannt, bzw. naheliegend sein, dass es nicht die dortige Bevölkerung betrifft, die kritisiert wird.
Vielleicht sollte man eher Kritik am militärisch/industriellen/digitalen Komplex der RF üben. Wegen des Versuchs alte Strukturen wieder aufzubauen.
 

nachtstern

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Vielleicht sollte man eher Kritik am militärisch/industriellen/digitalen Komplex der RF üben. Wegen des Versuchs alte Strukturen wieder aufzubauen.
da wäre mal vielleicht ein "Kosten"-Vergleich angeraten °^



Militärausgaben nach Ländern weltweit 2022 | Statista | https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
Die USA geben am meisten Geld für das Militär aus. Im Jahr 2022 lagen die Ausgaben für die US-Armee bei rund 877 Milliarden US-Dollar. Die weltweiten Ausgaben für das Militär summierten sich in diesem Jahr insgesamt auf rund 2,2 Billionen US-Dollar, die US-amerikanischen Ausgaben machten damit einen Anteil von rund 39 Prozent aus. Gemessen an den Anteilen des Bruttoinlandsprodukts investierte jedoch die Ukraine die höchsten Anteile in das Militär.

was die ukrainischen Ausgaben betrifft, welche ja fast Ausnahmslos in die USA wandern,
wäre mal der Kostenanteil des deutschen Steuerzahlers interessant °^
 
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Na wenn du es so siehst. Richtig, die UDSSR war pleite. Was wollte sich denn der >wertewesten< einverleiben ? Der hat der UDSSR noch was bezahlt. Aber der Herr Putin hat sich schön rausgehangelt nach dem Untergang und hat nachdem er und seine Genossen ihr Schäflein ins trockene gebracht haben wieder alte UDSSR-Träume entwickelt.
Ich meine mich zu erinnern, dass es dem Billiboy Clinton seine Gattin war, welche die Dreistigkeit der Russen völlig inakzeptabel befunden hatte, dass diese auf Rohstoffen säßen, welche die wertewestliche Welt so dringend bräuchten. Diese will Wertewesten sich ohne zu bezahlen einverleiben. :cool:
 

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was sind 15 Milliarden, verglichen mit den laufenden Kosten der bestehenden Besatzung durch US Truppen °^
Lt. SPIEGEL sind die seitens Deutschland für die Stationierung der US-Truppen jährlich entrichteten Kosten rund 100 Millionen Euro.

Somit könnten also für die 15 Milliarden, die der abziehenden UdSSR bezahlt wurden, die US-Truppen rund 150 Jahre lang hier stationiert werden.

Kosten für US-Truppen: Deutschland zahlte fast eine Milliarde Euro in zehn Jahren | https://www.spiegel.de/wirtschaft/kosten-fuer-us-truppen-deutschland-zahlte-fast-eine-milliarde-euro-in-zehn-jahren-a-d4a670c3-8b6f-4b54-8770-eaecf2236d69
 

nachtstern

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Schipanski

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Vielleicht sollte man eher Kritik am militärisch/industriellen/digitalen Komplex der RF üben. Wegen des Versuchs alte Strukturen wieder aufzubauen.
Oh mann, nicht noch einer von der Sorte. Das wurde in den entsprechenden Threads nun wirklich bis zum Erbrechen und immer wieder bequatscht, dieser Quatsch. :rolleyes:
 
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Ich meine mich zu erinnern, dass es dem Billiboy Clinton seine Gattin war, welche die Dreistigkeit der Russen völlig inakzeptabel befunden hatte, dass diese auf Rohstoffen säßen, welche die wertewestliche Welt so dringend bräuchten. Diese will Wertewesten sich ohne zu bezahlen einverleiben. :cool:
Na wann hat die Dame sowas denn geäußert. Ist mir nicht bekannt.
 
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Oh mann, nicht noch einer von der Sorte. Das wurde in den entsprechenden Threads nun wirklich bis zum Erbrechen und immer wieder bequatscht, dieser Quatsch. :rolleyes:
Was heißt denn noch einer von der Sorte. Wenn man nicht den Leuten von einer bestimmten Sorte beipflichtet, ist es Quatsch. Von der Sorte die dem Herrn Putin nachhängen, scheint es ja erheblich mehr zu geben. Oder ist es von denen kein Quatsch. Oder was anderes, aus bestimmten Gründen.
 

Schipanski

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Was heißt denn noch einer von der Sorte. Wenn man nicht den Leuten von einer bestimmten Sorte beipflichtet, ist es Quatsch. Von der Sorte die dem Herrn Putin nachhängen, scheint es ja erheblich mehr zu geben. Oder ist es von denen kein Quatsch. Oder was anderes, aus bestimmten Gründen.
Du darfst das Spielchen hier gerne mit anderen Foristen deiner Wahl spielen, die noch Lust drauf haben, sich weiter im Kreis zu drehen. Ich spiele dieses Spielchen jedenfalls nicht mehr mit. Es ist dazu alles gesagt. Tschüssi! 👋
 
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da wäre mal vielleicht ein "Kosten"-Vergleich angeraten °^



Militärausgaben nach Ländern weltweit 2022 | Statista | https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
Die USA geben am meisten Geld für das Militär aus. Im Jahr 2022 lagen die Ausgaben für die US-Armee bei rund 877 Milliarden US-Dollar. Die weltweiten Ausgaben für das Militär summierten sich in diesem Jahr insgesamt auf rund 2,2 Billionen US-Dollar, die US-amerikanischen Ausgaben machten damit einen Anteil von rund 39 Prozent aus. Gemessen an den Anteilen des Bruttoinlandsprodukts investierte jedoch die Ukraine die höchsten Anteile in das Militär.

was die ukrainischen Ausgaben betrifft, welche ja fast Ausnahmslos in die USA wandern,
wäre mal der Kostenanteil des deutschen Steuerzahlers interessant °^
Solange wir dadurch Vorteile haben und wir weiterhin in Freiheit leben können ists schon i. O. Ich habe kein Bedürfnis, unter der Herrschaft eines Herrn Putin zu leben. Haben ja einige User wohl (wieder) das Bedürfniss.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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