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Es beginnt doch damit, wenn man begreift und es geistig nachvollziehen kann,
wie Kinder über Instinkte, Egoismus, Eltern, Familie, Umgebung, Erlebnissen, Gefühle, Angst u. Freude, etc. ihr anfangs leeres Gehirn,
in den ersten sechs Lebensjahren anfangen aufzufüllen, um das erlebte abzuspeichern.
(Wo ich denke, das hier auch mit die Grund-Persönlichkeit / Bewußtsein des Wesen "Mensch" gelegt wird.)
Das ist die Zeit, in der das Kind einfach nur > glauben < kann und muß , weil es noch zu wenige Vergleiche / Abwägungen
im eigenen Bewußtsein zu bewerkstelligen vermag.
Und damit ist also vom ersten Tag an jeder Mensch - in diesem Sinn, ein zwangsläufig "gläubiger Mensch" -
was die "Kirchen" als erste erkannten und damit ihre Macht -(ohne naturwissenschaftliche Erklärungen) - über die Menschheit erreichten.
Deshalb auch unbedingt die Taufe nach der Geburt, wie die Geburtsurkunde, welche der Staatssystembetreiber einfordert.
Daran dürfte man die grundsätzliche Gläubigkeit des Menschen festmachen.
26.05.2016
Marx hat meines Wissens mal formuliert: Der Mensch formt die Gesellschaft!
Das halte ich für grundsätzlich falsch, denn bereits das Baby wird durch die ihm nahe stehenden Personen geeicht. Das setzt sich in Kita, Schule, Studium und weiterer Schritte im Leben fort. Das ganze Lernen ist nichts als überwiegend fremdgesteuerte Manipulation mit entsprechenden Zielen.